
Wie kann aus Trennendem und Geteiltem Neues entstehen? - SAVVY inszeniert Teilung künstlerisch

Wie kann aus Trennendem und Geteiltem Neues entstehen? - SAVVY inszeniert Teilung künstlerisch

Im Sudan streiten das Militär und die Opposition um das Sagen in einem Übergangsrat. Der Militärrat beendet die Zusammenarbeit mit der Protestbewegung.

Demonstranten fordern eine zivile Regierung für den Sudan. Eine Kundgebung vor Armeehauptquartier sollte aufgelöst werden. Viele Menschen sterben.

Eine Ausstellung im Ägyptischen Museum zeigt, wie Araber und Europäer sich gegenseitig inspirierten.

Die schlechte Sicherheitslage in Ländern wie Burkina Faso, Mali oder Niger hat laut Merkel auch mit der schwierigen Situation in Libyen zu tun.

Bewegung in der Staatskrise im Sudan: Die Opposition bewertet die ersten Verhandlungen mit dem Militärrat positiv, will aber die Straßenproteste fortsetzen.

Der Militärrat ruft zur Beendigung der Blockaden auf, die Demonstranten setzen Proteste fort, die größte Oppositionspartei verlangt die Auflösung der Militärregierung.

Das Militär im Sudan will die Proteste offenbar einschränken. Doch die Demonstranten weichen nicht. Der Druck zur Bildung einer Übergangsregierung steigt.

Nach dem Putsch im Sudan gibt es einen weiteren Wechsel an der Staatsspitze. Allerdings folgt ein Militär auf den anderen. Die Sudanesen protestieren weiter.

Man habe keine Ambitionen an der Macht festzuhalten, teilt das Militär im Sudan mit. Gleichzeitig sendet es ein Signal: Al Baschir werde nicht ausgeliefert.

Der Ölpreis ist so hoch wie seit fünf Monaten nicht. Die Krisen in Ländern wie Libyen, Venezuela und dem Sudan kommen im Portemonnaie des Verbrauchers an.

Mit dem Ende der Diktatur von Omar al Baschir haben die Protestierenden ihr Ziel noch nicht erreicht, erklärt Regionalexpertin Annette Weber. Ein Interview.

Am Ende wurden die Proteste gegen al Baschir zu groß. Es ist das Ende eines weiteren autokratischen Herrschers in Afrika.

Omar al Baschir, einer der übelsten Despoten Afrikas, wurde gestürzt. Das erinnert an den Arabischen Frühling. Ein Kommentar.

Drei Jahrzehnte regierte er das afrikanische Land mit harter Hand. Jetzt wurde Omar al Baschir vom Militär aus dem Amt vertrieben.

Kampf der Generationen: Im Sudan und in Algerien begehrt die Jugend gegen die greisen Herrscher auf. Ihre wichtigste Waffe sind die sozialen Medien. Reicht das?

Bisher haben Archäologen sich kaum für Afrika interessiert. Das soll sich ändern mit einem großen Projekt zu den historischen Netzwerken des Kontinents.

Wie ist die Situation in Deutschland? Wo gibt es eine Impfpflicht gegen Masern? Fragen und Antworten zu dem Masern-Bericht der Unicef.

Nordkorea ist in Afrika ein großer Handelspartner, der Kontinent ist wichtig für den Kampf gegen die atomare Bedrohung. Trump ignoriert das. Ein Essay.

Bundespräsident Steinmeier hat dem Iran zum Nationalfeiertag gratuliert - und wird dafür kritisiert. Für das Bundespräsidialamt ist der Vorgang ganz normal.

Riesige Insektenschwärme suchen die Region in einem Ausmaß heim, das der UN ernste Sorgen macht.
Am Sonntag feiert das Babelsberger Begegnungscafé dreijähriges Bestehen Die Einrichtung für Flüchtlinge und Potsdamer hatte bereits 10.000 Besucher.

Ein Kino für den Sudan: Ein Treffen mit dem Filmemacher Suhaib Gasmelbari, dessen Doku „Talking about Trees“ im Panoroma läuft.

In ihrem Dokumentarfilm „Khartoum Offside“ porträtiert Marwa Zein eine Gruppe von Aktivistinnen, die in Sachen Frauenfußball Pionierarbeit leistet.

Die Subsahara-Staaten tauchen meist nur in Possen auf. Doch Europa sollte sich ernsthaft für Afrika interessieren, vor allem für die Opposition. Eine Kolumne.

Die Armee werde es nicht zulassen, dass das Land im Chaos versinke, sagt der Generalstabschef. Im Sudan demonstrieren seit Wochen Tausende gegen die Regierung.

Bei einem Bootsunglück zwischen Marokko und Spanien sind Dutzende Menschen gestorben. Vor Libyen sank zudem ein Schlauchboot mit 120 Passagieren.

Armut, Not und Diktatur: Im Sudan und in Tunesien gehen viele auf die Straßen. Ihr Protest richtet sich gegen die Führung ihres Landes.

Es sind schwere Vorwürfe von Amnesty International: Bei Protesten gegen die Wirtschaftspolitik der Regierung hat es offenbar viele Tote gegeben.

Kampf dem Terror, Kampf dem Iran: Israel und einige arabisch-muslimische Staaten machen immer öfter gemeinsame Sache - die Palästinenser haben das Nachsehen.

Ein anderes Ostafrika: Das Festival „Afrikamera“ im Kino Arsenal zeigt Filme aus der Region.

Nach einer leidenschaftlichen Rede gegen die Unterdrückung von Frauen: Der Deutsche-Welle-Moderator Jaafar Abdul Karim wird von religiösen Extremisten bedroht.

Schon jetzt spielt Wasser in vielen Kriegen und Auseinandersetzungen im Nahen Osten eine wichtige Rolle. Es könnte noch schlimmer werden.

Wer ist der Mann, der mit seinem Auto in eine Gruppe von Radfahrern vor dem Londoner Parlament gefahren ist? Ermittlern zufolge handelt es sich um einen 29-jährigen Briten sudanesischer Herkunft. Er selbst schweigt.

Berliner Forscher zeigen, wie eine eigentlich schon ausgestorbene Nashorn-Art in die Savanne zurückkehren könnte.

Die eine trägt Kopftuch, die andere tut es nicht. Zwei junge Frauen aus Berlin, gläubige Musliminnen, Schwestern – und ihr Leben mit der deutschen Kopftuchdebatte.

In Äthiopien entsteht der größte Staudamm Afrikas – er soll die Wirtschaft des Landes ankurbeln. Ägypten hat Angst um seine Wasserversorgung.

Vor zehn Jahren schlug ein Meteorit östlich des Nil in der Wüste ein. Jetzt gibt das Gestein Forschern Einblick in die Entstehung der Planeten.

In Kenia ist das einzige noch lebende männliche Nördliche Breitmaulnashorn gestorben. Es bleiben zwei Weibchen, künstliche Befruchtung – und Hilfe via Tinder.

"Sudan", ein 45 Jahre altes männliches Nördliches Breitmaulnashorn, musste wegen Altersschwäche in Kenia eingeschläfert werden. Er war der letzte seiner Art.
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