Heute hat kaum jemand Vorräte für den Katastrophenfall angelegt. Die Behörden geben gleichwohl diese Empfehlungen - schon seit langem.
Hilfsorganisationen
Geflüchtete und Einheimische betreiben gemeinsam Medien: Für Geflüchtete und Einheimische

Geflüchtete und Einheimische betreiben gemeinsam Medien: Für Geflüchtete und Einheimische

Eine Vision für Europa: Wie ein junges Kammermusik-Festival das Bild der griechischen Flüchtlingsinsel Lesbos verändert.

Die Arbeit der Hilfsorganisationen in Konfliktregionen wird immer gefährlicher. Ein Gastbeitrag

Es gibt momentan vielleicht keinen grausameren Ort als das syrische Aleppo. Helfer versuchen, auf dem Kriegsschauplatz Leben zu retten. Und werden oft selbst zu Opfern.

Omran aus Aleppo und der tote syrische Flüchtlingsjungen Aylan haben dem Leid ein Gesicht gegeben. Doch was bewirken solche Aufnahmen ? Kommunikationsforscher und Hilfsorganisationen sind sich nicht einig.

Omran aus Aleppo und der tote syrische Flüchtlingsjungen Aylan haben dem Leid ein Gesicht gegeben. Doch was bewirken solche Aufnahmen ? Kommunikationsforscher und Hilfsorganisationen sind sich nicht einig.

Wegen Propaganda für die PKK wurde die kurdische Zeitung "Özgür Gündem" am Dienstag geschlossen. Nun soll es 24 Festnahmen gegeben haben.

Am Sonntag vor 70 Jahren wurden in Berlin die ersten Care-Pakete verteilt. Die Empfänger fühlten sich wie im Schlaraffenland.

In der vergangenen Woche hatte der IS die strategisch wichtige Stadt Manbidsch an Rebellen verloren. Jetzt heißt es, die Terrormiliz habe dort 2.000 Menschen entführt.

In Aleppo entwickelt sich eine humanitäre Katastrophe. Viele Hilfsorganisationen wollen und können das Gebiet nicht verlassen. Ein Interview mit Louay Yassin von SOS-Kinderdörfer.

Die Waffen schweigen immer nur kurz. Nun gibt es auch kein Wasser mehr. In Aleppo scheint die Lage zunehmend hoffnungslos.

Die humanitäre Lage in der eingekesselten Stadt Aleppo ist kritisch. Die russische Armee hat nun angekündigt, alle Kämpfe für drei Stunden pro Tag einzustellen, um die Versorgung mit Hilfsgütern zu ermöglichen.

Frieden fordern und Bomben werfen – das ist blanker Zynismus.

Der Spendenskandal im Gazastreifen weitet sich aus: Ein Entwicklungshelfer der UN sowie ein Mitarbeiter der Hilfsorganisation "Save the Children" sollen die Terrororganisation Hamas unterstützt haben.

Seit einem Monat wird wieder gekämpft. Der Friedensprozess ist endgültig ins Stocken geraten, nachdem Präsident Salva Kiir seinen Vize Riek Machar zum zweiten Mal gefeuert hat. Die Opposition ist nun gespalten.

Die Schlacht um Syriens einstige Wirtschaftsmetropole Aleppo dauert an: Jetzt haben Rebellen offenbar den Belagerungsring der Regierungstruppen durchbrochen.

In Aleppo spielt sich ein Drama ab: Bomben und Hunger setzen den Menschen zu. So wie Hadeel Kharboutly und ihrem Mann. Die Schwangere hat große Angst um ihr Baby.

Beim Hilfswerk World Vision sollen über Jahre hinweg deutsche Gelder veruntreut und an die palästinensische Terrororganisation Hamas geflossen sein. Die Bundesregierung will der Organisation nun vorerst keine weiteren Finanzmittel zur Verfügung stellen.

Als die Behörden 2015 versagten, begannen viele Berliner, sich spontan um geflüchtete Menschen zu kümmern. Vier Helfer erzählen, wie es ihnen seither ergangen ist.

Die Lage für die Einwohner Aleppos scheint aussichtslos. Not, Gewalt und Angst bestimmen ihren Alltag. In dieser Nacht starteten Dschihadisten eine neue Offensive.

Mehr als 3000 Flüchtlinge sind 2016 im Mittelmeer ertrunken. Die deutsche Hilfsorganisation Sea-Watch will Ertrinkende schneller retten. Behörden torpedieren die Arbeit.

Noch beherrscht der IS das irakische Mossul. Das soll sich durch eine Großoffensive bald ändern. Doch die Dschihadisten haben sich auf die Schlacht vorbereitet.

Mit dem Globalen Fonds sind Aids-Medikamente auch in Afrika für viele zugänglich geworden. Auf Aktivistinnen wie Maurine Murenga lastet allerdings noch immer die eigene HIV-Infektion.

Die Vereinten Nationen verlieren die Geduld mit dem Präsidenten und dem Vize-Präsidenten des Südsudans. Doch noch haben die Nachbarländer keine neuen Sanktionen beschlossen.

Die Lage der Flüchtlinge ist in den Hintergrund gerückt, aber die Zahlen bleiben dramatisch. Seit Jahresbeginn gab es schon mehrere Tausend Tote, vor allem auf dem Mittelmeer.

Spenden sind ja schön und gut. Aber wie hilft man eigentlich richtig? Das zeigt der Philosoph William MacAskill in seinem Buch „Gutes besser tun“.
Wie hilft man Flüchtlingen? Diese und andere Fragen wurde beim ersten „WelcomeCamp“ in Berlin-Friedrichshain diskutiert – leider ohne Flüchtlinge.
In Brandenburg gibt es etwa 15 Rettungshundestaffeln von unterschiedlichen Organisationen. Ihre Mitglieder sind meist ehrenamtlich tätig.

In Brandenburg werden jetzt Wasserortungshunde ausgebildet. Sie können vom Boot aus Ertrunkene wittern und Rettungstauchern die Orientierung erleichtern

Es soll zusammenkommen, was zusammen gehört: Hilfsorganisationen untereinander und Flüchtlinge selbst. Eine Gruppe junger Leute bereitet das erste Berliner "WelcomeCamp" vor.

Zwei Männer, die auf den entgegengesetzten Ufern in der Türkei und in Griechenland leben. Seit letztem Jahr stehen sie im Mittelpunkt der Geschichte, weil Tausende Menschen über das Meer fliehen, das zwei Kontinente trennt

Personenspürhunde unterschiedlichster Art gibt es sowohl bei der Polizei, als auch bei Hilfsorganisationen. In Brandenburg werden jetzt Wasserortungshunde ausgebildet. Sie können vom Boot aus Ertrunkene wittern und Rettungstauchern die Orientierung erleichtern.

Eine israelische Hilfsorganisation hat syrischen und afghanischen Flüchtlingen in Griechenland geholfen. Ein Inteview mit Talya Feldman

Ob Oliver Kahn, Manuel Neuer oder Toni Kroos: Viele Fußballstars helfen mit Stiftungen. Auch in Berlin.

Der Abendhimmel ist aufgeklart, das Olympiastadion ist gefüllt. Gleich werden Coldplay auf der Bühne erwartet. Die Vorfreude bei Twitter ist groß.

Die Terrormiliz "Islamischer Staat" ist im Irak auf dem Rückzug. Doch die Schlacht um Falludscha hat Zehntausende zu Flüchtlingen gemacht.

Von Januar bis Juni gab es in Deutschland mehr als 500 fremdenfeindliche Gewalttaten. Auf einem Symposium des Thüringer Verfassungsschutzes legt das BKA neue Zahlen vor.

Fast 10.000 Mädchen in Deutschland sind "Terre des femmes" zufolge von der Beschneidung bedroht.