
Ob Bambusgeschirr aus China oder Schnitzfiguren aus Madagaskar: In den Weltläden bekommen Kunden fair gehandelte Ware, jeder Einkauf zählt.

Ob Bambusgeschirr aus China oder Schnitzfiguren aus Madagaskar: In den Weltläden bekommen Kunden fair gehandelte Ware, jeder Einkauf zählt.

Ein US-Arzt hat in einem Krankenheus in New York die Krankheit Ebola überwunden und wurde geheilt entlassen. Eine Gefahr der Ansteckung existiert nicht mehr.

Vor vier Wochen versprach die Weltgemeinschaft Milliarden, um den Menschen in Gaza nach dem Krieg gegen Israel zu helfen. Doch der zugesagte Wiederaufbau lässt auf sich warten. Mehr als 900 000 Einwohner sind auf Unterstützung angewiesen.

Blatt für Blatt Benefiz: In Berlin geben Firmen und Vereine neue kunstvolle oder witzige Kalender für den guten Zweck heraus. Und unterstützen damit Ärzte ohne Grenzen, Obdachlose, Kiezmütter oder geistig behinderte Menschen.

Muslime in Deutschland sollten sich weniger mit Integrationsdebatten und der Islamkritik beschäftigten, sondern lieber über gesamtgesellschaftliche Fragen nachdenken. Der Islam bietet spannende Anknüpfungspunkte. Ein Gastkommentar.

Präsident Blaise Compaoré sieht sich nach 27 Jahren an der Macht Massenprotesten gegenüber. Am Donnerstag stürmten Demonstranten das Parlament. Das Militär setzte die Regierung ab. Doch Compaoré verweigerte in einer Fernsehansprache in der Nacht den Rücktritt.

Ebola-Opfer zu begraben ist extrem gefährlich: Die Krankheit ist kurz nach dem Tod am ansteckendsten. Niemand dankt es den Helfern, dass sie ihr Leben riskieren. Sie und ihre Familien werden als vermeintliche Todesbringer ausgegrenzt.
Wie sich Potsdamer für die Ebola-Hilfe engagieren können – und wie sich die Stadt sich für den Ernstfall wappnet

Noch nie wurde eine Impfung innerhalb von sechs Monaten zugelassen. Doch angesichts der Ebola-Epidemie in Westafrika ist genau das das Ziel der WHO.

Seine Telefonnummer ist für Bootsflüchtlinge oft der letzte Ausweg. Sie steht an Wänden der Lager und den Decks der Boote. Mussie Zerai arbeitet als Priester in der Schweiz. Seine Anrufe haben tausenden Menschen das Leben gerettet.
Die Medizinische Task Force des Bundes trainierte am Samstag bei Brück erstmals den Ernstfall
Kundgebung des Neonazi-Netzwerks „Gefangenenhilfe“ in Brandenburg/Havel

Millionen syrische Flüchtlinge müssen in Nachbarstaaten integriert werden. Die sind überfordert. Der Westen soll helfen. Wie dramatisch ist die Situation?
In Brück fand eine Großübung zum Katastrophenschutz statt: Simuliert wurde eine Explosion in einer Düngemittelfabrik mit 120 Verletzten

US-Präsident Barack Obama umarmt eine von Ebola genesene Krankenschwester. In Deutschland wird über eine Quarantäne-Pflicht für heimkehrende Helfer diskutiert. Inzwischen sind 10.000 Westafrikaner an der Seuche erkrankt und 4922 daran gestorben.
Behörde: Berlin für Ebola-Fall gut vorbereitet

Die Erfahrung zeigt: Ebola kann man nicht einfach an den Grenzen stoppen - weder durch Reiseverbote noch durch Quarantänezonen oder ungenaues Fiebermessen an den Flughäfen. Ein Kommentar.

Jan-Philipp Scholz, Westafrika-Korrespondent der Deutschen Welle, filmte auf Ebola-Stationen in Sierra Leone.

Jan-Philipp Scholz, Westafrika-Korrespondent der Deutschen Welle, filmte auf Ebola-Stationen in Sierra Leone.

Für Pfleger und Ärzte von Ebola-Patienten ist vor allem eines wichtig: Schutz vor Ansteckung. Spezielle Kleidung ist aber begehrt. Das lässt die Umsätze von so manchem Anbieter in die Höhe schnellen.

Ebola greift in Westafrika weiter um sich. Die Ansteckungszahlen steigen rasant, die Zahl der Toten auch. Doch es gibt auch Überlebende, wie den jungen Kollie James.
Nach der #IceBucketChallenge kommt die #LemonFaceChallenge - mit der Aktion sollen nicht nur Videos von zitronenessenden Internetnutzern produziert werden.

Während der Belagerung von Sarajevo baute die kleine jüdische Gemeinde ein Hilfsnetz auf. Anfangs spendete ganz Europa, heute sind nur noch die Berliner Unterstützer dabei. Ein Besuch in der bosnischen Hauptstadt.

Der deutsche Ebola-Beauftragte der Bundesregierung hat Westafrika besucht. Die Lage dort nennt er bedrückend - und er verspricht nun schnelle Hilfe.

Viele deutsche Unternehmen halten trotz Ebola an ihrem Afrika-Geschäft fest. Die Fluggesellschaften sind vorsichtig geworden. Wovor alle warnen: Hysterie.

In Liberia breitet sich das Ebola-Virus weiter aus. Die Krise ist noch lange nicht vorbei. Nur Nigeria ist wohl über den Berg. Helfer und UN kritisieren die langsame Reaktion des Westens. Noch immer fließt zu wenig Geld. Noch immer gibt es zu wenige Behandlungszentren.

Nach neuen Verdachtsfällen wächst in Europa die Angst vor Ebola. Die EU setzt auf verstärkte Kontrollen in Westafrika. Auch US-Präsident Barack Obama kündigt an, Amerika werde "noch energischer" handeln.

In Texas hat sich eine zweite Krankenhaus-Pflegekraft mit dem Ebola-Virus infiziert. Es handelt sich um dieselbe Klinik wie im ersten Fall, die Texas Health Presbyterian Klinik.

Sie stand in Liberia am Tor der Ebola-Station. Bald 8500 Infizierte zählt die Weltgesundheitsorganisation in diesen Tagen - und mehr als 4000 Tote. Jetzt ist die Helferin zurück in Deutschland. Irgendwann könnte auch in Berlin der erste Patient auftauchen.

Hilfsorganisationen warnen anlässlich der Veröffentlichung des Welthunger-Index vor Nährstoffmangel. Die Lebensmittelindustrie wittert ein neues Geschäft.

Die Zerstörungen in Gaza sind nach dem jüngsten Krieg gegen Israel enorm. Auf einer Konferenz in Kairo wird Geld für den Wiederaufbau gesammelt. Doch es braucht auch eine politische Lösung, fordert Pierre Krähenbühl, Generaldirektor des UN-Hilfswerks für palästinensische Flüchtlinge.

Die Ebola-Krise in Afrika erfasst jetzt auch die Wirtschaft – vor allem die Landwirtschaft ist betroffen. Wegen der militärischen Abriegelungen können viele Bauern nicht mehr ihre Felder bewirtschaften.

Die Zahl der Rettungseinsätze steigt stark an, die Feuerwehr schlägt Alarm. Nun erwägt der Berliner Senat, die Frist bis zur Ankunft am Unfallort zu verlängern.

Es schien undenkbar, und ist nun doch passiert: In Spanien hat sich eine Krankenschwester bei einem Patienten mit Ebola angesteckt. Die Behörden setzten einen Notfallplan in Kraft.
Die Kritik am Vorgehen der USA gegen die Terrormiliz „Islamischer Staat“ wächst. Nicht nur die syrischen Rebellen halten den Einsatz für riskant und kontraproduktiv. Was bringen die Luftschläge?

Mindestens 3431 Menschen sind im aktuellen Ebola-Ausbruch bereits gestorben. Ein Ende ist kaum abzusehen. Angesichts des ersten in den USA diagnostizierten Ebola-Kranken stellt sich die Frage, wie der Rest der Welt auf die Seuche vorbereitet ist. Ein Überblick.

Die Bundeswehr hat mit dem Transport von Hilfsgütern ins westafrikanische Ebola-Gebiet begonnen. In den USA besteht derweil bei zehn Personen, die mit dem an Ebola erkrankten Mann in Texas Kontakt hatten, ein erhöhtes Ansteckungsrisiko.

Syrien ist weit und doch so nah. Berlinerinnen fahren jetzt Hilfsgüter bis an die Grenze – ganz privat. Dort sollen der Transport an syrische Helfer des Projekts übergeben und nach Aleppo weitergeführt werden.
Lernen von den Profis. Das können Mädchen und Jugendliche von den Fußballerinnen des 1.

Eine Studie zeigt auf, wie Flüchtlingsunterbringung besser werden kann. NRW verspricht nach den Übergriffen in Heimen mehr Aufsicht und neue Regeln.
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