
Die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, muss wegen einer Finanzaffäre in Frankreich vor Gericht.
Die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, muss wegen einer Finanzaffäre in Frankreich vor Gericht.
Der Yuan steigt zur IWF-Weltreservewährung auf – eine Belohnung für Chinas Führung. Doch die darf nicht nachlassen darin, das Unternehmertum zu stärken. Ein Kommentar.
China, hinter den USA, mittlerweile zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt, bemüht sich seit Jahren um die Aufnahme in den Kreis der weltweit wichtigen Währungen. Die Entscheidung wird zum Oktober 2016 wirksam.
Eigentlich sollen aufstrebende Volkswirtschaften wie China schon seit 2010 mehr Einfluss beim Internationalen Währungsfonds haben. Doch die USA blockieren dies, was beim Treffen in Lima für viel Streit sorgt.
IWF-Chefin Christine Lagarde kann sich eine zweite Amtszeit vorstellen. Die Zustimmung dürfte hoch sein. Thema in Lima ist auch die Flüchtlingskrise.
IWF-Chefin Christine Lagarde bereiten die Börsenturbulenzen in China Sorgen. Sie warnt vor einem Übergreifen auf andere Volkswirtschaften.
Der Chef des Euro-Krisenfonds ESM, Klaus Regling, sieht die europäischen Gläubiger und den IWF bei der Diskussion über Athens Schulden weit gehend auf einer Linie.
In der Sondersitzung des Bundestags an diesem Mittwoch wollen wieder viele Abgeordnete von CDU und CSU gegen neue Milliarden-Hilfen für Griechenland stimmen. Bei einer Probeabstimmung am Dienstagabend stimmten 56 Abgeordnete mit Nein.
Vor der Abstimmung des Bundestags über weitere Griechenland-Hilfen verlangt der Chef des EU-Ausschusses im Bundestag, Gunther Krichbaum (CDU), dass Fraktionschef Volker Kauder die Bedenken skeptischer Abgeordneter ernst nehmen soll.
Das griechische Parlament hat dem geplanten Reformpaket zugestimmt. Dennoch droht der Syriza-Regierung die Spaltung. Verfolgen Sie die Entwicklungen im Liveticker.
Der Internationale Währungsfonds erwartet von Griechenlands Gläubigern einen weiteren Schuldenerlass für das Land - sonst will er aus der Hilfe aussteigen. Für die deutsche Regierung könnte sich das als heikel erweisen.
Lange stellten die US-Amerikaner den Präsidenten der Weltbank, die Europäer den IWF-Chef. Diese Tradition kommt nun wohl zu ihrem Ende. Zu stark ist der Druck aus Asien.
Griechenland beantragt einen neuen Kredit beim Internationalen Währungsfonds (IWF). Das Schreiben wird von Beobachtern als Geste des guten Willens interpretiert.
Wolfgang Schäuble macht Ernst, Angela Merkel muss sich nun entscheiden und Sigmar Gabriel muss alle mitnehmen. Stephan-Andreas Casdorff analysiert das deutsche Machtspiel in der Griechenland-Krise.
Die Reformvorschläge von Alexis Tsipras kommen höchst unterschiedlich an. Erst am späten Abend kam das Parlament zusammen - eine Entscheidung wird für Samstag erwartet. Die Ereignisse des Tages zum Nachlesen.
Bislang haben sich die europäischen Geldgeber auf den Standpunkt gestellt, dass Athen bestenfalls im Oktober eine Zusage über Schuldenerleichterungen erhalten soll. Aber jetzt drückt EU-Ratschef Donald Tusk aufs Tempo - und bringt damit Kanzlerin Angela Merkel in Bedrängnis.
Fünf Tage geben die Gläubiger Griechenland noch Zeit für eine Einigung - und spielen zugleich schon konkrete "Grexit"-Szenarien durch. Die EZB hat angekündigt die Notkredite vorerst aufrecht zu halten. Griechenlands Banken indes bleiben noch bis Montag geschlossen. Lesen Sie die Ereignisse des Tages in unserem Liveticker nach.
Wie es nach dem Referendum nun mit der griechischen Schuldenkrise weitergeht und welche Positionen die wichtigsten Akteure dabei haben. Ein Überblick.
Alexis Tsipras bekommt Unterstützung von der Opposition, Yanis Varoufakis tritt zurück und die Niederlande stellen ein Ultimatum. Die Entwicklungen des Tages im Rückblick.
Der griechische Regierungschef Alexis Tsipras hat neue Vorschläge gemacht. Nach Ansicht der Geldgeber ist die Zeit darüber hinweg gegangen. Nun hängt doch alles vom Ausgang des Referendums am Sonntag ab. Kann die Schuldenkrise durch Verhandlungen noch beigelegt werden?
Griechenland kämpfte auch am Dienstag um den Verbleib in der Eurozone: Athen schlug kurz vor dem Auslaufen des Hilfsprogramms eine zweijährige Überbrückung mit Mitteln aus dem Europäischen Rettungsfonds ESM vor. Aber die Euro-Finanzminister lehnten ab. Dennoch wurden für Mittwoch neue Beratungen angekündigt. Lesen Sie die Ereignisse im Liveticker nach.
Ein extraordinäres Paar: Wolfgang Schäuble und Christine Lagarde. Er hütet die deutsche Kasse, sie führt den Währungsfonds. In der Griechenlandkrise arbeiten sie wieder zusammen. Wie eigentlich immer.
Die Griechenland-Krise spitzt sich nochmals zu. Die am Dienstag fällige Rate an den IWF will Athen nicht zahlen. Und Premier Alexis Tsipras droht indirekt mit seinem Rückzug. Die Ereignisse im Liveticker.
Die Krise in Griechenland spitzt sich weiter zu, aus Angst vor dem Kollaps bleiben die Banken vorerst geschlossen. Lesen Sie die Ereignisse des Tages im Ticker nach.
Auch am Donnerstag sieht es nicht nach einer baldigen Einigung zwischen den Geldgebern und der Regierung in Athen aus, mit deren Hilfe eine Staatspleite in Hellas abgewendet werden soll. Beide Seiten machen sich für die zähen Verhandlungen verantwortlich. Die Ereignisse des Tages zum Nachlesen.
In der Griechenland-Krise spielt die Chefin des Internationalen Währungsfonds eine wichtige Rolle. Mit Christine Lagarde besitzt Frankreich eine Führungspersönlichkeit.
Im Streit um den Euro verhalten sich die Europäer wie Kinder. Es ist Zeit für erwachsene Entscheidungen. Ein Kommentar
Die Finanzminister der Eurozone sind am Donnerstag ohne Ergebnis auseinandergegangen - nun hat EU-Ratspräsident Donald Tusk einen Sondergipfel der Euro-Staaten einberufen, um die Griechenland-Krise beizulegen.
Die Angst vor der Pleite treibt die Griechen an die Geldautomaten. Zu Beginn der Woche verdreifachte sich das Tempo der täglichen Abhebungen.
Seit dem Beginn der Griechenland-Krise pochte Kanzlerin Angela Merkel darauf, dass der Internationale Währungsfonds (IWF) mit im Boot der Geldgeber sitzt. Nun ist aber fraglich, ob sich der IWF an einem möglichen dritten Hilfspaket beteiligen würde.
Im Berliner Kanzleramt haben die wichtigsten Kreditgeber Griechenlands über ihre weitere Strategie für den vom Bankrott bedrohten Staat beraten. Neben Gastgeberin Angela Merkel waren Frankreichs Präsident Hollande, EU-Kommissionspräsident Juncker sowie IWF-Chefin Christine Lagarde und EZB-Präsident Draghi dabei.
Die deutsche Kanzlerin kommt dem britischen Premier entgegen – aber um die Kernfrage macht auch sie einen Bogen. Ein Kommentar
Die Gespräche zwischen Athen und den Geldgebern in Brüssel ziehen sich weiter hin. "Noch mehrere Tage" dürfte über die von Griechenland erwarteten Reformen gefeilscht werden, heißt es aus EU-Kreisen.
Der Poker um Griechenlands Kredite geht weiter - der Internationale Währungsfonds macht Athen keine Hoffnungen auf Stundung der Rückzahlungen. Ob die Griechen überhaupt genug Mittel dafür haben, steht in den Sternen.
Heute will Hillary Clinton ins Rennen um das Weiße Haus einsteigen. Es ist an der Zeit, dass eine Frau das mächtigste Land der Welt regiert. Ein Kommentar
Griechenland will kein "failed State" sein, der seine Schulden beim IWF nicht bezahlen kann. Dies macht die Ankündigung des Finanzministers Varoufakis deutlich. Dennoch droht die Regierung in Athen zu scheitern - dem Land droht wieder eine Rezession. Ein Kommentar.
Am Mittwoch will der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras dem russischen Präsidenten Wladimir Putin seinen Antrittsbesuch abstatten. Der Fraktionschef der konservativen EVP im EU-Parlament, Manfred Weber, warnt vor einer "Annäherung an das autokratische System in Moskau".
In der Woche nach Ostern wird es mal wieder eng. Der griechischen Regierung geht das Geld aus. Dennoch gibt man sich zuversichtlich und buhlt um Russlands Hilfe. Der Preis: eine mögliche Spaltung der EU.
Die ägyptische Regierung hat große Pläne: Sie freut sich über hohe ausländische Investitionen in die Wirtschaft - und will in den nächsten fünf bis sieben Jahren östlich von Kairo eine völlig neue Hauptstadt aus dem Wüstenboden stampfen.
Noch sind es keine schweren Waffen, die die Vereinigten Staaten in die Krisenregion entsenden, sondern nur geländegängige Fahrzeuge und Radargeräte. Doch es ist eine deutliche Warnung an Russland. Der internationale Währungsfonds bewilligt derweil Milliardenhilfen für die Ukraine.
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