
Ein Währungswechsel rückt näher: Auch die Staats- und Regierungschefs der EU sind dafür, dass in Bulgarien ab 2026 mit dem Euro bezahlt werden kann. Es ist noch nicht der letzte Schritt.

Ein Währungswechsel rückt näher: Auch die Staats- und Regierungschefs der EU sind dafür, dass in Bulgarien ab 2026 mit dem Euro bezahlt werden kann. Es ist noch nicht der letzte Schritt.

An der Europapolitik von Vorgänger Olaf Scholz ließ er kaum ein gutes Haar. Nicht erst bei seinem ersten EU-Gipfel versucht Merz, es besser zu machen – und trifft auf eine komplexe Realität.

In den Potsdamer Schlösserparks sind 80 Prozent der Bäume geschädigt. Nun bekommt die Schlösserstiftung fast zwei Millionen Euro, um sich gegen die Klimakrise zu rüsten.

Vielen Menschen ist völlig klar, dass sie nicht genug für ihre Gesundheit tun. Was sind die Gründe dafür und wie unterscheiden sich Alt und Jung? Ein neuer Report gibt Aufschluss.

Der erste Auftritt des Bundeskanzlers in Brüssel dauerte nur gut eine Minute. Bei seiner Rückkehr brach Merz dabei mit einer Tradition seiner Vorgänger – und will sich mit Hardlinern treffen.

Die EU-Kommissionspräsidentin stellt sich hinter die verbotene Parade für queere Rechte. Ungarns Regierungschef Viktor Orbán verbittet sich die Einmischung aus Brüssel.

Die Instabilität der Region birgt hohe Risiken für Europa. Deshalb sollten wir uns endlich mit eigenen Initiativen einbringen. Dafür gibt es zahlreiche Optionen, meint Daniela Schwarzer.

Auf dem Nato-Gipfel in Den Haag weigert sich Spanien als einziges Land, das neue Ausgabenziel mitzutragen. Der US-Präsident hat nun darauf reagiert – und droht mit seinem Lieblingswort.

Die Schweiz begrenzt die Aufnahme von Ukrainerinnen und Ukrainern, die vor der russischen Invasion aus ihrer Heimat fliehen. Auch für die, die schon da sind, gibt es neue Auflagen.

Krieg in Europa, Klimawandel, Corona und Zollstreit haben gezeigt, wie fragil globale Lieferketten für Agrargüter sind. Wie ließe sich die Abhängigkeit von Importen verringern?

Brüssel öffnet das Tor für Subventionen der Strompreise – aber nicht ohne Gegenleistung. Unternehmen dürfen auf staatliche Hilfe hoffen, müssen dafür aber in ihre grüne Zukunft investieren.

Dennis Radtke, Vorsitzender der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA), fordert eine Entlastung bei der Stromsteuer auch für Verbraucher.

Der US-Elektroautohersteller Tesla hat in Europa im Mai erneut ein Minus bei den Verkäufen verzeichnet. Der Verkauf zum Vorjahresmonat brach laut Statistik um satte 40,5 Prozent ein.

Kurz vor dem offiziellen Beginn des Nato-Gipfels haben in Den Haag Verteidigungsminister mit Unternehmen beraten, wie die Allianz nun aufgerüstet werden kann. Die Branche verspricht Tempo.

Die Bundesregierung hält 15 Euro bis 2026 für möglich, auch Ökonomen plädieren dafür. Doch die Kommission stellt sich dagegen – warum sie von den Empfehlungen abweichen wird. Eine Analyse

Am Dienstag geht es für den Kanzler zum Nato-Treffen, anschließend nach Brüssel. Vorher spricht Merz im Bundestag: über die Konflikte im Nahen Osten, der Ukraine – und sein Leitmotiv für die Gipfel.

Deutschland erlebt eine Trendwende bei der EU-Migration. Auch die Zuwanderung aus den Hauptherkunftsländern von Asylsuchenden ging deutlich zurück.

Die Anordnung des Innenministers zu Zurückweisungen an der Grenze ist hochumstritten. Die zuständigen Beamten der Bundespolizei allerdings melden bisher offenbar keine Bedenken.

Lärm nervt nicht nur, sondern kann auch krank machen. Die Europäische Umweltagentur berichtet, wie weit verbreitet zu viel Verkehrslärm ist. Deutschland ist besonders betroffen.

Während Deutschland und seine europäischen Partner weiter mit dem Iran verhandeln wollten, haben die USA angegriffen. Sicherheitsexperte Nico Lange sieht das Engagement der Bundesregierung skeptisch.

US-Präsident Trump spricht das Thema Machtwechsel offen an – und greift zu einer Abwandlung seines Lieblingsslogans. Israels Regierungschef Netanjahu will keinen Zermürbungskrieg.

Um kurz nach 1 Uhr erfährt der Bundeskanzler von den US-Angriffen auf iranische Atomanlagen. Wie geht Merz damit um? Am Sonntag spricht er erst einmal mit den wichtigsten Partnern in Europa.

Deutschland und die EU müssen unterscheiden lernen: In den Kriegen im Orient haben sie weder Macht noch Einfluss. Bei der Abwehr der russischen Angriffskriege an der Ostflanke der Nato haben sie eine Schlüsselrolle.

In dieser Woche traf sich mal wieder ein deutscher Außenminister mit einem Vertreter Teherans. Mit Iran-Verhandlungen hat Deutschland viele Erfahrungen gesammelt – nicht nur die besten.

Ein ambitioniertes Projekt - und ein Erfolgsrezept: Seit vierzig Jahren gibt es die europäischen Kulturhauptstädte im Wechsel.

Die Autorin Miriam Hesse hat die großen Missbrauchsfälle des Landes untersucht. Sie sagt: Im Fall „White Tiger“ zeigt sich keine neue Dimension sexualisierter Gewalt – sondern eine bekannte Masche.

Im Nahen und Mittleren Osten werden Deutschland und die EU weitgehend ignoriert. Bei der Abwehr der russischen Angriffskriege an der Ostflanke der Nato haben sie eine Schlüsselrolle.

In Genf kamen die Außenminister von Deutschland, Frankreich und Großbritannien zusammen, um den Krieg Israels mit dem Iran einzudämmen. Der US-Präsident hält davon offenbar nicht viel.

Nach dem Treffen mit dem iranischen Chefdiplomaten Abbas Araghtschi wollen die Außenminister die Gespräche fortsetzen. Sie betonen die Rolle der USA.

Rom gehört zu den Gründungsmitgliedern der westlichen Verteidigungsallianz. Aber jetzt zieht einer der wichtigsten Minister von Regierungschefin Meloni das Bündnis in Zweifel.

Kerstin Claus, Missbrauchsbeauftragte der Regierung, hat konkrete Vorschläge für wirksamen Jugendschutz im Netz – und weiß, woran er bisher scheitert. Ein Interview.

Vernachlässigte Krisen: Uganda hat 1,9 Millionen Flüchtlinge aufgenommen. Seit den Finanzkürzungen müssen viele mit 9 Cent pro Tag für Nahrung auskommen.

Bulgarien steht vor der Euro-Einführung. Die Finanzminister der Eurozone haben grünes Licht gegeben, doch der endgültige Beschluss steht noch aus.

Putin lehnt Gespräch mit Merz und Treffen mit Selenskyj nicht ab, russische Hardliner setzen den Kreml offenbar unter Druck, Toter nach russischem Drohnenangriff. Der Überblick.

Zum Weltflüchtlingstag fordert Potsdams Migrationsbeauftragte Amanda Palenberg Solidarität mit geflüchteten Menschen – und verteidigt den Verzicht auf die Bezahlkarte.

Trotz UN-Kritik hat Finnland den Rückzug aus dem internationalen Landminenabkommen beschlossen. Die baltischen Staaten sind aus dem Vertrag bereits ausgetreten, Polen plant es.

Wochenlang verhandelten Telekom, Ionos und die Schwarz-Gruppe über ein gemeinsames Konzept für eine KI-Gigafabrik. Letztlich ist daraus nichts geworden. Schmälert das die deutschen Chancen?

Die EU hat sich vorgenommen, den Ausstoß klimaschädlicher Triebhausgase bis 2030 um 55 Prozent zu senken. Brandenburg habe diese Marke übertroffen, sagt Wirtschaftsminister Keller.

Die Mitgliedsländer der EU scheinen es nun sehr eilig zu haben, das Alter bei der Social-Media-Nutzung streng zu kontrollieren. Einige drohen, ein Mindestalter im Alleingang einzuführen.

Die Deutsche Telekom, Ionos und die Schwarz-Gruppe konnten sich noch nicht auf ein gemeinsames Konzept für eine KI-Gigafabrik einigen. Daher treten sie nun mit konkurrierenden Bewerbungen bei der EU an.
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