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Thema

Peru

Geheimnisvoll und beeindruckend: Die peruanische Inkastadt Machu Picchu. Nun wurde bekannt, dass die Kultstätte offenbar schon 1867 von dem Deutschen Augusto Berns entdeckt wurde. Bislang galt der Amerikaner Hiram Bingham als Entdecker - er fand die Inkasiedlung jedoch erst 1911.

Steinzeit-Indios

Spektakuläre Bilder aus dem brasilianischen Regenwald: Dort ist ein bislang völlig von der Außenwelt isolierter Indio-Stamm entdeckt worden. Den Hubschrauber des Fotografen beschossen sie mit Pfeilen. Naturschützer starten nun einen dramatischen Appell zur Rettung bedrohter Völker.

Seit Jahren bemühen sich die Europäische Union (EU), Lateinamerika und die Karibikländer um eine Intensivierung ihrer Beziehungen. Der EU-Lateinamerika-Gipfel 2008 in Lima (Peru) ist das fünfte Zusammentreffen dieser Art.

Armutsbekämpfung und Umweltschutz – beim Treffen mit der EU in Lima wird sich zeigen: Lateinamerika spricht nicht mit einer Stimme

Von Michael Schmidt
VW Merkel

Bundeskanzlerin Merkel ist auf dem Weg zum fünften EU-Lateinamerika-Gipfel in Lima. Schwerpunkte des Treffens in der peruanischen Hauptstadt sind die Themen Armutsbekämpfung sowie Energie, Umwelt und Klimawandel. Ebenfalls anwesend: Venezuelas Staatschef Chávez.

Ein deutscher Tourist ist in Peru von Unbekannten überfallen und erschossen worden. Der 70-Jährige hatte versucht, vor seinen Angreifern zu fliehen, nachdem er Geld an einem Bankautomaten abgehoben hatt - vergebens.

Berliner Archäologen verkünden den Fund und ein sensationell frühes Datum für das erste peruanische Gebäude überhaupt – und zugleich für die ersten Pyramiden.

Von Michael Zick
Fujimori

Dem ehemaligen peruanischen Präsidenten Alberto Fujimori wird derzeit ein Mammut-Prozess gemacht. Vorgeworfen wird ihm Mord, Entführung und Korruption. Das erste Urteil fiel nun, weil er eine Wohnung illegal durchsuchen ließ.

Nach seiner Auslieferung aus Chile drohen Perus früherem Präsidenten Alberto Fujimori bis zu 30 Jahre Haft. Er muss sich wegen Menschenrechtsverbrechen und Korruption verantworten. Auf Fujimoris Konto geht zum Beispiel die Bildung der "Todesschwadronen".

Von Sandra Weiss
Peru

Perus Präsident Alan García hat Soldaten in die von Erdbeben verwüsteten Gebiete gesandt, um gegen die anhaltenden Plünderungen vorzugehen. Währenddessen kämpfen Ärzte gegen den Ausbruch von Seuchen wie Cholera.

Retter in Peru

In Peru suchen Retter in den Trümmern nach Überlebenden des Erdbebens, doch sie finden vor allem Tote. Die Arbeit zerrt an den Nerven, aber niemand denkt ans Aufgeben. Zu groß ist die Hoffnung, Überlebende zu bergen.

Erdbeben in Peru

Die Küstenstadt Pisco im Süden von Peru ist von dem verheerenden Erdbeben fast völlig zerstört worden. Noch immer hoffen die Einwohner der Stadt auf Überlebende.

Erdbeben in Peru

Die Küstenstadt Pisco im Süden von Peru ist von dem verheerenden Erdbeben fast völlig zerstört worden. Noch immer hoffen die Einwohner der Stadt auf Überlebende.

Ribery

Bayern-Star Ribéry verspricht vor dem Bremen-Spiel einen besonderen Auftritt. Die Bremer Abwehrspieler dürften etwas dagegen haben. Und so wird ein harter Kampf erwartet.

070817pisco

Nach dem verheerenden Erdbeben vom Mittwoch ist die peruanische Hafenstadt Pisco bereits zu 70 Prozent zerstört. Heute gab es ein starkes Nachbeben - in Pisco brach Panik aus.

Peru Erdbeben

Nach dem Erdbeben in Peru ordnete die Regierung eine dreitägige Staatstrauer an. In dem Land herrscht ein Schockzustand. Die Zahl der Toten stieg auf "mindestens" 510. Die Hoffnung Überlebende zu finden ist hingegen schwindet von Stunde zu Stunde.

Peru Erdbeben

Nach dem Erdbeben in Peru ordnete die Regierung eine dreitägige Staatstrauer an. In dem Land herrscht ein Schockzustand. Die Zahl der Toten stieg auf "mindestens" 510. Die Hoffnung Überlebende zu finden ist hingegen schwindet von Stunde zu Stunde.

Erdbeben

Eingestürzte Häuser, Tote in den Straßen, frierende Überlebende – das Ausmaß der Schäden und Verluste nach dem Erdbeben in Peru ist nicht abzusehen.

Von Sandra Weiss

Beim stärksten Erdbeben der vergangenen 50 Jahre in Peru sind mindestens 337 Menschen getötet worden. Das Beben erreichte jüngsten Angaben zufolge eine Stärke von 7,9. In der Hauptstadt Lima gab es Panik und Chaos.

Peru

Bei dem stärksten Erdbeben der vergangenen 50 Jahre sind mindestens 337 Menschen ums Leben gekommen. Zehntausende Menschen verbrachten die Nacht im Freien, zahlreiche Gebäude sind zerstört.

Peru

Bei dem stärksten Erdbeben der vergangenen 50 Jahre sind mindestens 337 Menschen ums Leben gekommen. Zehntausende Menschen verbrachten die Nacht im Freien, zahlreiche Gebäude sind zerstört.

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