
In Ostbrandenburg sollte einst Kohlendioxid unterirdisch gelagert werden. Nach Protesten wurde das Projekt gestoppt. Nun setzt die Regierung die Technologie erneut auf die Agenda – aus dringendem Anlass.

In Ostbrandenburg sollte einst Kohlendioxid unterirdisch gelagert werden. Nach Protesten wurde das Projekt gestoppt. Nun setzt die Regierung die Technologie erneut auf die Agenda – aus dringendem Anlass.

Die zentrale Mittelmeerroute bleibt am aktivsten, während die Balkanroute den stärksten Rückgang verzeichnet. Auf dem Ärmelkanal stieg die Migration dagegen um 17 Prozent.

Polens Parlament hat dem proeuropäischen Kabinett von Donald Tusk wie erwartet das Vertrauen ausgesprochen. Die Regierung rüstet sich nun für einen Dauerclinch mit dem künftigen Präsidenten Nawrocki.

Rock Tech Lithium macht einen weiteren Schritt beim Aufbau seines Lithium-Konverters in Brandenburg. Die Europäische Union hat diesen kürzlich erst als „Strategisches Projekt“ identifiziert.

Bruno Kahl ist sich sicher: Russland wird in Osteuropa angreifen, wenn das Bündnis keine Einigkeit und Stärke zeigt. Er ist nicht der Erste, der solch eine Warnung ausspricht.

Der Erwerb von Waffen ist in der Alpenrepublik viel leichter als hierzulande. Der mutmaßliche Täter besaß seine nach Angaben der Polizei legal. Nun wird in Österreich über die Auflagen diskutiert.

Bei „Lanz“ geht es chaotisch zu. Dank geballter US-Expertise lässt sich trotzdem viel lernen über das Spiel von Präsident Donald Trump mit dem Feuer. Ex-SPD-Chef Martin Schulz ärgert sich über einen Journalisten.

Massive russische Drohnenangriffe auf Kiew und Odessa, EU nennt Details zu neuen Russland-Sanktionen, Selenskyj fordert „konkrete Taten“ des Westens. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Deutsche ziehen früher aus als der EU-Durchschnitt. Mit 23,9 Jahren verlassen junge Menschen hierzulande das Elternhaus, während es in der EU im Schnitt 26,2 Jahre sind.

Israel weit die Aktivisten, die an Bord der abgefangenen „Madleen“ waren, aus. Greta Thunberg ist einem Medienbericht zufolge schon auf dem Weg nach Schweden.

Die Aktivisten des Bündnisses Freedom Flotilla Coalition sollen nun in ihre Heimatländer abgeschoben werden. Zuvor soll Israels Armee ihnen noch ein Video mit Gräueltaten der Hamas zeigen.

In Polen stieß die neue deutsche Migrationspolitik auch auf Kritik. Bei einem Treffen in Warschau schlagen die Innenminister beider Länder versöhnliche Töne an.

An diesem Montag treffen sich die Parteichefs der Fraktion „Patrioten für Europa“, um Ihren Erfolg bei den Europawahlen 2024 zu feiern. Vor allem Frankreichs Rechte rechnen sich einiges aus.

Wachstum um jeden Preis funktioniert nicht mehr, sagt die Transformationsforscherin Maja Göpel. Im Interview spricht sie über Wohlstand für alle, Shoppen und Klimaschutz.

Trotz eines Gerichtsentscheids will die Regierung Asylsuchende an den Grenzen zurückweisen. Eine neue Umfrage offenbart breite Unterstützung in der Bevölkerung.

Es sind vor allem rechte Parteien, die Migration zur Mobilisierung nutzen und Stimmung gegen „Fremde“ machen. Dafür ist auch Europas Symbolpolitik verantwortlich, erklärt Konfliktforscherin Nicole Deitelhoff.

Mehr als 70 Prozent der Mexikaner sind mit ihrer Präsidentin zufrieden, sie gehört zu den beliebtesten Staatschefs weltweit. Was Sheinbaum richtig macht – und was nicht.

Die Haltung der russischen Bevölkerung zu Deutschland hat sich drastisch verschlechtert. In einer Umfrage des unabhängigen Lewada-Zentrums offenbaren viele Russen ein düsteres Bild von der Bundesrepublik.

Tausende Rumänen und Bulgaren beziehen Sozialleistungen, Hintermänner nehmen sie ihnen ab. Die „mafiösen Strukturen“, die Arbeitsministerin Bas zerschlagen will, sind in Gelsenkirchen Alltag.

Online-Plattformen vermitteln Kurierdienste, Reinigung, Fahrten. Die Arbeit ist oft prekär, die Bedingungen schlecht. Berlins Arbeitssenatorin hofft auf ein Bundesgesetz.

In Brüssel soll die Kommission einem Medienbericht zufolge Verbände für Klagen und Kampagnen gegen Unternehmen bezahlt haben. So sollte die Öffentlichkeit von der Klimapolitik überzeugt werden.

Größter Luftangriff auf die Ukraine seit Kriegsbeginn, Russland spricht von Vergeltung für „Operation Spinnennetz“, Kreml reagiert auf Trumps Kinder-Vergleich. Der Überblick.

Russland wirft Serbien vor, die Ukraine mit Waffen zu beliefern. Moskau wertet dies als Verrat eines Verbündeten. Doch Belgrad will es sich weder mit Brüssel noch mit dem Kreml verscherzen.

Drei Asylsuchende aus Somalia klagten erfolgreich gegen ihre Zurückweisung an der deutsch-polnischen Grenze. Nun sind sie eingereist.

Amazon will eine neue Tochterfirma in Potsdam ansiedeln, um die erste EU-Cloud des Konzerns aufzubauen. Der Beigeordnete Bernd Rubelt sieht das als Bestätigung des städtischen Wirtschaftskurses.

Der Innenminister weicht im Bundestag nicht von seinem Kurs bei der Migration ab. Beim Thema Familiennachzug entwickelt sich eine teils emotionale Debatte. Gegen Dobrindt gibt es nun eine Anzeige.

Die Bürger sehen die von der Regierung geplanten Steuererleichterungen für Unternehmen skeptisch. Auch die Meinung zum Verhältnis zu den USA ist im „Politbarometer“ deutlich.

Die interessantesten Themen und News, die wichtigsten Termine. Alles, worüber Potsdam spricht, im PNN-Newsletter „Potsdam Heute“.

Der Besuch beim US-Präsidenten galt als diplomatische Feuerprobe für den Kanzler. Im Anschluss gibt er sich erleichtert und verkündet, dass Trump nach Deutschland kommen wolle.

Künftig soll es nach dem Willen der EU-Staaten erst später Geld für Flugverspätungen geben als bislang. Deutschland wurde überstimmt.

Carolin Emcke, Bettina Böttinger, Thomas Hermanns und Georg Uecker haben eine Protest-Initiative gegen das Pride-Verbot in Ungarn gestartet. Viele Prominente machen mit. Unterdessen hat der Europäische Gerichtshof ein LGBT-feindliches Gesetz des Landes als EU-rechtsverletzend eingestuft.

Politisch spielt eine internationale CO₂-Abgabe zur Bekämpfung des Klimawandels derzeit kaum eine Rolle. Einer Studie zufolge müsste sich die Politik aber gar nicht vor den Bürgern fürchten.

Der Kanzler ist in den USA eingetroffen, im Laufe des Tages trifft er den US-Präsidenten. Findet er einen guten Draht? Die Themen sind vielfältig – die Erwartungen ambivalent.

Gerade einmal die Hälfte der deutschen Batterien wird jährlich fachgerecht entsorgt. Sie enthalten wertvolle Rohstoffe, die in Recyclinganlagen zurückgewonnen werden.

Entschädigung erst nach fünf statt nach drei Stunden: Bei Verspätungen könnte in Zukunft ein großer Teil der betroffenen Passagiere leer ausgehen. Doch es gibt Widerstand.

Am frühen Donnerstagabend erwartet Donald Trump Friedrich Merz im Weißen Haus. Merz hat eine breite Agenda. Dabei muss er die Balance zwischen Konzilianz und Selbstbehauptung finden.

Nach Veruntreuung von EU-Geldern muss die Rechtsnationalistin ihr lokales Politikmandat abgeben. Nun will ein anderer den Rassemblement National übernehmen.

Moskau setzt bei Kupjansk offenbar verstärkt auf mobile Gruppen, Russland will deutsches Flugabwehrsystem in der Ukraine zerstört haben. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Ab 2027 wird der EU-Emissionshandel auf die Bereiche Verkehr und Gebäude ausgeweitet. Laut einer Studie drohen „erhebliche finanzielle Risiken“ für Vermieter und Mieter, die mit Erdgas oder Öl heizen.

Schweden plant, bis zu 600 Häftlinge in einem estnischen Gefängnis unterzubringen. Die Maßnahme soll die überfüllten schwedischen Haftanstalten entlasten. Terroristen und Bandenmitglieder bleiben jedoch im Land.
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