
Zurück in Frankreich, ab ins Gefängnis: Sechs Mitarbeiter der Hilfsorganisation Arche de Zoé treten nach ihrer Auslieferung aus dem Tschad ihre Haft an. Ihre Angehörigen bekamen sie noch nicht zu Gesicht.

Zurück in Frankreich, ab ins Gefängnis: Sechs Mitarbeiter der Hilfsorganisation Arche de Zoé treten nach ihrer Auslieferung aus dem Tschad ihre Haft an. Ihre Angehörigen bekamen sie noch nicht zu Gesicht.
Für die Feuerwehr beginnen die stressigsten Tage des Jahres. Zwar dürfen Silvesterböller nur von Montagabend, 18 Uhr, bis Dienstagfrüh, 7 Uhr, gezündet werden, doch schon jetzt sind die Böller im Verkauf – und an allen Ecken der Stadt zu hören.
Zwei Tage nach ihrer Verurteilung im Tschad zu acht Jahren Zwangsarbeit wegen versuchter Kindesentführung sind sechs Franzosen in ihre Heimat zurückgekehrt. Der Sonderflug landete am Abend in Bourget bei Paris.

Vor zwei Tagen wurden sie im Tschad zu jahrelanger Zwangsarbeit verurteilt, heute durften sie das Land verlassen: Die sechs französischen Mitarbeiter der Hilfsorganisation Arche de Zoé sind auf dem Weg in ihre Heimat.
So engagieren sich Tagesspiegel-Leser für Bedürftige und Hilfsorganisationen - eine erste Bilanz nach vier Wochen "Menschen helfen!"

Drei Jahre nach der verheerenden Tsunami-Katastrophe haben die Menschen gestern in den betroffenen Ländern der mehr als 230.000 Toten gedacht. Mit Schweigeminuten und Gottesdiensten wurde an die Tragödie vom zweiten Weihnachtsfeiertag 2004 erinnert.
Die französische Organisation Arche de Zoé muss sich im Tschad in einem Prozess wegen Kindesentführung verantworten. Den Mitarbeitern der Hilfsorganisation drohen nun bis zu 20 Jahre Zwangsarbeit, sollte diese nicht die geforderten 103 Millionen Euro aufbringen.
Die meisten Krisenherde dieser Welt sind unbekannt – Ärzte ohne Grenzen macht auf sie aufmerksam
Längst bekannt und Gegenstand interner Prüfungen: Die Hilfsorganisation Unicef hält die Vorwürfe zu überbezahlten Beratern für übertrieben. Die Vorgehensweise sei üblich.
Am vierten Tag nach der Entführung Harald K.s hat die afghanische Polizei vier Männer festgenommen. Hintergrund ist vermutlich eine Familienfehde.

Die afghanische Regierung hat im Entführungsfall des Deutschen Harald K. nun erste Tatverdächtige inhaftiert. Der Ex-Verlobte der jetzigen afghanischen Ehefrau von K. soll angeblich der Strippenzieher sein.
Vermisster in Afghanistan: Präsident Hamid Karsai bestätigt die Entführung eines Deutschen, das Auswärtige Amt dagegen schweigt eisern.

Das Weihnachtsfest rückt immer näher und damit steigt die Bereitschaft vieler Bürger, mit Spenden etwas Gutes zu tun. Über 20.000 Organisationen sammeln in Deutschland für wohltätige Zwecke, darunter leider auch viele schwarze Schafe. Wir sagen Ihnen, wen Sie sorglos unterstützen können.

Er ist querschnittsgelähmt und gewillt zu sterben: Noel Martin will in Deutschland seinen Freitod ausführen. Seit einem Anschlag zweier Neonazis sitzt er im Rollstuhl. Die Pläne Martins fachen die Diskussion um Sterbehilfe neu an.
Die afghanische Provinz gilt als stabil, doch Kriminalität ist weit verbreitet

Vor Jahren tauchte der Deutsche Harald K. nach Afghanistan ab. Aus gutem Grund, wie es scheint. Denn der in Herat Entführte wird in Deutschland wegen des Verdachts der Veruntreuung von Hilfsgeldern per Haftbefehl gesucht.
Die Hilfsorganisation mit Sitz in Deutschland setzt vor allem auf eins: die Zusammenarbeit zwischen Muslimen und Christen. Die Mitarbeiter wollen Frieden durch Aufbauhilfe von unten schaffen.

In Afghanistan ist erneut ein Deutscher entführt worden - samt seiner Familie. Der 42-Jährige aus Bayern, der mit einer Afghanin verheiratet ist, wurde in der Provinz Herat aus dem Auto gezerrt und verschleppt.
Wieder wurde ein Deutscher in Afghanistan entführt, wieder ist es ein Mitarbeiter einer Hilfsorganisation. Der Mann reiht sich damit ein in die traurige Liste zahlreicher Entführungs-Opfer.

In der Weihnachtszeit ist Mildtätigkeit in Mode. Die Spendenbereitschaft der Deutschen schwankt mit der Konjunktur. Vor Weihnachten kommt aber traditionell viel zusammen.
Michendorf - 7205 Euro haben Schüler und Lehrer des Michendorfer Wolkenberg-Gymnasiums für die Hilfsorganisation „Menschen für Menschen“ gesammelt. Der symbolische Scheck wurde jetzt an die Karl-Heinz-Böhm-Stiftung für die Äthiopien-Hilfe übergeben.

Das handgeschriebene und mit Halbedelsteinen besetzte Buch brachte 2,75 Millionen auf einer Auktion: das 65-fache des Schätzpreises. Die anderen sechs Exemplare der Harry-Potter-Schöpferin sind engsten Anhängern des Zauberlehrlings vorbehalten.
Die Harry-Potter-Schöpferin Joanne K. Rowling hat jetzt alle sieben exklusiven Kopien ihres handgeschriebenen Märchenbuches "Beedle, der Barde" fertiggestellt. Eines davon kommt unter den Hammer.

Präsident Sarkozy empfängt derzeit den libyschen Machthaber Gaddafi in Paris - und stößt damit auf Widerstand bei seiner eigenen Regierung. Gaddafi selbst äußerte Verständis für Terroristen, die gegen den Westen in den Krieg ziehen.
Nachdem die Opposition und Menschenrechtsgruppen den Frankreich-Besuch des libyschen Staatschefs Gaddafi kritisierten, kommen nun scharfe Worte aus den eigenen Reihen.
Ovidio hat wieder geschrieben, aus Paraguays Hinterland, da, wo es besonders arm ist und es den Menschen selbst am Nötigsten fehlt. Dort lebt Ovidio mit seiner Familie.
Die Universität Potsdam und das brandenburgische Innenministerium werden auf dem Gebiet des Katastrophenschutzes zusammenarbeiten. Wie die Universität gestern mitteilte, wurde dafür das Projekt „Wandlungsfähige Schutzstrukturen und Folgenabschätzung zur Prävention, Abwehr und Folgenbewältigung bei Katastrophen“ entwickelt.
Der Geschäftsführer von Unicef Deutschland soll jahrelang Spendengelder der Hilfsorganisation verschwendet haben. Unter anderem wurden einem ehemaligen Mitarbeiter viel zu hohe Honorare gezahlt.
Sänger Marlon Roudette von Mattafix stellte seine neue Single vor – in einem Oxfam-Shop
Fahima ist fünf Jahre alt und kommt aus einem kleinen Dorf in Afghanistan. Bei einem Raketenanschlag der Taliban verbrannte der Großteil ihrer Haut. Um Opfer wie sie kümmert sich die Berliner Hilfsorganisation „Placet“.
Tagesspiegel-Reporter Frank Jansen gewinnt Preis des Weißen Rings Mit seinem Artikel „Ich verzeihe ihm jetzt“ hat Tagesspiegel-Reporter Frank Jansen in der Kategorie Print/Internet den ersten Platz beim Journalistenpreis 2007 des Weißen Rings, der Hilfsorganisation für Kriminalitätsopfer und ihre Familien, belegt. Jansen wird damit zum achten Mal für seine Auseinandersetzung mit dem Thema Rechtsextremismus ausgezeichnet.
2400 Menschen starben durch den Sturm „Sidr“

Vier Tage nach dem verheerenden Zyklon "Sidr" warten zehntausende Betroffene noch immer auf Unterstützung. Versperrte oder weggespülte Straßen hindern die Helfer daran, in die betroffenen Gebiete vorzudringen.

Vier Tage nach dem verheerenden Zyklon "Sidr" warten zehntausende Betroffene noch immer auf Unterstützung. Versperrte oder weggespülte Straßen hindern die Helfer daran, in die betroffenen Gebiete vorzudringen.
Mehr als 2500 Menschen starben, nachdem ein Zyklon über Bangladesch gewütet hatte. Nun stellt die Hilfsorganisation Care 30.000 Euro Soforthilfe und Nothilfepakete bereit. Weitere 10.000 Euro spendet das Auswärtige Amt.

In dem vom Zyklon "Sidr" besonders schwer getroffenen Süden Bangladeschs wird die Lage für die Überlebenden zunehmend schwieriger. Vielerorts sind die Menschen von Hunger und Seuchen bedroht.

In dem vom Zyklon "Sidr" besonders schwer getroffenen Süden Bangladeschs wird die Lage für die Überlebenden zunehmend schwieriger. Vielerorts sind die Menschen von Hunger und Seuchen bedroht.

Die Versorgung der Flutopfer in Bangladesch ist nach dem Tropensturm "Sidr" extrem schwierig. Viele haben Angst zu verhungern, während sie auf die Rettungskräfte warten. Hilfsorganisationen sprechen inzwischen von möglichen 10.000 Toten.

Die Versorgung der Flutopfer in Bangladesch ist nach dem Tropensturm "Sidr" extrem schwierig. Viele haben Angst zu verhungern, während sie auf die Rettungskräfte warten. Hilfsorganisationen sprechen inzwischen von möglichen 10.000 Toten.
Nach dem Tropensturm sind Hunderttausende obdachlos / Internationale Hilfe läuft an
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