
Nach der Tötung Suleimanis durch die USA kündigt der Iran massive Vergeltung an. Wie könnte die Reaktion ausfallen und wer könnte ins Visier genommen werden?

Nach der Tötung Suleimanis durch die USA kündigt der Iran massive Vergeltung an. Wie könnte die Reaktion ausfallen und wer könnte ins Visier genommen werden?

In Irans Hauptstadt Teheran trauern Hunderttausende um Soleimani und rufen „Tod Amerika“, „Tod Israel“. Die Tochter des Generals kündigt Vergeltung an.

Der Iran wird die Tötung Soleimanis nicht einfach hinnehmen. Verschiedene Vergeltungsmaßnahmen sind denkbar.

Nach der gezielten Tötung des Chefs der Al-Quds-Truppen stehen der Iran und die USA vor einer weiteren Eskalation. Was könnten die Folgen sein?

Ein Raketenangriff der USA tötet Kassem Soleimani, den Kommandeur der Al-Kuds-Brigaden. Irans Führung kündigt Vergeltung an. Die Sorge vor einem Krieg wächst.

US-Militärs töten den ranghohen iranischen General Soleimani. Der Befehl dazu kam von Trump. Parteifreunde nennen das „kühn“, andere fürchten einen Krieg.

Kämpfe im Irak, das Atomabkommen vor dem Aus, mehr amerikanische Soldaten im Nahen Osten – der Konflikt zwischen dem Iran und den USA verschärft sich.

Laut Meinungsinstitut YouGov wird US-Präsident Trump als größte Gefahr für die Welt wahrgenommen. Weniger Angst hat man vor Chinas Präsident Xi Jingping.

Iraks Ministerpräsident Mahdi tritt zurück, aber ein Regierungswechsel wird nicht zur schnellen Lösung der Probleme führen. Was steckt hinter den Unruhen?

Die USA setzen den als moderat geltenden iranischen Außenminister auf ihre Strafliste. Sarif nennt das wirkungslos und äußert sich bei Twitter sarkastisch.

Iranische Revolutionsgarden hatten einen britischen Tanker in der Straße von Hormus gestoppt. Nach Angaben des Iran soll nun ein Gesandter verhandeln.

Bei einer Sondersitzung des UN-Sicherheitsrates überziehen sich die USA und der Iran mit Schuldzuweisungen. Das Gremium fordert „maximale Zurückhaltung“.

Im Konflikt mit dem Iran legt Donald Trump nach: Er unterschrieb eine Verfügung gegen Ajatollah Chamenei persönlich.

Der US-Präsident signalisiert Gesprächsbereitschaft mit der Führung in Teheran. Am Montag will der UN-Sicherheitsrat zum Thema Iran tagen.

US-Präsident Trump und Teherans Machthaber Chamenei haben es in ihren Händen: Wie gefährlich wird der Iran-Konflikt für den Weltfrieden? Eine Analyse.

Die Welt ist alarmiert, denn durch die Straße von Hormus verlaufen die wichtigsten Ölrouten. Soll ein Krieg provoziert werden?

Deutschlands Versuch, zwischen dem Iran und den USA zu vermitteln, ist gescheitert. Alle Optionen liegen wieder auf dem Tisch – drei Szenarien.

Sie sind schon lange Rivalen - jetzt verschärft sich der Konflikt zwischen den Herrschern in Teheran und Riad. Wie gefährlich ist das für die Region?

Ali Chamenei rechnet nicht mit einem bewaffneten Konflikt mit den Vereinigten Staaten. Zuvor hatte sich US-Außenminister Pompeo ähnlich geäußert.

Die USA haben die iranischen Revolutionsgarden zur Terrororganisation erklärt. Die Neokonservativen frohlocken. Eine Eskalation wäre ihnen recht. Eine Analyse.

US-Präsident Trump verschärft den Kurs gegenüber dem Iran ein weiteres Mal. Die Regierung in Teheran erklärt die USA zum "Förderer von Terrorismus".

Der Klerus im Iran behauptet, auch 40 Jahre nach der Revolution das Volk weiterhin hinter sich zu haben. Die Realität sieht anders aus.

Irans geistliches Oberhaupt Ali Chamenei sieht die Chancen für einen Fortbestand des Atomabkommens skeptisch. Es sei "nicht das Ziel, sondern nur ein Mittel".

Weil sie jeglicher Grundlage entbehrten, hat Ajatollah Chamenei, geistliches Oberhaupt Irans, direkte Verhandlungen mit Washington verboten. Die USA hatten Sanktionen verhängt.

Zu Zeiten des Schahs prangerte Irans Geistlichkeit dessen Verschwendung und Prunksucht als Todsünde an. Doch auch für die religiöse Elite der Islamischen Republik scheint Korruption und Maßlosigkeit kein Verbrechen zu sein.

Putin soll's richten: Israel und die USA setzen auf Russland, um den Erzfeind Iran von der israelischen Grenze auf den Golanhöhen fernzuhalten.

Donald Trump hat dem Diktator von Nordkorea die Hand gereicht. Das verdient Lob. Reden ist besser als schießen. Nun sollte er ebenso mutig auf die Mullahs im Iran zugehen. Ein Kommentar.

Außenminister Heiko Maas kritisiert den Ausstieg der USA aus dem am Atomabkommen als "nicht nachvollziehbar". Irans Präsident will zunächst weiter am Vertrag festhalten.

Am Mittwoch beschäftigt der Fall Schahrudi den Bundestag. Der Ajatollah verantwortete auch Todesurteile gegen Kinder. Bei einem Besuch in Deutschland blieb er unbehelligt.

Am Pariser Platz demonstrierten am Samstag über 700 Personen gegen die "religiöse Diktatur" von Staatspräsident Ruhani und Ajatollah Chamenei.

Viele arabische Staaten reagieren zurückhaltend auf die Proteste im Iran. Sogar Teherans erklärte Gegner wollen von offener Parteinahme wenig wissen.

Ajatollah Chamenei lenkt als Revolutionsführer die Geschicke der Islamischen Republik. Ruhanis Einfluss als Präsident ist begrenzt – die Proteste könnten ihn weiter schwächen

Das iranische Staatsfernsehen zeigt Bilder von Kundgebungen für die Regierung. Im Ausland wächst die Sorge vor einer Eskalation des Konflikts. Die USA wollen eine Sitzung des UN-Sicherheitsrats.

Kein Job, gestiegene Preise, mangelnde Unterstützung: Viele Iraner klagen über Not im Alltag und machen für ihre Misere die Regierenden und ihre Politik verantwortlich.

Nach den jüngsten verbalen Angriffen von US-Präsident Donald Trump hat die iranische Armee eine neue Mittelstreckenrakete getestet. Das Muskelspiel soll auch die Nachbarn beeindrucken.

Nordkorea kontert die Drohungen des US-Präsidenten mit Spott. Irans Führer attestiert Trump für seine Rede eine "Leichtigkeit des Gehirns".

Am Samstag hat der alte und neue Präsident seinen Amtseid abgelegt. In seiner ersten Rede richtete er sich an die Vereinigten Staaten.

IS-Chef Al-Bagdadi soll tot sein, doch totgesagt wurde er schon häufig. Er regierte sein „Kalifat“ aus dem Verborgenen. Nun soll der IS seinen Tod bestätigt haben.

Militärische Schlagkraft, wirtschaftlicher Einfluss: Irans Revolutionsgarden bestimmen immer mehr den innenpolitischen und außenpolitischen Kurs der Islamischen Republik.

Die Iraner wählen am Freitag einen neuen Präsidenten. Die Abstimmung gilt als wegweisend. Gewinnt ein Erzkonservativer, wird es schwierig für das Land und ganz Nahost. Eine Analyse.
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