In den Lagern auf den Kanarischen Inseln drängen sich Tausende. Viele Flüchtlinge werden abgeschoben
Hilfsorganisationen
Werder - Zum 1. Tag der Feuerwehren der Stadt Werder (Havel) wird am kommenden Samstag, 23.
Fast 15 Jahre dauerte der Bürgerkrieg in Liberia. Hunderttausende starben. Das Land liegt am Boden. Ist ein Wiederaufbau überhaupt möglich?
600 afrikanische Flüchtlinge landen täglich auf den Kanaren – angelockt von Verheißungen im Internet
Mehr als 100 kluge Köpfe wollen am runden Tisch die „wichtigsten Fragen unserer Zeit“ beantworten – am kommenden Sonnabend auf dem Bebelplatz
Kofi Annan fordert noch mehr Blauhelme – für die vergessene Katastrophe in Darfur
Tat in Grosny empört Menschenrechtler
Die Vereinigten Staaten untersuchen einem Zeitungsbericht zufolge, ob Israel bei den Angriffen im Libanon gegen heimliche Abkommen mit der US-Regierung verstoßen und Streubomben eingesetzt hat.
Im Schatten der Krise im Libanon ist auf der Insel ein Bürgerkrieg ausgebrochen
Mitten in der heftigen Debatte um die Abschiebung illegaler Einwanderer hat die französische Polizei ein von hunderten Ausländern besetztes Haus bei Paris geräumt. Bürgerrechtler befürchten nun Massenabschiebungen.
Das UN-Welternährungsprogramm und das Rote Kreuz haben Zweifel an den Angaben über die Opferzahl der Überschwemmungen in Nordkorea geäußert. Eine südkoreanische Hilfsorganisation hatte von fast 55.000 Toten und Vermissten berichtet.
Bei den Unwettern und Überschwemmungen in Nordkorea hat es nach Angaben einer Hilfsorganisation fast 55.000 Tote und Vermisste gegeben. Es handelt sich um die schwersten Überflutungen in der Geschichte des Landes.
Britische Hilfsgelder sollen einem Zeitungsbericht zufolge zur Finanzierung der geplanten Terroranschläge auf Transatlantikflüge abgezweigt worden sein. Die Spenden waren eigentlich für pakistanische Erdbebenopfer gedacht.
Viele Häuser und Geschäfte im Süden des Landes sind völlig zerstört / UN-Hilfskonvoi fährt nach Tyrus
Eine medizinische Untersuchung hat keine Hinweise auf einen Chemiewaffeneinsatz der israelischen Armee im Libanon ergeben.
Die Regierung Sri Lankas hat sich zu Verhandlungen mit der Rebellenorganisation der tamilischen Minderheit bereit erklärt. Zuvor gab es erneut viele Tote bei Kämpfen zwischen Armee und Rebellen.
Derzeit sind schätzungsweise 38,6 Millionen Menschen an Aids erkrankt. Zum Auftakt der bislang größten Aids-Konferenz hat UNAIDS-Chef Peter Piot "erste Erfolge" im Kampf gegen die Immunschwächekrankheit verzeichnet.
Der Krieg vertreibt Tausende Libanesen aufs Neue – mehr als 100 000 Menschen im Südlibanon sind von Hilfe abgeschnitten
Die internationalen Vermittler - unter ihnen auch die EU - haben die Konflitkparteien in Sri Lanka zu einer sofortigen Waffenruhe aufgefordert. Die Armee meldet unterdessen, 130 "Rebellen" getötet zu haben.
Nach wochenlangen Verhandlungen hat der UN-Sicherheitsrat in der Nacht zum Samstag eine Entschließung zum Libanon-Krieg verabschiedet. In der Resolution 1701 fordert das höchste Gremium der Vereinten Nationen ein Ende der Feindseligkeiten.
Zwei Tote bei Anschlag / Regierung in Sri Lanka untersucht Mord an Helfern
Die Zahl der Toten bei einem Massaker an Mitarbeitern einer französischen Hilfsorganisation im Osten Sri Lankas ist auf 17 gestiegen. Die Organisation hat ihre Arbeit vor Ort eingestellt.
Neu-Delhi - Nach tagelangen schweren Kämpfen ist die Lage in Sri Lanka unübersichtlich. Der indischen Nachrichtenagentur PTI zufolge forderte Außenminister Mangala Samaraweera die Tamilenrebellen der LTTE am Montag auf, wieder Friedensgespräche aufzunehmen.
Neben der katastrophalen humanitären Lage droht auch der Zusammenbruch der Wirtschaft
Der Krieg im Libanon ging auch heute mit schweren Kämpfen, Verletzten und Toten auf beiden Seiten weiter. Israels Armee griff im Süden Stellungen der Hisbollah an. US-Präsident Bush drängt derweil auf eine Resolution des UN-Sicherheitsrats.
Verlässliche Informationen sind Mangelware / Doch Hilfslieferungen aus dem Ausland / Militärisches Drohpotenzial wird ausgebaut
Norwegische Vermittler: Rebellen sind zu Zugeständnissen bereit / 15 ausländische Helfer getötet
Sri Lanka erlebt die schwersten Kämpfe seit der Waffenruhe vor vier Jahren
Berlin - Die Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“ hat die internationale Gemeinschaft zu stärkerem Engagement im Kongo aufgerufen. Das zentralafrikanische Land sei Opfer einer der größten humanitären Krisen weltweit, sagte Vorstandsmitglied Tankred Stöbe am Freitag.
Israel hat den Libanon mit neuen schweren Luftangriffen weitgehend von Hilfslieferungen aus dem Ausland abgeschnitten. Kampfflugzeuge bombardierten vier Brücken an der Küstenstraße von Beirut nach Syrien.
Bei neuen Kämpfen in Sri Lanka sind mindestens 21 Menschen ums Leben gekommen. Unter den Opfern sollen sich auch 17 Zivilisten befinden, die auf Bitten der Sicherheitskräfte in drei Schulen Schutz gesucht hatten.
Beute einkreisen – das Wort Stalking stammt aus der Welt der Jagd. Wie das Messer, das eine Brandenburgerin plötzlich im Rücken hatte
Das libanesische Dorf Kana war schon einmal Schauplatz eines verheerenden israelischen Bombardements
In Sri Lanka wird fast täglich geschossen, berichtet der Regionalkoordinator der Welthungerhilfe – das erschwert die Arbeit vor Ort
Die kriegerischen Auseinandersetzungen gehen weiter: Israel hat eine von den Vereinten Nationen geforderte Feuerpause zur Versorgung von Verletzten und zur Lieferung von Hilfsgütern abgelehnt.
Junge Juden und Araber machen zusammen Ferien, um sich kennen zu lernen. Da bricht zu Hause Krieg aus
Israel hat nach eigener Einschätzung von der Libanon-Konferenz "grünes Licht" für seine Offensive erhalten. Im UN-Sicherheitsrat blockieren die USA eine Verurteilung Israels.
Nach den Wahlen fängt die Arbeit im Kongo erst richtig an
Der Wiederaufbau Afghanistans kommt voran – manchem allerdings zu langsam
Kongo/Berlin - Bei ihren ersten Erkundungsfahrten durch Kinshasa waren die deutschen Soldaten nicht gerade umjubelt worden. Einsatzkräfte berichteten von Drohungen und offener Gewalt.