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Umherfliegende Trümmer und umstürzende Bäume: Die Zahl der Todesopfer ist nach dem verheerenden Zyklon "Sidr" in Bangladesch weiter gestiegen und es werden noch mehr Tote erwartet. Die internationale Hilfe versucht das Schlimmste zu verhindern.

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Umherfliegende Trümmer und umstürzende Bäume: Die Zahl der Todesopfer ist nach dem verheerenden Zyklon "Sidr" in Bangladesch weiter gestiegen und es werden noch mehr Tote erwartet. Die internationale Hilfe versucht das Schlimmste zu verhindern.

In den blutigsten Kämpfen seit Monaten sind in der somalischen Hauptstadt Mogadischu seit Donnerstag Dutzende Menschen getötet worden. Die Leichen der toten Äthiopier wurden durch die Straßen geschleift und von einem Mob mit Steinen beworfen.

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Der französische Präsident Nicolas Sarkozy bringt die ersten Europäer, denen Kindesentführung vorgeworfen wurde, aus dem Tschad zurück in die Heimat. Die hübschen Bilder der Freigelassenen gaukeln einen Erfolg vor, der eigentlich keiner ist.

Eine potenzielle Gastfamilie für die angeblichen Waisenkinder aus Darfur hat gegen die französische Hilfsorganisation Arche de Zoé wegen Betruges geklagt. Derweil spricht sich Tschads Präsident Déby für die Freilassung der mitinhaftierten Reportern aus.

Berlin - Nahezu 90 000 Menschen sind in der vergangenen Woche nach UN-Angaben aus der somalischen Hauptstadt Mogadischu geflohen. Grund waren die andauernden Kämpfe zwischen islamistischen Milizen und örtlichen Clans gegen die von Äthiopien unterstützten Truppen der Übergangsregierung.

Berlin - Den Kindern wird alles zu viel. Die 103 angeblichen Waisen, die eine französische Hilfsorganisation aus dem Tschad ausfliegen wollte, verstehen nicht, warum sich plötzlich so viele Politiker und Journalisten für sie interessieren.

Von Ulrike Scheffer

Vor 20 Jahren moderierte Thomas Gottschalk zum ersten Mal "Wetten, dass ...?". Davor schwärmte Fernsehdeutschland für Frankenfelds Karo-Jacketts, Kulenkampffs Monologe, Rosenthals Luftsprünge und Wum & Wendelin. Ein kleines Quartett der Moderatoren.

Berlin - Deutsche, in Afghanistan aktive Hilfsorganisationen fordern eine strikte Trennung von militärischem und zivilem Engagement und eine Abkehr von der bisherigen Wiederaufbaustrategie. Jürgen Lieser vom Verband Entwicklungspolitik deutscher Nichtregierungsorganisationen (Venro) erläuterte am Dienstag in Berlin die Ablehnung der Hilfsorganisationen der Provincial Reconstruction Teams (PRTs) und forderte „keine humanitäre und zivile Wiederaufbauhilfe mehr durch das Militär“.

Berlin - Mehrere deutsche in Afghanistan aktive Hilfsorganisationen fordern künftig eine strikte Trennung von militärischem und zivilem Engagement und damit eine Abkehr von der bisherigen Wiederaufbaustrategie in dem Land. Jürgen Lieser, Vorstandsmitglied vom Verband Entwicklungspolitik deutscher Nichtregierungsorganisationen, Venro, erläuterte am Dienstag in Berlin die Ablehnung der Hilfsorganisationen des Systems der sogenannten Provincial Reconstruction Teams (PRTs) und forderte „keine humanitäre und zivile Wiederaufbauhilfe mehr durch das Militär“.

Von Ruth Ciesinger
Schlafmohn Afghanistan

Trotz massiver Gegenmaßnahmen wächst die Anbaufläche des Opiumrohstoffs Schlafmohn in Afghanistan weiter. Die internationale Gemeinschaft müsste den Bauern alternative Anbaupflanzen nahebringen - samt einer Infrastruktur.

Von Sarah Kramer

Die afrikanischen Staaten sind nicht auf den Klimawandel vorbereitet. Überall fehlen Katastrophenpläne, obwohl sich die Zahl der Katastrophen in 30 Jahren verdreifacht hat.

Von Dagmar Dehmer
Flut

Nachdem die verheerenden Regenfälle in Afrika nun langsam nachlassen, bahnt sich bereits das nächste Problem an. Durch verunreinigte Brunnen und Wasserstellen könnte eine Cholera-Epidemie in den Flutgebieten ausbrechen.

Flut

Nachdem die verheerenden Regenfälle in Afrika nun langsam nachlassen, bahnt sich bereits das nächste Problem an. Durch verunreinigte Brunnen und Wasserstellen könnte eine Cholera-Epidemie in den Flutgebieten ausbrechen.

In West- und Zentralafrika sind Millionen Menschen von einer Flutkatastrophe bedroht. Bei schweren Überschwemmungen kamen in den vergangenen Wochen bereits mehr als 200 Menschen ums Leben, über eine Millionen Menschen sind auf der Flucht.

The Police

"Guten Abend meine Damen und Herren, hier ist die Polizei", begrüßte die frisch wiedervereinigte Band The Police die rund 30.000 Fans beim Tourauftakt in Hamburg. Es ist wie früher: Die Musik begeistert und nach wie vor macht Drummer Copeland Sting die Frontmann-Rolle streitig.

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