
Fachleute sollen die Paul-Simmel-Schule nach mehreren Vorfällen unterstützen. Den Vorschlag, Tandems aus Imamen und Rabbinern zu entsenden, finden nicht alle gut.

Fachleute sollen die Paul-Simmel-Schule nach mehreren Vorfällen unterstützen. Den Vorschlag, Tandems aus Imamen und Rabbinern zu entsenden, finden nicht alle gut.

Zentralrat der Muslime wünscht sich Rabbiner und Imame zusammen in Schulklassen. Unklarheit besteht über die befremdliche Mail eines Schulleiters.

Die französische Jüdin Mireille Knoll entging 1942 in Paris den Deportationen. Nun ist sie in ihrer Wohnung ermordet worden, die Polizei geht von antisemitischen Motiven aus.

Der muslimische Lehrer Dervis Hizarci aus Kreuzberg erklärt, was gegen antisemitische Vorfälle an Schulen getan werden kann.

Antisemitische Vorfälle an Schulen zeigen: Eine Pädagogik, die auf Diskriminierung adäquat reagiert, muss mitunter noch wachsen. Ein Kommentar.
Ein Jüdisches Mädchen wurde in einer Berliner Grundschule angegriffen. Kein Einzelfall.

Der Regierende Bürgermeister sieht die Gesellschaft in der Pflicht. CDU und SPD fordern einen Antisemitismus-Beauftragten.

Die jetzt bekanntgewordenen Vorfälle an der Grundschule in Tempelhof-Schöneberg rufen empörte Reaktionen hervor.

Die Beratungsstelle ReachOut verzeichnet einen Rückgang rassistisch motivierter Gewalt. Entsprechende Propaganda habe dagegen zugenommen.

Experten sind sich einig: Der Antisemitismus in Ostdeutschland hat stark zugenommen. Diese Entwicklung sei auch eine Gefahr für die Demokratie.
Ein Lehrer des Schiller-Gymnasiums verbreitete Verschwörungstheorien auf Twitter. Die Schule distanziert sich.

In der neuen Regierung soll es einen "Beauftragten für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus" geben. Das ist nötig und angemessen. Ein Kommentar.

Die Bundeskanzlerin ruft am Holocaust-Gedenktag zum Kampf gegen Antisemitismus auf. Es sei eine "tägliche Aufgabe", sich gegen Fremdenhass zu stellen, sagt Angela Merkel.

Antizionismus, Israelfeindlichkeit, Antisemitismus - dagegen soll es jetzt einen Beauftragten geben. AfD und Linke werden an der Bundestags-Initiative nicht beteiligt.

Die größte Gefahr für Juden in Deutschland geht von radikalen Muslimen aus. Wohin das führen kann, zeigt sich in Frankreich. Ein Kommentar.
Herr Lämmel, als Guide in Sachsenhausen und Theresienstadt haben Sie Schulklassen durch ehemalige Konzentrationslager und Gedenkstätten begleitet. Was halten Sie von dem Vorschlag der SPD-Politikerin und Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli, den Besuch in einer KZ-Gedenkstätte zur Pflichtveranstaltung für Schüler zu machen?

Der französische Gallimard-Verlag will antisemitische Pamphlete des Autors Céline neu herausbringen. Das empört Vertreter von Holocaust-Opfern, darunter Serge Klarsfeld.

Sie ist Muslimin und Staatssekretärin für Internationales: Sawsan Chebli über Antisemitismus und Trumps Jerusalem-Entscheidung. Ein Gastbeitrag.

Bundesinnenminister Thomas de Maizière fordert einen Antisemitismusbeauftragten. Eine gute Idee - unter bestimmten Bedingungen. Ein Kommentar.

Seit den Anschlägen von 9/11 sind nicht nur Islamisten und Rechtsextremisten eine Gefahr, sondern auch schweigende Demokraten.

Die Linke Berliner Abgeordnete Anne Helm twitterte einen alten antisemitistischen Facebook-Eintrag von der AfD-Abgeordneten Jessica Bießmann. Die sagt: Der Eintrag sei Fake.

Veranstalter Marek Lieberberg kritisiert ARD-Sender wegen ihres Verzichts auf Präsentation der Waters-Konzerte. Zentralrat dagegen begrüßt die Entscheidung

Veranstalter Marek Lieberberg kritisiert ARD-Sender wegen ihres Verzichts auf Präsentation der Waters-Konzerte. Zentralrat dagegen begrüßt die Entscheidung

Pink-Floyd-Gründer Roger Waters muss auf die Unterstützung der ARD verzichten. Grund sind seine hasserfüllten Botschaften gegen Israel.

Petra Pau von den Linken attestiert der Polizei mangelnde Sensibilität und Schwerpunktsetzung. Angriffe auf jüdische Friedhöfe würden als Vandalismus abgetan.

"Jude" ist als Schimpfwort weit verbreitet. Eine Fachtagung in Prenzlauer Berg geht der Frage nach, wie Lehrer gegen Feindseligkeiten vorgehen können.
Fachtagung zu Antisemitismus an der Schule: Was Lehrer gegen Judenfeindlichkeit tun können.

Antisemitismus ist in der Fußballszene nach wie vor verbreitet. Auch der Regionalligist SV Babelsberg 03 und dessen Fans sahen sich schon oft mit solch menschenverachtenden Vorfällen konfrontiert. Etliche Verbände fordern endlich ein Umdenken.

Beschmierte Plakate, Holocaust-Relativierung und Geschichtsrevisionismus: Die Berliner Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) hat drei Dutzend antisemitische Vorfälle im Wahlkampf gezählt.

Israels Ministerpräsident Netanjahu hat Kanzlerin Merkel zum Wahlergebnis gratuliert und gleichzeitig Sorgen zum Ausdruck gebracht.

Zentralratspräsident Josef Schuster spricht im Interview über die Stimmungsmache bei der AfD, Antisemitismus in Deutschland und Probleme mit kriminellen Flüchtlingen.

Der Journalistin Daniel Bax sieht sich von "Jerusalem Post"-Korrespondent Benjamin Weinthal beleidigt. Der wiederum klagt, Bax ignoriere Antisemitismus.

Der Journalist Daniel Bax sieht sich von "Jerusalem Post"-Korrespondent Benjamin Weinthal beleidigt. Der wiederum klagt, Bax ignoriere Antisemitismus.

Benjamin Weinthal, Europa-Korrespondent der "Jerusalem Post", ärgert sich über die Klage eines "taz"-Redakteurs und freut sich über investigativen Journalimus

Benjamin Weinthal, Europa-Korrespondent der "Jerusalem Post", ärgert sich über die Klage eines "taz"-Redakteurs und freut sich über investigativen Journalimus

Der Antisemitismus ist verdammt lebendig - der rechte, der linke, der muslimische. Es braucht eine neue Offensive, um ihn zu bekämpfen. Ein Kommentar.
Berlin - Antisemitische und islamistische Einstellungen gewinnen in Schulen an Einfluss. „Du Jude“ wird immer häufiger als Schimpfwort verwendet.

Antisemitismus gehört laut einer Umfrage an Berliner Schulen zum Alltag. Manche Lehrer berichten von Schülern, die als "Moralwächter" agieren.

Der Reformator war nicht nur Antijudaist, sondern Antisemit. So wurde er auch in der NS-Zeit rezipiert.

Was war am "Faktencheck" der ARD falsch? Deidre Berger vom AJC zur umstrittenen Doku-TV-Ausstrahlung über Antisemitismus.
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