
So lässt sich kaum glaubwürdig über den Zusammenhang von Weltwirtschaft und Klimaschutz diskutieren. Die Medienwoche im Blick von Hörspielregisseurin Judith Lorentz.
So lässt sich kaum glaubwürdig über den Zusammenhang von Weltwirtschaft und Klimaschutz diskutieren. Die Medienwoche im Blick von Hörspielregisseurin Judith Lorentz.
Der Gründer des chinesischen Technologie-Riesen Alibaba, Jack Ma, sieht in Europa und den USA wenig Chancen für sich und seine Ideen.
Handelskonflikte, steigende Zinsen und der starke Dollar belasten das Wachstum, sagt der IWF. Auch für Deutschland sind Ökonomen pessimistischer.
Deutschland verkauft enorm viel Waren ins Ausland - und gefährdet damit die Finanzstabilität. Das meint IWF-Chefökonom Maurice Obstfeld. Was ist da dran?
Merkels Einfluss in Europa ist für so eine wichtige Personalie längst zu gering. Frankreich wird den EZB-Chefposten für sich reklamieren – und zwar völlig zu Recht. Ein Gastbeitrag.
An diesem Freitag vor 20 Jahren nahm die EZB ihre Arbeit auf. Mario Draghi tritt im kommenden Jahr ab. Für seine Nachfolge gibt es längst einen Favoriten.
Die Eurozone sollte einen neuen Schlechtwetterfonds auflegen, meint IWF-Chefin Christine Lagarde. Deutschland würde der mehr als elf Milliarden Euro kosten.
Die EU bereitet Gegenmaßnahmen für die US-Strafzölle auf Stahl und Aluminium vor. Entscheidungen sind aber noch nicht gefallen.
Sie kann nur warten. Der SPD-Parteitag in einer Woche entscheidet, ob eine neue große Koalition eine Chance hat. Dabei geht es auch um das politische Schicksal von Angela Merkel.
Ein politisches Urgestein auf Abschiedstour: Auch beim IWF-Treffen in Washington wird auf den scheidenden deutschen Finanzminister ein Loblied gesungen.
Am Feminismus haben die Rote Zora und die Bezaubernde Jeannie einen beträchtlichen Anteil. Deshalb kann es im Film heute nicht genug Wunderfrauen und Atomblondinen geben. Ein Kommentar.
Im Vorfeld des Gipfels trafen sich in München junge Frauen aus den G-20-Länder, der EU, Afrika und Nahost. Eine Stärkung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt und Schutz vor sexueller Ausbeutung, lauten zwei wichtige Forderungen.
Am Vorabend des G20-Gipfels haben Bundesfinanzminister Schäuble und IWF-Chefin Lagarde auf dem "Zeit"-Forum die Hoffnung geäußert, dass die Briten vom Brexit abrücken könnten.
Griechenland bekommt nach einem Beschluss der Euro-Gruppe frische Hilfsmilliarden. Doch so richtig glücklich sind mit dem Kompromiss nur wenige - auch nicht die IWF-Chefin Lagarde.
Heute treffen sich die Euro-Finanzminister, um über die Freigabe weiterer Gelder zu beraten. Im Vorfeld kritisiert Wirtschaftsminister Papadimitriou Schäuble scharf.
Die Teilnahme der US-Präsidententochter Ivanka Trump am Berliner „Women20-Gipfel“ war ungewöhnlich. Welche Rolle spielte sie bei der Veranstaltung?
Finanzminister Schäuble hatte sich in Washington um Harmonie bemüht. Doch sein US-Kollege Mnuchin stellte klare Forderungen an Berlin.
Der IWF prüft noch, ob er sich am dritten Rettungspaket für Griechenland beteiligt. Falls nicht, hat Schäuble bereits einen Plan B: Er will einen Europäischen Währungsfonds schaffen.
Aus dem Ausland kommt Kritik, weil die Bundesrepublik viel mehr Waren aus- als einführt. Und tatsächlich wird der krasse Überschuss zum Problem - eine Lösung könnten mehr Investitionen sein.
Um 3,5 Prozent wird die Wirtschaft 2017 weltweit wachsen, meint der Währungsfonds. Er warnt aber vor Protektionismus und dem deutschen Exportüberschuss.
Fortschritt ist wichtig fürs Wachstum - er verändert aber auch die Arbeitswelt. Die Politik muss darauf reagieren, fordert IWF-Chefin Christine Lagarde.
Drei der wichtigsten Wirtschaftsorganisationen kontern Donald Trump und setzen sich für mehr Freihandel ein. Dabei haben sie durchaus Forderungen an die Politik.
Beim Treffen von Kanzlerin Angela Merkel und IWF-Chefin Christine Lagarde in Berlin steht die Beteiligung des IWF an den Griechenland-Hilfen im Mittelpunkt. Aber erst einmal muss Athen das Renten- und Steuersystem reformieren.
Griechenland braucht wieder Geld, der IWF fordert weitere Reformen. Wie geht Deutschland im Bundestagswahljahr mit der Schuldenkrise um? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Ein breites Bündnis gesellschaftlicher Organisationen startet eine Kampagne vor der Bundestagswahl. Das Motto: "Reichtum Umverteilen - ein gerechtes Land für alle".
Der Internationale Währungsfonds wendet eine Führungskrise ab: Obwohl die Chefin der Institution gerade wegen Fahrlässigkeit im Amt verurteilt wurde, hat das IWF-Direktorium Christine Lagarde ihr das Vertrauen ausgesprochen.
IWF-Chefin Christine Lagarde habe in ihrer Zeit als französische Finanzministerin im Fall Bernard Tapie fahrlässig im Amt gehandelt, so das Urteil.
Die IWF-Chefin Christine Lagarde verteidigt sich vor Gericht gegen den Vorwurf der Fahrlässigkeit.
Von heute an muss sich IWF-Chefin Christine Lagarde in Paris vor Gericht verantworten. Es geht um eine umstrittene Entschädigung für den Unternehmer Bernard Tapie.
IWF-Chefin Christine Lagarde muss wegen einer Millionenzahlung zu ihrer Zeit als französische Wirtschaftsministerin vor Gericht. Ihr Revisionsantrag wurde abgelehnt.
Prominente Politikerinnen in Frankreich haben genug: Sie wollen sexuelle Belästigungen in Zukunft systematisch verurteilen.
Korruption untergräbt Entwicklung. Deshalb hat David Cameron in London zum Anti-Korruptions-Gipfel geladen. Mit seinen Bemerkungen zu Afghanistan und Nigeria hat er ihn allerdings selbst belastet.
Die Gläubiger und die griechische Regierung haben sich bei ihrem Treffen in Amsterdam angenähert. Doch erst muss Athen Reformen liefern.
Sollte Griechenland sein Budgetziel für 2018 nicht erreichen, könnte eine neue, angeblich von Wolfgang Schäuble initiierte Super-Sparklausel in Kraft treten. Die Regierung in Athen weist diese Idee umgehend zurück.
Beim G20-Treffen werden die "Panama Papers" großes Thema sein. Die Finanzminister beraten, wie sie Steueroasen trocken legen können. Kommt das globale Transparenzregister?
Griechenland braucht bis zum Sommer Geld. Währungsfonds, EZB und Weltbank nehmen die Reformen unter die Lupe. Die Bundeskanzlerin lehnt einen Schuldenschnitt erneut ab.
Die Weltwirtschaft schwächelt und es könnte noch schlimmer kommen, sagt IWF-Chefin Lagarde. Finanzminister Schäuble ist gegen Konjunkturprogramme auf Pump.
Die Französin Christine Lagarde tritt ihre zweite Amtszeit an der Spitze des Internationalen Währungsfonds an. Sie war die einzige Kandidatin der Wahl.
In China kehrt sich die Freiheit des Kapitals gegen ihre Verteidiger. Ein Kommentar.
Vor sieben Jahrzehnten wurde der IWF als sogenannte Bretton-Woods-Institution aus der Taufe gehoben. Inzwischen haben Schwellenländer mehr Einfluss - demokratische Verhältnisse aber verhindern die USA.
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