
Eine bei Nord Stream 1 fehlende Turbine kann wegen der Sanktionen nicht von Kanada nach Russland geliefert werden. Kanada will aber einen Weg finden.
Eine bei Nord Stream 1 fehlende Turbine kann wegen der Sanktionen nicht von Kanada nach Russland geliefert werden. Kanada will aber einen Weg finden.
Die Bundesregierung bereitet die Branche auf die Ausrufung der zweiten Stufe des Notfallplans Gas vor. Sie würde die Regeln an den Gasmärkten stark verändern.
Die Ministerpräsidentin wandte sich in der Bundesregierung zunächst an Parteikollegen und dann an die Kanzlerin. Was genau sie kommunizierte, ist ihr entfallen.
Erste schwere Waffen aus Deutschland in der Ukraine, Peskow will dem Westen nicht mehr trauen, Hunger als Kriegsstrategie. Der Überblick am Abend.
Bekannte Unionspolitiker haben jahrelang im Russland-Netzwerk des sächsischen Gaskonzerns und Gazprom-Partners VNG mitgeholfen. Dieses hatte politische Ambitionen.
Wirtschaftsminister Habeck möchte stärker auf Kohle setzen, um Strom und Wärme zu produzieren. Opposition, FDP und Wissenschaft haben andere Vorschläge.
Auch die Grünen werden es aushalten können, wenn eine Notlage mit Rückgriff auf umweltschädliche Energien geregelt wird. Das betrifft auch AKWs. Ein Kommentar.
„Putin.Miller.Gazprom“ heißt das neueste Enthüllungsvideo des Teams um Kreml-Kritiker Alexej Nawalny. Diesmal zu sehen: ein beeindruckender Palast in Moskaus Speckgürtel.
Wegen des Gas-Engpasses soll vorübergehend die Kohle zum Einsatz kommen. Der Chef der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, sieht das als notwendig an.
Wirtschaftsminister Habeck plant zusätzliche Maßnahmen, damit es im Winter genug Gas zum Heizen gibt. Auch Kohlekraftwerke sollen einen Beitrag leisten.
Der Bundeskanzler äußert sich zu einem möglichen kompletten Gaslieferstopp aus Russland zurückhaltend. Wichtig sei, sich auf alle Eventualitäten vorzubereiten.
Robert Habeck will Energiesparmaßnahmen notfalls gesetzlich durchsetzen – die Opposition nennt das „zynisch“. Endet der Höhenflug des Wirtschaftsministers bald?
Frankreich bekommt laut Netzbetreiber kein russisches Gas mehr über Pipelines geliefert. In Italien sei die Liefermenge deutlich gesenkt worden.
Die Drosselungen der Lieferungen nach Deutschland bringen erneut Sorgen. Gazprom selbst sieht keine Lösung für vermeintliche Technikprobleme
Russland drosselt unter einem Vorwand den Großteil seiner Gaslieferungen nach Deutschland. Der Plan des Wirtschaftsministers für den Winter gerät unter Druck.
Die Ukraine bekommt weitere ausländische Waffen und politische Unterstützung. Die braucht das Land auch, denn im Osten greift Russland unerbittlich an.
Der Kampf um das „Tor zur Donbass-Region“, Gazprom kürzt erneut Lieferungen und weitere Entwicklungen des Tages. Der Überblick am Abend.
Der Energieriese will die Versorgung deutlicher reduzieren als zunächst verkündet. Bundeswirtschaftsminister Habeck hält dies für „nicht technisch begründbar“.
Mit einer Finanzspritze will die Bundesregierung die Gasversorgung sichern. Zuvor hat der ehemalige Mutterkonzern eine Drosselung angekündigt.
Die russische Notenbank-Chefin Elwira Nabiullina kann ihre Skepsis gegen Putins Krieg kaum verhehlen. Doch sie macht weiter. Warum?
Über die von Manuela Schwesigs Regierung gegründete Klimastiftung floss mehr Geld von Nord Stream 2 als bisher bekannt. Ein Experte sieht „Betrug und Täuschung“.
Manuela Schwesig gesteht Fehler im Umgang mit dem Pipeline-Bau und der Klimaschutz-Stiftung ein. Das Festhalten daran sei ein Fehler gewesen.
Merkels Wesen macht sie zur quasi idealen Altkanzlerin – woraus sich eine Chance ableitet. Ein Kommentar.
Wenn zu wenig Erdgas für alle da ist, entscheidet Klaus Müller, wer beliefert wird und wer nicht. Wie das geht und was auf Verbraucher zukommt.
Gegen Gerhard Schröder läuft ein Verfahren zum Ausschluss aus der SPD. Offenbar möchte der Ex-Kanzler dazu vor seiner Partei aber nicht Stellung nehmen.
Wirtschaftsminister Habeck hat das Auffüllen der unterirdischen deutschen Gas-Speicher angeordnet. Was bedeutet das? Wichtige Fragen und Antworten.
Die Versorger Ørsted und Shell wollen sich nicht an die von Russland verfügten Zahlungsmodalitäten halten. Der Bund sieht die Versorgungssicherheit gewährleistet.
Die russische Armee steht kurz vor der Kontrollübernahme im ostukrainischen Gebiet Luhansk. Die USA sagen der Ukraine derweil moderne Raketensysteme zu.
Der Jurist Remo Klinger argumentiert, wer fossile Geschäftsmodelle betreibe, habe eine Mitverantwortung am Klimawandel. Das Unternehmen wehrt sich.
Wer nicht nicht gerne in Einzelaktien investiert, kann zu ETFs greifen. Viele Indizes sind dank der Krise unterbewertet und haben viel Potenzial.
Im Februar schlug der russische Konzern Gazprom den Altkanzler als Mitglied im Aufsichtsrat vor. Nun sagt Schröder, er habe schon vor längerer Zeit abgelehnt.
Der ehemalige Profiboxer und Bruder des Bürgermeisters von Kiew fordert eine vollständige Isolation Russlands. So lief der erste Tag des Weltwirtschaftsforums.
Schwellen- und Entwicklungsländer fürchten, dass Sanktionen gegen Russland Hunger verursachen und ihre Wirtschaft ruinieren. Die Bundesregierung hält dagegen.
Kanzler Olaf Scholz möchte, dass Gerhard Schröder weitere Tätigkeiten für russische Firmen aufgibt. FDP-Vize Kubicki hält das nicht für notwendig.
Der Altkanzler ist weiterhin für russische Energieunternehmen tätig. Kanzler Scholz betont, Schröder stehe mit seiner Haltung allein für sich.
Unter dem Eindruck der Stahlwerk-Niederlage in Mariupol kritisiert der ukrainische Präsident den Westen. Derweil gehen Russlands Angriffe weiter. Der Überblick.
Schon ab Samstag soll kein russisches Gas mehr nach Finnland geliefert werden. Wie gut ist der Nato-Kandidat darauf vorbereitet?
Es sei unmöglich, das Mandat von Schröder zu verlängern, teilt der Rosneft-Konzern mit. Derweil bemüht sich Schröder, seine Altkanzler-Privilegien zu retten.
CO2 in den Boden zu pressen, ist bei Grünen nicht beliebt. Doch ausgerechnet Habeck treibt es jetzt voran. Konkrete Projekte sind schon in Planung.
Gerhard Schröder wird ein Großteil der Unterstützung gekappt. Das EU-Parlament will sogar Sanktionen gegen ihn. Das geht dem Kanzler zu weit.
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