
Wegen der Ukrainekrise machen sich auch Sorgen um Rohstoff-Engpässe breit. Für Privatanleger bietet das Risiken und Chancen zugleich.
Wegen der Ukrainekrise machen sich auch Sorgen um Rohstoff-Engpässe breit. Für Privatanleger bietet das Risiken und Chancen zugleich.
Mecklenburg-Vorpommern wickelt seine bisherige Russlandpolitik ab. Und Regierungschefin Manuela Schwesig steht in der Kritik.
Die Frankfurter Börse setzt den Handel mit russischen Aktien und Anleihen aus, Investmentfonds schließen. Wer auf Russland gesetzt hat, verliert Geld. Was tun?
Der Ex-Bundeskanzler hält an seinen Posten in russischen Gasunternehmen fest. Seine Mitarbeiter kündigen, nun droht ihm sogar ein Parteiausschlussverfahren.
Nach der Trennung von seinem Hauptsponsor droht dem Verein der Bankrott. Das hat er zwar mit zu verantworten, trotzdem verdient es Anerkennung. Ein Kommentar.
Nach der Trennung von Gazprom könnte schon bald mit dem Wohnungsunternehmen Vivawest ein neuer Sponsor vorgestellt werden.
Der Altkanzler hält bis heute Posten bei russischen Konzernen. Vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs ziehen seine engsten Vertrauten nun offenbar Konsequenzen.
Deutsche Gasspeicher und Ölraffinerien gehören russischen Staatskonzernen. Umgekehrt verdienen deutsche Firmen viel Geld in Russland. Hilft da nur Enteignung?
Der Fußball-Weltverband und die Europäische Fußball-Union schließen Russland von allen Wettbewerben aus. Zudem trennt sich die UEFA von Sponsor Gazprom.
Fußball-Zweitligist Schalke 04 hat den Vertrag mit Hauptsponsor Gazprom beendet. Die hohe Geldsumme wird ein neuer Sponsor allerdings kaum aufbringen können.
Die Fifa hat Sanktionen gegen Russland beschlossen, doch diese gehen nicht weit genug. Sie muss jetzt ein deutliches Zeichen setzen. Ein Kommentar.
Mecklenburg-Vorpommerns Stiftung zur Unterstützung von Nord Stream 2 war immer umstritten. Nach Russlands Angriff zieht Schwesig nun Konsequenzen.
Geschäfte „mit einem Kriegstreiber“ seien mit der Rolle eines Altkanzlers unvereinbar, sagt SPD-Chefin Saskia Esken. Andere fordern Schröders Parteiaustritt.
Hertha-Investor Windhorst wirkt zunehmend angefressen – mit gutem Grund. Auch unser Kolumnist findet, dass Hertha endlich aus dem Knick kommen muss.
Der Volleyball-Weltverband hält an der WM in Russland fest. Die Begründung: Sport sei unpolitisch. Dagegen setzen sich auch Berlins Volleyballer zur Wehr.
Während Russlands Präsident Putin in der Ukraine militärische Fakten schafft, zögert Kanzler Scholz bei einem Swift-Ausschluss. Das ist fatal. Ein Kommentar.
Mehrere einflussreiche Fürsprecher Moskaus in Europa kritisieren den russischen Angriff auf die Ukraine scharf. Doch nicht alle sind bereit, ihre lukrativen Posten in Russland aufzugeben.
Nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine hat sich die EU auf Sanktionen gegen Russland geeinigt. Nun sollen offenbar noch weitere verhängt werden.
Die EU und die USA reagieren mit weiteren Sanktionen auf die Invasion in der Ukraine. Doch das dürfte Kremlchef Putin kaum zum Einlenken bringen. Eine Analyse.
Der Ukraine-Krieg gefährdet die deutsche Energieversorgung. Wirtschaftsminister Habeck kündigte schnelle Gesetze an, um unabhängig von Russland zu werden.
Seit 1990 verkauft Russland Erdgas in viele Länder über die Firma Gazprom Germania in Berlin. In der Zentrale in Kreuzberg wirkt die Stimmung aktuell gereizt.
Der Traditionsklub ist abhängig vom Geld seines Hauptsponsors. Trotzdem will Schalke vorerst ohne den Gazprom-Schriftzug auf dem Trikot spielen.
Am Tag, am dem Russland die Ukraine angreift, freut sich die Uefa auf einen tollen Fußball-Tag. Der anschließende Shitstorm bei Twitter folgt umgehend.
Die Börsen brechen ein, doch die russische Staatskasse ist prall gefüllt, wie lange nicht. Kann das Land damit sogar zwei Jahre ohne Exporteinnahmen überstehen?
Vizekanzler Robert Habeck äußert sich erschüttert über den Krieg in der Ukraine. Für die Energie-Versorgungssicherheit will er nun Gas und Kohle einkaufen.
Wie geht es weiter beim Fußball-Zweitligisten Schalke 04 und dem Hauptsponsor Gazprom? Am Donnerstag gab es zumindest eine erste personelle Reaktion.
Mehr Geld für Rüstung, weg vom russischen Erdgas. Die Welt ordnet sich durch Putins Verbrechen neu, wird unsicherer. Olaf Scholz steht vor schweren Tagen.
Die USA haben Sanktionen gegen die Betreibergesellschaft von Nord Stream 2 und deren Top-Manager auf den Weg gebracht.
Gerhard Schröder hatte für Russlands Präsidenten eine Schlüsselrolle beim Bau der Gaspipelines in der Ostsee. Nun wächst der Druck, ihm Steuergelder zu streichen. Er meldet sich zu Putins Krieg zu Wort.
Der russische Gaskonzern sponsert einen deutschen Fußball-Traditionsklub, der dieses Geld dringend braucht. Doch darf das so weitergehen? Fans sind skeptisch.
Das Boulevardblatt reagiert auf Putins „Kriegserklärung“: Auf den Trikots des Fußball-Zweitligisten FC Schalke 04 steht jetzt „Freiheit für die Ukraine“.
Der Wirtschaftsminister sieht starke Preisturbulenzen am Energiemarkt. Schlimmstenfalls drohten ökonomische Auswirkungen wie durch die Corona-Pandemie.
Wegen des Ukraine-Konflikts hält die Bundesregierung ein Krisentreffen ab. Unterdessen bedauert der Wirtschaftsminister den Bau der umstrittenen Gaspipeline.
Die Anerkennung der Rebellengebiete ist für Putin womöglich noch nicht der letzte Schritt. Im Westen haben viele Politiker – auch Kanzler Scholz – den russischen Präsidenten falsch eingeschätzt.
Der Bund stoppt die Zertifizierung von Nord Stream 2, Russland droht mit hohen Gaspreisen. Welche Folgen hat der Konflikt für Verbraucher und Wirtschaft?
Angesichts von Putins Aggression gegen die Ukraine kann das Finale der Champions League unmöglich in St. Petersburg stattfinden. Ein Kommentar.
Der russische Ex-Premier Medwedew prophezeit steigende Energiepreise. Deutsche Experten sind überzeugt, dass dies nicht nur mit Nord Stream 2 zusammenhängt.
Finale der Champions League, Volleyball-WM, Formel 1: Was wird aus Sportveranstaltungen, die in den kommenden Monaten in Russland stattfinden sollen?
Schalke 04 äußert sich zur Kritik am Hauptsponsor Gazprom und beobachtet die Situation in der russischen Politik - zieht aber noch keine Konsequenzen.
Die Sorge um einen Versorgungsengpass war groß, sollte Russland seine Erdgaslieferungen einstellen. Ein neuer Bericht gibt Entwarnung.
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