
Kunst unter Druck: Die ifa-Galerie präsentiert erstmals eines der größten Schutzprogramme für gefährdete Kulturtätige weltweit. Die Initiative trägt den Namen des 2017 verstorbenen Museumsmanns Martin Roth.

Kunst unter Druck: Die ifa-Galerie präsentiert erstmals eines der größten Schutzprogramme für gefährdete Kulturtätige weltweit. Die Initiative trägt den Namen des 2017 verstorbenen Museumsmanns Martin Roth.

Grenzschließungen, restriktive Regeln, weniger Geld: Finnland verschärft seit Monaten seine Asylpolitik. Dabei braucht das Land händeringend Zuwanderer.

Auf Instagram teilt sie ihr Leben mit mehr als 140.000 Menschen. Ariana Baborie übers Schwangerwerden, Prenzlauer-Berg-Klischees und die Migrationsgeschichte ihrer Familie.

CSU-Chef Söder fordert wöchentliche Abschiebeflüge, etwa nach Afghanistan. SPD-Generalsekretär Miersch hält solche Forderungen für nicht umsetzbar. Wir haben dazu drei Experten befragt.

Das Polio-Virus soll ausgerottet werden. Was es anrichten kann, ist aber weiterhin in Südasien zu sehen. Impfhelferinnen gehen mit ihrer Tätigkeit große persönliche Risiken ein.

Deutschland erkennt die Regierung der Taliban nicht als legitim an. Dennoch hat die Bundesregierung mit dem afghanischen Regime sporadischen Kontakt.

Der islamistische Anschlag eines abgelehnten Asylbewerbers hat die Debatte um Abschiebungen erneut angeheizt. Nach Afghanistan sind zunächst keine weiteren geplant, in den Irak hingegen schon.

Als Folge des Anschlags von München wird erneut über Abschiebungen nach Afghanistan gestritten. Ein abgelehnter afghanischer Asylbewerber war aus islamistischen Motiven in eine Menge gerast.

Drei Morde in acht Stunden, Besuch des englischen Königs in der Hauptstadt, der Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr, das Ganze fast in Echtzeit: Der Berlin-„Tatort“ traut sich viel. Zu viel.

Nach dem Terroranschlag von München fordert Markus Söder, sofort Abschiebe-Verhandlungen mit den Taliban in Afghanistan aufzunehmen. Es brauche einen Abschiebeflug pro Woche.

Nach dem Anschlag von München wird auch wieder über Abschiebungen nach Afghanistan diskutiert. Kommt es nun schnell zu einem nächsten Abschiebeflug?

Aus Richard III. wird Rashida, Clan-Queen in Berlin. In Burhan Qurbanis wuchtigem Drama „Kein Tier. So wild“ spielt Kenda Hmeidan die Tyrannin. Eine Begegnung.

Der Täter von München kam 2016 aus Afghanistan. Zuletzt war der abgelehnte Asylbewerber mit einer befristeten Aufenthaltsgenehmigung im Land. Auf Social Media hatte der Bodybuilder zehntausende Follower.

Pathos, Peinlichkeit und eine Prognose: So lief das ZDF-Wahlforum am Donnerstagabend mit den Kanzlerkandidaten von SPD, Union, Grüne und AfD ab. Eine Schnell-Analyse.

Nach dem mutmaßlichen Anschlag gibt sich Kanzler Scholz entschlossen. Grünen-Kanzlerkandidat Habeck fordert schnelle Ermittlungen, Unions-Kandidat Merz politische Weichenstellungen.

Der 29-jährige Rouven L. wurde am 31. Mai vergangenen Jahres während eines Einsatzes auf dem Mannheimer Marktplatz von Sulaiman A. erstochen. Innerhalb von 52 Verhandlungstagen soll in Stuttgart ein Urteil gefällt werden.

In München fährt ein Mann mit dem Auto in eine Menschenmenge. Es gibt zahlreiche Verletzte. Berlins Justizsenatorin fordert mehr Befugnisse für die Sicherheitsbehörden.

Die Einreiseverbote in die USA für seine Mitarbeiter könnte der Gerichtshof in Den Haag noch verkraften. Experten erklären, warum er dennoch bald nicht mehr funktionieren könnte.

Nachdem die SPD den ehemaligen Regierenden abgesägt hat, ringt Michael Müller um ein Direktmandat für den Bundestag. Im Wahlkampf steht er in Charlottenburg auf der Straße – ohne Plan B.

US-Präsident Trump geht gegen das Weltstrafgericht vor und unterstellt ihm „böses Verhalten“. Neben dem IStGH kritisiert auch Bundeskanzler Scholz die US-Sanktionen.

Im Januar haben deutlich mehr Menschen einen Asylantrag beim Bamf gestellt als im Dezember. Dass Syrien trotz Assads Sturz das Hauptherkunftsland bleibt, hat einen Grund.

Den tödlichsten Anschlag auf das „Kabul Serena Hotel“ hatten die Taliban 2014 verübt. Nun hat es einen neuen Namen und einen deutschen Betreiber.

Die Mehrheit der Abgeordneten stimmte gegen das „Zustrombegrenzungsgesetz“ der Union. Im Bundestag wurde heftig diskutiert. Der Newsblog.

Nach dem gemeinsamen Votum von Union und AfD: Vier Menschen mit Migrationshintergrund berichten, wie sicher sie sich jetzt noch in Deutschland fühlen.

Ein Ehemann will nicht akzeptieren, dass seine Frau eigenständig leben möchte und ersticht sie. Nach einer Verurteilung wegen Mordes wollte er eine Revision erreichen.

Beispielhaft nennt der FDP-Chef Afghanistan, das in den vergangenen drei Jahren eine Milliarde Euro erhalten habe. Ohne ein Abkommen sollte es solche Zahlungen nicht mehr geben, sagt er.

Die Stadt in Bayern gedenkt des getöteten Zweijährigen und des Mannes, der starb, als er Kinder retten wollte. Geistliche und Politiker finden dabei auch warnende Worte.

Rassistische Übergriffe häufen sich in Magdeburg und die Berichte eines Fußballvereins zeichnen ein schockierendes Bild. Auch der LSB steht beim Thema Rechtsextremismus vor Herausforderungen.

In den kommenden Wochen sollen Straftäter und Gefährder einem Bericht zufolge nach Afghanistan abgeschoben werden. Die Nähe zur Wahl sei Zufall, betont das Innenministerium.

Die abschließende Bewertung der Mission am Hindukusch fällt einem Medienbericht zufolge vernichtend aus. Künftig müssten Bundeswehr, Polizei und Diplomatie deutlich besser zusammenarbeiten.

Viele Geflüchtete sind traumatisiert. Meryam Schouler-Ocak behandelt sie. Ein Gespräch über psychische Erkrankungen, Sicherheitsrisiken – und darüber, was Deutsche von anderen Kulturen lernen können.

Nach Angaben von Unicef beeinträchtigen „extreme Klimaereignisse“ 2024 das Bildungsangebot von 242 Millionen Kindern. Besonders betroffen waren Süd- und Ostasien, der Pazifikraum und Afrika.

Der mutmaßliche Täter hätte möglicherweise schon vor Monaten nach Bulgarien überstellt werden können. Unklar ist auch, warum er trotz mehrerer Gewalttaten unbehelligt blieb.

Nach einem Gedenken wird im Brandenburger Landtag hitzig über Asylpolitik diskutiert. Dabei fallen scharfe Worte von der AfD. Der Wunsch nach Veränderung wird auch bei SPD-Innenministerin Lange laut.

Die Taliban haben die Rechte von Mädchen und Frauen in Afghanistan weitreichend eingeschränkt. Nun müssen die IStGH-Richter prüfen, ob Haftbefehle ausgestellt werden.

Der CDU-Politiker stellt einen Fünf-Punkte-Katalog zu Verschärfungen in der Migrationspolitik vor. Dieser sieht ein „faktisches Einreiseverbot“ für alle Menschen ohne gültige Einreisepapiere vor.

Die Tat von Aschaffenburg befeuert die Debatte um Rückführungen. Nun gibt es Zahlen für das gesamte Jahr 2024: Demnach wurden 20.084 Menschen abgeschoben – deutlich mehr als 2023, aber weniger als 2016.

Von echter Ursachenforschung keine Spur: Nach der Messerattacke in Aschaffenburg spricht Olaf Scholz von „falsch verstandener Toleranz“. Dabei müsste gerade er es besser wissen.

Die Drohungen des designierten US-Präsidenten sind ein Versuch, von der Selbstzerstörung seines eigenen Landes abzulenken. Eine Einordnung durch den Autor Stephen Marche.

So einen US-Verteidigungsminister gab es noch nie. Der TV-Moderator Pete Hegseth versuchte in seiner ersten, hitzigen Anhörung, harte Vorwürfe in Vorteile zu verwandeln.
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