
In Tausenden Bildern und Karikaturen rufen die Twitter-Nutzer den Terroristen zu: Nous sommes Charlie! Amerikanische Medien sind weniger couragiert.

In Tausenden Bildern und Karikaturen rufen die Twitter-Nutzer den Terroristen zu: Nous sommes Charlie! Amerikanische Medien sind weniger couragiert.

Der umstrittene Fahrdienstvermittler Uber nutzt Kundendaten in den USA höchst zweifelhaft. Das Taxigewerbe hierzulande ist empört – und frohlockt.

So kommentieren Printmedien und Karikaturisten in Frankreich und der Welt den Mordanschlag auf die Satirezeitung "Charlie Hebdo" in Paris.

Von Orgien ist die Rede, „Bunga Bunga“ im Berlusconi-Stil. Prinz Andrew soll 2001 Sex mit einer 17-jährigen "Sexsklavin" gehabt haben, auch auf Partys auf den Jungfraueninseln. Der Vorfall reiht sich ein in eine große Liste von Missbrauchsvorwürfen, die das Establishment des Vereinigten Königreichs erschüttern.

Das britische Königshaus hat Vorwürfe zurückgewiesen, Prinz Andrew habe Sex mit einer minderjährigen "Sexsklavin" gehabt. Andrew wird in einem Prozess gegen einen Geschäftsmann genannt, wegen dem Andrew schon von einem wichtigen Posten zurücktreten musste.

Alex Bohn will mit ihrem Blog Fair-a-porter zeigen, dass modischer Luxus und faire Produktion keine Gegensätze sind.

Elf Jahre nach dem Ende der Concorde arbeiten Fachleute an einem neuen Überschall-Flugzeug für Passagiere. Sie müssen eine Menge Probleme bewältigen, damit das Projekt nicht ein wirtschaftlicher Misserfolg wird wie damals.

Boom der Streamingdienste, Stress beim "Spiegel", Finale von "Wetten, dass..?" - und was war noch? Zehn Tagesspiegel-Autoren schreiben über die Höhe- und Tiefpunkte des zurückliegenden Medienjahrs 2014.

Für Denise Linke war die Diagnose Autismus eine Erleichterung. Erschreckend fand sie etwas ganz anderes: wie viele den Begriff als Schimpfwort nutzen. Heute gibt sie Menschen eine Stimme, denen man bislang nicht zutraute, eine zu haben. Mit einem Magazin. Von Autisten für Autisten – und alle anderen.

Mit Kopfschüssen waren vor einer Woche in New York zwei Polizisten getötet worden. Der Täter hatte sich zuvor wütend über die Polizeigewalt gegen Schwarze in den USA geäußert. Zur Beerdigung eines der beiden Opfer kamen jetzt Tausende Menschen.

Über den grausamen Mord an zwei Polizisten kommen immer mehr Details an die Öffentlichkeit. Der 28-jährige Ismaaiyl Brinsley hatte auf einem Online-Portal Rache für die von Polizisten getöteten Schwarzen geschworen.

„Liebeslieder gehören natürlich dazu“: Udo Jürgens lebte für die Musik. Erst im November war er in Berlin aufgetreten. Am Sonntag starb er in der Schweiz an Herzversagen. Ein Nachruf.

Seit Wochen ziehen Amerikaner gegen übermäßige Polizeigewalt auf die Straße. Jetzt droht der Mord an zwei Ordnungshütern ihre Kampagne in Verruf zu bringen. Auch New Yorks Bürgermeister gerät in Bedrängnis. Dabei ist nicht endgültig geklärt, ob es sich wirklich um Rache handelt.

Der Ölpreis ist so niedrig wie lange nicht. Das ist auch eine Folge des Fracking-Booms in den USA. Doch einzelne Bundesstaaten haben Bedenken. Die Ölindustrie droht mit dem Verlust von Arbeitsplätzen.

2014 war wieder ein Rekordjahr für das Landesunternehmen. Messe-Chef Christian Göke würde auch gerne expandieren - zum Beispiel in den Flughafen Tempelhof. Dafür fehlt der Messe derzeit nicht nur das Geld.

Schmale Taille, blaue Augen, weiße Haut – per Computer wird der weibliche Körper seiner Individualität beraubt. Dagegen formiert sich Widerstand.

„No justice“, stimmt er an. „No peace“, antwortet der Chor. Viele schwarze Amerikaner setzen ihre Hoffnung auf Al Sharpton aus New York. An diesem Sonnabend hat der Reverend einen Marsch auf Washington angekündigt. Aber die Demo soll nur ein Anfang sein.

Ein vom Teufel besessenes Baby, ein geknicktes iPhone und eine mutierte Spinne – das sind die meistgeklickten Youtube-Clips 2014.

Computerspielmacher nutzen viele Gestaltungsmittel. Eines davon ist: Raum. Im neuen Rennspiel "The Crew" können Fahrer die gesamten USA erkunden. In "Super Smash Bros." hingegen prügeln sich Mario und Co. auf wenigen Quadratmetern. Wir haben beide Spiele getestet.
Aktivisten streiten in den USA dafür, dass Schimpansen zumindest teilweise den Menschen gleichgestellt werden. Ein Gericht hat anders entschieden. Worum ging es den Klägern?

"Ein Schimpanse ist keine Person", hieß es im Urteil. Doch die Tierschützer geben nicht auf und hoffen auf neue wissenschaftliche Erkenntnisse.

New York City baut mit dem "Pier 55" einen Park in den Fluss.

Noomi Rapace war das Filmgesicht von Stieg Larssons Lisbeth Salander Für jede Rolle gibt sie alles: Sie hungert, wird asozial – und von Hunden gebissen. Nun kommt sie mit dem Thriller "The Drop - Bargeld" ins Kino.

Fotograf werden? „Warum eigentlich nicht?“, dachte Martin Schoeller. Besser als nichts machen ... Heute ist er einer der wichtigsten Porträt-Künstler der Welt – und immer auf der Suche nach der einen „ehrlichen Sekunde“.

BFW-Gewerbeimmobilientag: Die Hauptstadt etabliert sich als Zentrum der Start-up-Unternehmen.

Der Nordosten der USA ist an viel Schnee gewöhnt. Doch für November ist die Lage außergewöhnlich Und jetzt werden Regen und Tauwetter prognostiziert. Es drohen schwere Überschwemmungen.

Das One World Trade Center am Ground Zero prägt die Skyline New Yorks. Zwei Fensterputzer mussten dort stundenlang in 240 Metern Höhe am Neubau ausharren, nachdem ein Halteseil gerissen war.

Bunte Süßigkeiten auf dem Smartphone herumzuschieben, kann süchtig machen - aber auch langweilig werden. Mit der neuen „Candy Crush Saga“ will Hersteller King dem „Farmville“-Schicksal entgegen steuern.

Alle Jahre wieder schneit es, und eigentlich sollten die Menschen vorbereitet sein. Doch beim Rekordschneefall im Nordosten der USA können auch die Räumfahrzeuge nichts mehr anrichten. Die Bilanz: Mindestens sieben Tote, Verkehrskollaps und bergeweise Schnee.

Ein Schneesturm hat im US-Bundesstaat New York vier Todesopfer gefordert. Das Land registrierte den kältesten Morgen seit 38 Jahren. In manchen Gegenden liegt der Schnee zwei Meter hoch.

Hummer mit Austern und Algensalat.

Ein US-Arzt hat in einem Krankenheus in New York die Krankheit Ebola überwunden und wurde geheilt entlassen. Eine Gefahr der Ansteckung existiert nicht mehr.

New York hat nach Angaben eines Forschers offenbar viel weniger Ratten als gedacht. Damit korrigiert er ein Bild, das vor vielen Jahrzehnten über die Stadt entstanden ist.

Mehr als 13 Jahre nach den Terrorattacken vom 11.September 2001 hat das One World Trade Center eröffnet. Doch nur 60 Prozent der Büroflächen sind vermietet. Dabei gilt es als sicherstes Hochhaus der Welt.

Schwere Turbulenzen haben einen Riesenjet von Air France mit mehr als 480 Passagieren auf dem Flug nach New York gezwungen, nach Paris zurückzukehren. Vier Besatzungsmitglieder wurden verletzt.

Als Alibaba im September an die Börse ging, brach das chinesische Unternehmen Rekorde. Jetzt geht es weiter bergauf - die Börse hatte allerdings noch bessere Zahlen erwartet.
Das Video „10 Hours of Walking in NYC as a Woman“ ist nur ein Beispiel für den ganz normalen Sexismus in den USA. Das Problem ist alltäglich. Sehen Sie hier das Video, das bisher mehr als 29 Millionen Mal angeklickt wurde.

Der „Polizeiruf“ von der Ostseeküste zeigt die Keimzelle der Gesellschaft als mörderische Hölle - und inszeniert einen Veitstanz der Blaulichtautos.

Erstmals im Free-TV: Arte startet mit „Lilyhammer“ die wahrscheinlich lustigste TV-Serie der Welt. Dabei kommt einem der Mafioso irgendwie bekannt vor.

US-Präsident Barack Obama umarmt eine von Ebola genesene Krankenschwester. In Deutschland wird über eine Quarantäne-Pflicht für heimkehrende Helfer diskutiert. Inzwischen sind 10.000 Westafrikaner an der Seuche erkrankt und 4922 daran gestorben.
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