
An diesem Sonntag wählt die Türkei Parlament und Präsidenten. Präsident Erdogan hofft erneut auf eine Mehrheit, doch die Opposition ist stark. Wie es nach dem Wahlsonntag weitergehen könnte.

An diesem Sonntag wählt die Türkei Parlament und Präsidenten. Präsident Erdogan hofft erneut auf eine Mehrheit, doch die Opposition ist stark. Wie es nach dem Wahlsonntag weitergehen könnte.

Der Erdogan-Herausforderer Muharrem Ince verspricht Erneuerung, Erdogan verspricht faire Wahlen. Am Rande des Wahlkampfs wurde erneut eine deutsche Staatsbürgerin festgenommen. So war der letzte Tag vor den Präsidentschaftswahlen.

Der deutsche Botschafter in der Türkei, Martin Erdmann, wirbt vor der Türkei-Wahl für die „FAZ“. Er sitzt in einer Teestube - vor Bildern Atatürks

Die Türkei wählt am Sonntag den Präsidenten und das Parlament. Erdogan wirkte lange wie der sichere Sieger. Droht ihm jetzt doch ein Debakel?

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat die Bildung einer Koalition nicht ausgeschlossen, sollte seine Allianz des Volkes bei der Wahl am Sonntag keine Mehrheit im Parlament erhalten.

Bis 19. Juni können Türken in Berlin wählen – Staatspräsident Erdogan oder fünf weitere Kandidaten. Dabei zeigt sich, wie tief gespalten die Gemeinschaft ist.

Die gesellschaftliche Stimmung in Deutschland hat sich im Vergleich zur WM 2014 verändert. Das zeigt auch die Debatte um den Fall Özil/Gündogan. Ein Kommentar.

Beim Putschversuch in der Türkei vor zwei Jahren hat Adil Öksüz angeblich eine entscheidende Rolle gespielt. Der Agentur Anadolu zufolge hält er sich in Neukölln versteckt.

Zuerst wollte DFB-Direktor Oliver Bierhoff die Diskussionen um Özil und Gündogan für beendet erklären, jetzt rudert er zurück. Das offenbart die Hilflosigkeit des DFB. Ein Kommentar.

Wien provoziere einen „Krieg“: Die Entscheidung Österreichs, Imame ausweisen zu lassen, wird zum Wahlkampfthema in der Türkei.

Der Wirbel um die Erdogan-Affäre ist weiter groß. Der DFB-Präsident will beschwichtigen, der Liga-Boss kritisiert. Nur einen Ausweg findet niemand.

Die Pfiffe der Fans gegen Ilkay Gündogan und eine schwache Leistung begleiten die WM-Generalprobe der deutschen Nationalmannschaft in Leverkusen.

Wahltag in der Türkei ist erst am 24. Juni. Schon ab dem 7. Juni sind die Wahllokale für türkische Staatsbürger in Deutschland geöffnet.

Lange Zeit gab sich der türkische Präsident Erdogan siegessicher. Doch im Wahlkampf hat er immer größere Probleme. Kann die Opposition von seiner Schwäche profitieren?

Unmittelbar vor dem Besuch von Israels Premier Benjamin Netanjahu in Berlin spricht Israels Botschafter Jeremy Issacharoff über Teherans Nuklearprogramm, die Gewalt in Gaza – und Verstörendes in der AfD.

Fünf Jahre nach den Protesten vom Gezi-Park feiern Aktivisten in Berlin ein Solidaritätsfestival.

Die türkische Regierung wirft Deutschland vor, sie wolle die AKP von der Macht verdrängen. Auch der drastische Verfall der Lira wird dem Ausland angelastet.

Am 27. Mai 2013 begannen die Gezi-Demonstrationen. Kurze Zeit später schlug die türkische Staatsmacht die Proteste nieder. Doch nun schöpft die Opposition Hoffnung.

Die türkische Zentralbank hat die Zinsen erhöht, gegen den Willen von Präsident Erdogan. Kurz vor den Wahlen droht dem Land eine Wirtschaftskrise.

Integration heißt, man lernt eine Sprache, hält sich an die Regeln, respektiert die Sitten der Einheimischen. Özil und Gündogan haben die Regeln gebrochen. Ein Kommentar.

Türkischer Wahlkampf in Bosnien: Präsident und AKP-Chef Erdogan hat für den heutigen Tag seine Anhänger aus ganz Westeuropa nach Sarajevo gerufen.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan sieht zwischen der Grausamkeit der Nazis und der Brutalität der Israelis in Gaza "überhaupt keinen Unterschied".

Für den türkischen Präsidenten sind die Provinzen im Osten der Fokus seiner Wahlkampfstrategie. Eine Niederlage der Kurdenpartei dort könnte Erdogans AKP zum großen Gewinner machen.

Die deutschen Nationalspieler Özil und Gündogan machen Wahlkampf für den türkischen Präsidenten Erdogan - auf den zweiten Blick ist die Sache komplizierter.

Zwei deutsche Nationalspieler plaudern mit einem türkischen Despoten. Das lässt sich auch nicht durch doppelte Loyalitäten rechtfertigen. Ein Kommentar.

"Keine glückliche Aktion" nennt Bundestrainer Joachim Löw den Auftritt der Nationalspieler Özil und Gündogan mit dem türkischen Präsidenten Erdogan. An Sanktionen dachte er "in keiner Sekunde".

„Satire kann Kunst sein, muss sie aber nicht“: Das Hamburger Oberlandesgericht bestätigt die Vorinstanz – wesentliche Teile von Böhmermanns Erdogan-Schmähgedicht bleiben verboten.

Dass die beiden deutsch-türkischen Fußballer den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan hofieren, war instinktlos. Sie sind Repräsentanten für Deutschland. Ein Kommentar.

Oberlandesgericht Hamburg urteilt am Dienstag: Darf Böhmermann weite Teile seines Schmähgedichts über Erdogan nicht wiederholen?
„Mit großem Respekt für meinen Präsidenten“: Die DFB-Profis Özil und Gündogan überreichen dem türkischen Präsident Erdogan ihre Trikots. Der Deutsche Fußball-Bund ist verschnupft.

Die Kurdenpartei HDP eröffnet den Wahlkampf – ohne ihren Kandidaten. Denn Selahattin Demirtas sitzt in Haft. Doch die Anhänger sind optimistisch.

Die größte Oppositionspartei in der Türkei, die CHP, hat den langjährigen Abgeordneten Muharrem Ince als Präsidentschaftskandidaten nominiert. Insgesamt hat die Opposition nun fünf Kandidaten aufgestellt.

In der Türkei liegt ein neues Oppositionsbündnis gleichauf mit der Partei des Präsidenten Recep Tayyip Erdogan. Welche Folgen hat das für die Wahlen? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Die HDP stellt ihren früheren Vorsitzenden Selahattin Demirtas zur Wahl gegen Erdogan. Dabei sitzt Demirtas seit eineinhalb Jahren im Gefängnis.

Unser Kolumnist Ahmet Refii Dener erklärt Türkische Spezialitäten vor der Wahl am 24. Juni. Auch wenn es kompliziert ist. Eine Kolumne.

Ex-Präsident Gül wird bei der der türkischen Präsidentschaftswahl nicht gegen Erdogan antreten. Daher gibt es am 24. Juni keinen Kandidaten der Mitte.

Unbekannte haben in der Nacht zu Samstag in Charlottenburg eine Moschee des Ankara-nahen Verbandes Ditib attackiert. Der Staatsschutz ermittelt.

Der ehemalige türkische Präsident Gül schafft Klarheit: Er kandidiert am 24. Juni nicht gegen Erdogan - der dürfte aufatmen.

Ein türkisches Gericht bestätigt das Ausreiseverbot für die deutsche Journalistin und Übersetzerin Mesale Tolu. Eine sachliche Begründung gibt es wieder nicht.

Der türkische Präsident zieht die Wahlen um ein Jahr nach vorn auf den 24. Juni. Damit sichert sich Erdogan langfristig die Macht. Ein Gastbeitrag.
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