
Die Beziehungen zwischen China und den USA sind angespannt. Umso aufmerksamer verfolgt die Führung in Peking die Wahl in den Vereinigten Staaten. Der Fokus scheint derzeit darauf zu liegen, sich auf eine zweite Amtszeit von Trump vorzubereiten.

Die Beziehungen zwischen China und den USA sind angespannt. Umso aufmerksamer verfolgt die Führung in Peking die Wahl in den Vereinigten Staaten. Der Fokus scheint derzeit darauf zu liegen, sich auf eine zweite Amtszeit von Trump vorzubereiten.

Kamala Harris hatte sich zuletzt mit Vertretern einer Gruppe getroffen, die die Demokraten wegen ihrer Israel-Unterstützung kritisieren. Diese hatte dann erklärt, die Vizepräsidentin sei offen für ein Embargo.

Kamala Harris und Donald Trump liefern sich seit Tagen ein Gezerre um einen Termin für ein TV-Duell. Nun haben sie einen gefunden - und Trump will plötzlich zwei weitere.

In einer zweiten Amtszeit könnte Trump versuchen, die Demokratie in den USA zu seinen Gunsten auszuhebeln. Kamala Harris erinnert an Äußerung des früheren Präsidenten, die das nahe legen.

Frühere Weggefährten von Donald Trump ergreifen im US-Wahlkampf Partei für dessen demokratische Kontrahentin. Drei Experten bewerten die Erfolgschancen der „Republicans for Harris“.

Beim Wahlkampfauftritt mit Kamala Harris wirft ihr frisch gekürter Vize-Kandidat dem Trump-Lager Verlogenheit vor und verweist auf seine Herkunft aus einfachen Verhältnissen. Kontrahent Trump ätzt gegen das „linksradikale Duo“.

Mit Tim Walz wird ein eher unbekannter Politiker Harris Vize – zu Freuden der Parteilinken. Für das Trump-Lager ist der Gouverneur von Minnesota ein „gefährlicher, linksliberaler Extremist“.

Der 60-jährige ehemalige Soldat soll Wähler in entscheidenden Wechselstaaten des Mittleren Westens mobilisieren – und sogar manche Trump-Wähler auf die Seite der Demokraten ziehen.

Der Vize entscheidet nicht den Kampf ums Weiße Haus. Er ist aber unverzichtbar, um die Kamala-Harris-Euphorie der vergangenen 16 Tage in stabile Zustimmung zu verwandeln.

Die US-Präsidentschaftskandidaten streiten um die Modalitäten einer TV-Debatte. Dabei wirkt Trump zunehmend feige. Selbst seine Anhänger sind enttäuscht vom Republikaner.

Im US-Wahlkampf setzt Kamala Harris auf den Politikberater, der schon Barack Obama ins Weiße Haus gebracht hat. Die Erwartungen an David Plouffe sind hoch. Was macht ihn so besonders?

Die US-Präsidentschaftskandidatin der Demokraten, Kamala Harris, steht kurz vor der Wahl ihres Vizekandidaten. Bereits am Dienstag soll eine gemeinsame Wahlkampftour starten.

Kamala Harris wurde von den US-Demokraten offiziell als Präsidentschaftskandidatin nominiert. Die Auswahl des Vize bleibt spannend.

Kaum ist J.D. Vance zu Trumps Vizekandidat ernannt worden, tauchen problematische Aussagen aus seiner Vergangenheit auf. Alles eine „Witzelei“, sagt seine Ehefrau nun - es gehe um viel Größeres.

Kamala Harris liegt in zwei aktuellen Umfragen leicht vor Donald Trump. Biden hatte vor seinem Ausstieg noch deutlich hinten gelegen.

US-Vizepräsidentin Kamala Harris tritt bei der Wahl im November gegen Donald Trump an. Doch mit wem an ihrer Seite? Sonntag hat sie sich mit den drei aussichtsreichen Kandidaten getroffen.

Ob die Demokratin Kamala Harris erste Präsidentin der Vereinigten Staaten wird, entscheidet sich nicht allein am Frauenbild der Kandidaten. Aber es spielt im Wahlkampf eine größere Rolle denn je.

Am 1. Oktober würde der US-Demokrat seinen 100. Geburtstag feiern. Jetzt hat Carter, der seit Februar 2023 zu Hause palliativ versorgt wird, seinem Sohn zufolge ein klares Ziel geäußert.

Am Freitag stand fest: Kamala Harris tritt für die Demokraten gegen Donald Trump an. Doch wer wird ihr Vize? Ein weißer Mann? Oder gibt es eine Überraschung? Experten geben Einschätzung.

Donald Trump überzieht seine Gegner standardmäßig mit üblen Beschimpfungen. Auch Kamala Harris hat das schon zu spüren bekommen – und bekommt es nun erneut.

Erst zierte sich der Republikaner. Dann gibt Trump bekannt: Er will mit der demokratischen Präsidentschaftskandidatin debattieren. Aber nur auf dem Sender Fox News.

In einer Zeit großer Spannungen haben Russland und der Westen Gefangene ausgetauscht. Ohne Deutschland wäre der Deal wohl nicht zustande gekommen. Eine Chronologie der politischen Ereignisse.

Seit knapp zwei Wochen scheint alles in Richtung der designierten demokratischen Präsidentschaftskandidatin zu laufen. Nun verschärft Donald Trump seine Attacken.

Kamala Harris hat sich bei einer Abstimmung die notwendige Mehrheit der Delegiertenstimmen für die Präsidentschaftskandidatur ihrer Partei gesichert. Das teilte das zuständige Gremium mit.

Ausländische Korrespondenten, Oppositionelle, Lokalpolitiker und Künstler – sie alle waren in russischer Gefangenschaft. Einige von ihnen hätten diese wohl nicht überlebt.

Alles geschah im selben Monat: Eskalation in Nahost, Attentat auf Trump, Rücktrittsforderungen wegen vermasselter TV-Debatte. Am Ende gab’s trotz aller Turbulenzen ein Abkommen – und Biden triumphierte.

Weltweit sehen die Medien die Vereinbarung mit Putin als historisch. Die Bewertungen gehen allerdings auseinander – auch bei der Frage, ob es einen politischen Gewinner gibt.

Joe Biden und Kamala Harris haben die freigelassenen US-Bürger empfangen. Neben „Wall Street Journal“-Reporter Gershkovich befanden sich ein Ex-Soldat und eine Journalistin an Bord der Maschine.

Angedeutet hatte sich der Gefangenenaustausch des Westens mit Russland schon seit einiger Zeit. Nun kamen mehrere Inhaftierte in Freiheit – und sind teils bereits zurück in ihrer Heimat.

Trumps Provokation wirkt widersinnig und ist doch eiskalt kalkuliert. Er möchte das Thema des Wahlkampfs wechseln und sucht sich dafür das Publikum, das den größten Aufschrei verspricht.

Warum denn sachlich, wenn es auch persönlich geht? Das könnte Donald Trumps Motto sein. Dabei hofft er auf den Effekt: Irgendetwas bleibt immer haften – und appelliert ans Gefühl.

Donald Trump ist für rassistische Aussagen und einen Hang zu Verschwörungstheorien bekannt. Mit Blick auf seine Kontrahentin greift er wieder zu solchen Mitteln.

Der US-Wahlkampf läuft auf Hochtouren und Donald Trump versucht Zweifel an Harris Unterstützung für Israel und jüdisches Leben zu säen. Dabei ist diese selbst mit einem Juden verheiratet.

In einer Umfrage landet die vermutliche US-Präsidentschaftskandidatin der Demokraten vor ihrem Herausforderer. Die Demokraten wollen Harris noch vor dem Parteitag Mitte August nominieren.

Nach einem tödlichen Raketenangriff auf den Golanhöhen kündigte Israel Vergeltung an. Jetzt hat das israelische Militär reagiert.

Die USA fremdeln mit dem Vize-Präsidentschaftskandidaten der Republikaner, J.D. Vance. Der Senator ist im Netz zur Witzfigur geworden. Hier sind fünf Beispiele.

Laut einer Umfrage würden 79 Prozent der Deutschen für Kamala Harris als nächste US-Präsidentin stimmen. Trump kommt auf nur 13 Prozent.

Der Vizepräsidentin werden in dem Fake-Video Sätze in den Mund gelegt, die sich gegen sie selbst richten. Elon Musk kommentiert das mit den Worten: „Das ist großartig“.

Den USA steht einer der bisher härtesten Wahlkämpfe bevor. Kamala Harris möchte eine zweite Amtszeit von Donald Trump verhindern. Ein Experte erklärt, was jetzt besonders wichtig wird.

Joe Biden verlässt das Weiße Haus. Weder Kamala Harris noch Donald Trump kennen Europa gut. Für die Deutschen wird das erhebliche Folgen haben. Nun ist es am Kanzler, Stärke zu zeigen – und das Durchwursteln zu beenden.
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