
Schockiert beraten Deutschland und die EU, wie sie Putins Feldzug von außen beenden können. Welche Instrumente der Westen noch hat. Eine Analyse.
Schockiert beraten Deutschland und die EU, wie sie Putins Feldzug von außen beenden können. Welche Instrumente der Westen noch hat. Eine Analyse.
Wirtschaftsminister Habeck setzt die Bundesnetzagentur als Treuhänder bei Gazprom Germania ein. Man werde sich nicht "willkürlichen Entscheidungen des Kremls" aussetzen.
Die Öl- und Gasknappheit drängt die Regierung zum Handeln. Sogar die Enteignung der deutschen Konzerntöchter von Gazprom und Rosneft wird erwogen.
Nach dem russischen Rubel-Dekret für die Gaswirtschaft zieht sich der Staatskonzern aus Deutschland zurück. Mögliche Folgen sind unklar.
Muss die EU russisches Gas in Rubel bezahlen oder werden weiterhin Euros akzeptiert? Putin stiftet Verwirrung – das scheint Teil seines Plans zu sein.
Lieferstoppgefahr oder Bluff? Putin sorgt mit seinem Rubel-Dekret für Sorgen im Westen. Interessant ist Punkt 6. Kanzler Scholz sagt: Alles bleibt wie es ist.
Die Gasreserven sind knapp, weitere Lieferungen aus Russland werden unsicherer. Die Regierung rechnet mit einer Arbeitslosenwelle und erwägt ein Rettungspaket.
Der Argwohn des ukrainischen Präsidenten bleibt groß. Derweil wird sein Gegenüber Putin offenbar von eigenen Beratern getäuscht. Ein Überblick zum Geschehen.
Seit dem russischen Einmarschs in die Ukraine ist die deutsche Gasversorgung nicht mehr gesichert. Was taugt Habecks Notfallplan? Ein Kommentar.
Russisches Gas wird vorerst weiter gegen Dollar und Euro geliefert – dennoch Moskau denkt bereits über eine Ausweitung der Rubelzahlung nach.
Russlands Präsident Putin dreht am Gashahn, Deutschland ruft die Frühwarnstufe aus. Wie ernst die Lage schnell wäre, zeigt das Beispiel des Chemiekonzerns BASF.
Nach massivem staatlichen Druck erscheint die letzte freie Zeitung Russlands nicht mehr. Eine Katastrophe, schreibt Vizechefredakteur Kirill Martynow. Aber nicht das Ende.
Der Militärökonom Marcus Matthias Keupp über Putins Rubel-Trick, "ökonomischen Selbstmord" und warum ein Energie-Boykott den Krieg nicht stoppen kann. Ein Interview.
Russlands Wirtschaft ist heute so schwach wie Brasiliens in 1970ern. Sie leistet nichts, exportiert nur Rohstoffe. Das beeinflusst den Ukrainekrieg maßgeblich, wird aber selten bedacht. Ein Gastbeitrag.
Russlands Präsident Putin könnte das Gas- und Ölgeschäft plötzlich beenden, befürchtet nicht nur die Industrie. Das birgt massive Gefahren für ganz Europa.
Mittlerweile sollen sieben Anträge auf ein Parteiordnungsverfahren vorliegen. Von Altkanzler Schröder gibt es dazu bisher keine Stellungnahme.
Dieser Schachzug kommt unerwartet: Putin will, dass russisches Gas nur noch mit Rubel bezahlt wird. Habeck spricht von einem Vertragsbruch.
Nach Anordnung des russischen Präsidenten darf der Westen Gas nur noch in Rubel bezahlen. Deutschland stellt das womöglich vor ein Dilemma.
Wer russisches Gas will, muss das künftig in Rubel bezahlen. Das kündigte der russische Präsident an. Was bedeutet das für die Wirtschaft?
Fachleute warnen seit Jahren vor einem Gas-Notstand in Deutschland. Denn die Folgen für Bevölkerung und Wirtschaft könnten gravierend sein.
Wirtschaftsminister Habeck wirkt wie ein Getriebener. Er will die Abhängigkeit von Russland so schnell wie möglich beenden – und geht dafür auch unbequeme Wege.
Der Ukraine-Krieg trifft die Finanzmärkte kurzfristig. Doch auf lange Sicht trotzen sie dem Konflikt - auch wegen der schwindenden Bedeutung eines Rohstoffes.
Gerhard Schröder ist nach seiner Putin-Mission abgetaucht. Die CDU will Konten des Altkanzlers gesperrt sehen – und Kanzler Scholz dafür in die Pflicht nehmen.
Kriegszeiten sind Zeiten für Vorurteile und Stereotype – auch im Betrieb. Russische Mitarbeiter fürchten Diskriminierungen. Wie könne Arbeitgeber das lösen?
Die EU muss angesichts der hohen Preise einen Ausgleich schaffen. Das fordert die Fraktionschefin der Sozialdemokraten im EU-Parlament, Iratxe García Pérez.
Erst Istanbul, dann Moskau. In der SPD ist von einer mysteriösen Putin-Mission ihres Altkanzlers Gerhard Schröder die Rede. Der Kreml gibt sich schmallippig.
Altkanzler Schröder hat auf eigene Faust in Moskau mit Russlands Präsidenten Putin über dessen Ukraine-Krieg gesprochen. Die Umstände der Reise sind nebulös.
Experten warnen vor der Zahlungsunfähigkeit Moskaus - mit Folgen für den Finanzmarkt. Russland will sich mit Gegensanktionen wehren.
Der Parlamentarische Staatssekretär Niels Annen war gerade in Moldau. Dort ist die Angst groß – und die Flüchtlingszahlen aus der Ukraine überfordern das Land.
Sie gelten als Verbündete des russischen Präsidenten, verfügen über viele Milliarden auf Auslandskonten und sollen großen Einfluss haben. Wie sie zu ihrem Reichtum kamen – und welche Rolle sie jetzt spielen.
Deutschland will Putin aus Angst vor Engpässen weiter Milliarden für Gas und Öl zahlen. Ein Dilemma. Russland spielt damit, bringt selbst einen Stopp ins Spiel.
Kann man mit Wladimir Putin noch reden? Auf allen Kanälen wird versucht, das Töten zu stoppen – auch neue militärische Optionen werden geprüft. Eine Analyse.
Der Bundesliga-Absteiger hat nur eines der letzten vier Spiele gewonnen und ist auf Platz sechs abgerutscht. Für den Trainer ist daher nach einem Jahr Schluss.
Wladimir Putin hat die Ukraine überfallen – doch Gerhard Schröder bleibt ihm nahe. Das stößt vielen übel auf, vor allem in der SPD.
Berlin setzte bei der Energiewende voll auf russisches Gas. Nach Putins Angriff auf die Ukraine ist das hinfällig. Über Abhängigkeit und Alternativen.
Die Jobs seines Parteigenossen seien keine Privatsache mehr, so der Kanzler. Den deutschen Ukraine-Kurs verteidigt er, Ampel-Pläne sollen nicht darunter leiden.
Der „Nowaja Gaseta“ droht das Aus durch die russische Zensurbehörde.
Volkswagen zieht sich aus Russland zurück, doch viele Firmen wollen bleiben. Aus Sorge um die Bevölkerung und Mitarbeiter vor Ort.
Die EU will unabhängig von russischem Gas werden – sorgt sich aber gleichzeitig um die eigene Energieversorgung. Es gibt verschiedene Vorschläge, um das zu lösen.
Der Landesverband fordert Gerhard Schröder auf, seine Mandate bei russischen Konzernen niederzulegen. Aus drei Kreisverbänden kommen Parteiaustrittsforderungen.
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