
Auf einer großen Investorenkonferenz in Sharm al Sheikh will Ägypten Investoren ins Land locken. 35 Großprojekte sollen auf die Beine gestellt werden. Damit will der Nil-Staat Normalität demonstrieren – doch die Realität sieht anders aus.
Auf einer großen Investorenkonferenz in Sharm al Sheikh will Ägypten Investoren ins Land locken. 35 Großprojekte sollen auf die Beine gestellt werden. Damit will der Nil-Staat Normalität demonstrieren – doch die Realität sieht anders aus.
Wolfgang Schäuble gegen Yanis Varoufakis, wer hat gewonnen? Eine Analyse der Einigung mit Griechenland zeigt, dass die Athener Regierung in den entscheidenden Punkten einlenken musste.
Griechenland und die 18 anderen Euroländer haben in Brüssel den Durchbruch geschafft. Das Hilfsprogramm für das überschuldete Griechenland wird um vier Monate verlängert. Athen sagt zu, ohne Absprache keine Reform zurückzunehmen. Die Ereignisse zum Nachlesen im Liveticker.
In Minsk haben sich Wladimir Putin und Petro Poroschenko auf einen Friedensfahrplan geeinigt: Ab Sonntag sollen die Waffen schweigen und von der Front abgezogen werden. Die Ereignisse der Nacht und des Tages zum Nachlesen in unserem Liveticker.
Fast alle in Euroland, allen voran die Bundesregierung, fordern von Griechenland eine "Fortsetzung des Reformkurses". Aus dem schönen, alten Wort "Reform" ist ein Kampfbegriff geworden. Es wird unkritisch und inflationär verwendet. Ein Kommentar.
Griechenland hat einen neuen Ministerpräsidenten: Alexis Tsipras. Mit seinem Linksbündnis Syriza will er eine Koalition mit den rechtspopulistischen "Unabhängigen Griechen" eingehen. Linken-Chef Bernd Riexinger sagt: Die haben dort andere Maßstäbe. Alle Infos in unserem Liveticker.
Griechenland will das IWF-Hilfsprogramm beenden und sich ab 2015 wieder selbst finanzieren. Unklar ist, ob das klappt.
Der Internationale Währungsfonds fordert Maßnahmen zur Ankurbelung des Wachstums. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble warnt davor, die Weltwirtschaft in die Krise zu reden. Sein Amtskollege aus Sierra Leone richtet einen dramatischen Appell an die versammelten Banker und Minister.
Ärmel hoch! Regierung und Bundestag beenden die Sommerpause. Was jetzt getan werden muss: Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur formulieren ihre Erwartungen an die große Koalition.
Im Bundestag geht es heute um den Haushalt für 2015: Finanzminister Wolfgang Schäuble will ein Signal setzen mit dem Ende der Neuverschuldung. Hier erfahren Sie, warum die Schwarze Null vielleicht heute, aber Ende 2015 überhaupt nicht sicher ist.
Gegen IWF-Chefin Christine Lagarde ist wegen ihrer Verwicklung in eine Finanzaffäre in Frankreich ein formelles Ermittlungsverfahren eingeleitet worden. Es geht dabei um ihre Rolle als französische Finanzministerin in der so genannten Tapie-Affäre.
Die Schwellenländer setzen auf ihren eigenen Währungsfonds. Das ist das Ergebnis amerikanisch-europäischen Hochmuts - Staaten wie China oder Brasilien wollen einfach nicht mehr, dass immer nur Washington bestimmt. Ein Kommentar.
Stolz, aber pleite: Weil sich Argentinien nicht mit US-Hedgefonds einigen kann, gibt es die zweite Staatspleite seit 2001. Wirtschaftsminister Kicillof gewinnt dafür innenpolitisch an Ansehen.
IWF-Chefin Christine Lagarde hat Spekulationen um ihren möglichen Wechsel an die Spitze der EU-Kommission beendet. Sie habe bereits einen Job, sagte die Französin am Freitag in London.
Die große Frage an der Frankfurter Börse lautet: Schafft der Dax heute 10.000 Punkte? Vorbörslich liegt er am Dienstagmorgen wenige Punkte unter seinem gestrigen Höchststand. Viel fehlt nicht mehr.
Nach der Europawahl zeigt sich der Dax am Montagmorgen vor Börsenbeginn kaum verändert. Der Euro zeigt sich etwas schwächer. Die Wall Street hatte am Freitag neue Höchststände markiert.
Die Schulden- und Wirtschaftskrise in Europa ist nach Ansicht der IWF-Chefin Christine Lagarde nicht vorbei, wie sie dem "Handelsblatt" sagte. Für Deutschland sagen Experten deutliches Lohnplus voraus. Der Dax zeigt sich am Montagmorgen vorbörslich schwächer.
Der Internationale Währungsfonds hat die Ukraine gewarnt. Das Land müsse bei Finanzhilfen im Gegenzug "Verpflichtungen erfüllen".
Angela Merkel soll beim Staatsbesuch in den USA auf schärfere Sanktionen gegen Russland eingestimmt werden, außerdem hofft Obama auf Fortschritte beim Thema TTIP. Ob dagegen die Kanzlerin bekommt, was sie will, ist fraglich.
Griechenland ist zurück: Erstmals seit 2010 hat das Krisenland wieder den Kapitalmarkt angezapft und sich ohne internationale Hilfe drei Milliarden Euro besorgt. Am Freitag reist Angela Merkel nach Athen.
Schon vor dem Treffen in Washington gab Außenminister Frank-Walter Steinmeier zu, dass er in Sachen NSA nicht allzu viel erwarte. Angesprochen hat er das Thema zwar. Am Ende steht aber fest: Er und John Kerry haben „unterschiedliche Verständnisse der Privatheit“. Dagegen soll nun ein "Cyberdialog" helfen.
Auf der Krim will das Regionalparlament am 25. Mai das Volk über die Zukunft der Halbinsel abstimmen lassen. Ex-Präsident Viktor Janukowitsch will nun offenbar am Freitag vor die Presse treten. Alle Ereignisse lesen Sie in unserem News-Blog.
Frankreich muss sein Wirtschaftsmodell überdenken – es reicht nicht, wenn Präsident Hollande sich jetzt als „Sozialdemokrat“ bezeichnet. Trotzdem zwingt niemand die Franzosen, ihren Mindestlohn aufzugeben. Und auch bei der nötigen Lockerung auf dem Arbeitsmarkt ist mehr Augenmaß angebracht als bei den deutschen Hartz-IV-Reformen.
Es wird eng für Giorgos Papakonstantinou, den früheren griechischen Finanzminister: Dem 52-jährigen Politiker droht ein Strafverfahren wegen Amtsmissbrauchs, Untreue und Urkundenfälschung. Er wird beschuldigt, die sogenannte „Lagarde-Liste“, eine Steuer-CD mit den Namen griechischer Kontoinhaber in der Schweiz, manipuliert zu haben, um Verwandte zu schützen.
Es wird eng für Giorgos Papakonstantinou, den früheren griechischen Finanzminister: Dem 52-jährigen Politiker droht ein Strafverfahren wegen Amtsmissbrauchs, Untreue und Urkundenfälschung. Er wird beschuldigt, die sogenannte „Lagarde-Liste“, eine Steuer-CD mit den Namen griechischer Kontoinhaber in der Schweiz, manipuliert zu haben, um Verwandte zu schützen.
Kurz vor Jahresende schwingt sich der deutsche Leitindex zu neuen Höhen auf. Für gute Laune unter den Anlegern sorgt vor allem die US-Wirtschaft.
Beim Treffen von IWF und Weltbank müssen sich die USA einiges anhören. Für die europäischen Vertreter geht es hingegen ungewohnt entspannt zu - obwohl die Euro-Krise nicht gelöst ist.
Eine Milliarde Menschen leben von weniger als 1,25 Dollar am Tag.
Die Folgen des Stillstands in den USA werden spürbar: Konzerne schicken Mitarbeiter in Zwangsurlaub, an den Börsen fallen die Kurse, Ökonomen warnen vor Wachstumseinbußen - und vor einer weltweiten Rezession.
Das 67. Festival von Avignon beschwört seine eigenen Sternstunden und tanzt afrikanische Totentänze. Eine Bilanz.
Griechenlands früherer Finanzminister Giorgos Papakonstantinou muss sich wahrscheinlich demnächst vor einem Sondergericht verantworten. Das Parlament in Athen beschloss am frühen Dienstagmorgen mit großer Mehrheit, die Immunität des ehemaligen Ministers aufzuheben.
Frankreichs früherer Präsident Nicolas Sarkozy wird beschuldigt, den Unternehmer Bernard Tapie bei einer millionenschweren Entschädigung begünstigt zu haben.
Mit Kritik an der Griechenland-Hilfe stellt der Internationale Währungsfonds die Euro-Retter bloß.
Gerichtshof erklärt IWF-Chefin zur „verdächtigen Zeugin“.
In Paris entgeht IWF-Chefin Christine Lagarde einem formellen Ermittlungsverfahren in der Affäre um die umstrittene staatliche Entschädigungszahlungen an den Geschäftsmann Bernard Tapie.
Deutschland soll Europa mehr Impulse geben, fordern die USA. Der Sparkurs von Finanzminister Schäuble stößt beim G-20-Treffen in Washington auf scharfe Kritik.
Die Zypern-Krise zeigt: Nicht die Politik hat das Sagen, sondern EZB-Chef Mario Draghi.
Eine Pleite ist vorerst abgewendet. Zyperns Bankensektor muss massiv umgebaut werden, aus dem Rettungsschirm fließen dafür zehn Milliarden Euro. Ist das Land damit gerettet?
Das internationale Finanzsystem ist nach Ansicht von Christine Lagarde, Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), noch nicht stabil. „Wir haben Fortschritte erzielt, aber es bleibt noch viel zu tun“, sagte Lagarde am Dienstag auf dem „Frankfurt Finance Summit“ vor rund 200 Bankern und Notenbankern, unter ihnen Bundesbank- Chef Jens Weidmann und Deutsche Bank Co-Chef Anshu Jain.
Die Euro-Finanzminister bitten Zyperns Bankkunden zur Kasse. Rund 5,8 Milliarden Euro sollen die Kontoinhaber beitragen, um den Mittelmeerstaat vor der Pleite zu retten. Ein beispielloser Vorgang.
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