
Die Pyramiden der Königsstadt von Meroe im Sudan gehören zu den wichtigsten archäologischen Stätten Afrikas. Jetzt werden sie restauriert - auf die Initiative Katars, das sich als Kulturnation profilieren will.

Die Pyramiden der Königsstadt von Meroe im Sudan gehören zu den wichtigsten archäologischen Stätten Afrikas. Jetzt werden sie restauriert - auf die Initiative Katars, das sich als Kulturnation profilieren will.

137 Seiten über das Megathema, das Europa und Amerika bewegt. Der ehemalige Labour-Politiker David Miliband hat ein Buch über die Flüchtlingskrise geschrieben.

Fast 40.000 afrikanische Migranten sollen Israel verlassen. Jetzt werden die Ausweisungsbescheide verteilt. Doch viele Bürger des jüdischen Staats protestieren gegen die Pläne.

Auf Sklavenmärkten kaufte Fürst von Pückler-Muskau um 1837 zwei junge Abessinierinnen frei. In seinen Berichten wurden sie zu einer Figur - zu Machbuba. Ihr Leben gibt bis heute Rätsel auf.
Spendenaufrufe setzen immer noch auf Schockbilder von abgemagerten Kindern oder Kriegsleid. Steckt hinter der guten Absicht eine böse Praxis? Ein Kommentar.

Trotz der Bilder von libyschen Sklavenmärkten, auf denen Migranten verkauft werden: Die EU, die Libyen zur Migrationsabwehr braucht, scheint bisher unbeeindruckt.

Tipps für Rucksacktouristen machten ihn zum Millionär. Tony Wheeler erfand mit seiner Frau Maureen den „Lonely Planet“. Welche Stadt Europas bisher unentdeckt ist, und wie er Flugscheine manipuliert.

Der katholische Arzt und Missionar Tom Catena wurde für seinen Einsatz im Sudan mit dem Aurora-Preis geehrt

Mögliches Ziel: der Karneval der Kulturen in Berlin-Kreuzberg. Doch der Absender soll ein V-Mann gewesen sein.

Die EU will mehr als 50.000 Flüchtlingen legal die Einreise ermöglichen. Zudem soll die Dauer von Grenzkontrollen auf drei Jahre verlängert werden.

Kaum einer traut sich da freiwillig herein. Aber Michael Obert war in Libyens Flüchtlingscamps: „Es ist die Hölle.“ Der Journalist erwartet mehr Migration.

Auch Großeltern und andere Verwandte von bereits in den USA lebenden Personen müssten ins Land gelassen werden, beschloss ein Richter auf Hawaii.

Der Supreme Court erlaubt den Einreisestopp für Visabewerber aus sechs muslimischen Ländern. Trumps Anhänger bejubeln den Beschluss als Erfolg.

Nachdem mehrere Instanzen das Einreiseverbot gestoppt hatten, setzt das Oberste US-Gericht Trumps Einreiseverbote in Kraft - zumindest zum Teil. Endgültig entschieden wird erst im Herbst.

Offene Gesellschaften kann man auch zu Tode verteidigen: Wer in der Krise das Tempo des liberalen Kulturkampfes steigert, stärkt vor allem die Gegenkräfte. Ein Essay.
Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) hat zum Weltflüchtlingstag einen Bericht mit globalen Trends unfreiwilliger Migration vorgelegt. Ein Überblick über die Krisenherde dieser Welt.
Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) hat zum Weltflüchtlingstag einen Bericht mit globalen Trends unfreiwilliger Migration vorgelegt. Ein Überblick über die Krisenherde dieser Welt.

Die ideologisch aufgeladenen Gentrifizierungsdebatten nerven gewaltig, findet unser Autor. Mit Sanierungs- und Aufwertungsverboten erzielt man letztlich nur eines: höhere Preise für schlechtere Wohnungen.
Der Wiederaufbau der Potsdamer Garnisonkirche bekommt symbolische und finanzielle Unterstützung eines US-amerikanischen-armenischen Unternehmers. Ein Grund ist die Rettung seines armenischen Großvaters.

Er arbeitete im Sudan als einziger Arzt für 750.000 Menschen. In Armenien hat Tom Catena nun den Aurora-Preis zur Förderung der Menschlichkeit überreicht bekommen.

Der Aurora-Preis fördert Menschlichkeit – und seine Preisträger geben Hilfen weiter an andere Projekte. An diesem Sonntag wird er in Armenien in Gedenken an die Opfer des Völkermordes zum zweiten Mal verliehen.

In Eritrea bestimmen Not und Hoffnungslosigkeit das Leben. 360.000 Eritreer sind in Europa bereits als Flüchtlinge registriert. Monatlich machen sich 5000 weitere auf den Weg nach Europa.

Im Südsudan sterben die Menschen bereits wegen Unterernährung, in Somalia, im Jemen und im Nordosten Nigerias stehen rund 20 Millionen Menschen kurz davor. Warum müssen die Menschen hungern? Und warum passiert so wenig, um ihnen zu helfen?

Sinkane ging beim Konzert in der Berliner Volksbühne mit seiner Band auf einen rauschenden Groovetrip.

In Ostafrika kommt zu den zahlreichen Krisen noch die Dürre. In der Region um den Tschadsee ist die Lage dramatisch.

Der US-Präsident unterliegt mit seinem neuen Dekret zum Einreiseverbot abermals vor Gericht. Die Opposition ist taktisch im Vorteil - wie schon unter Obama. Eine Analyse.

Auf Nachwuchssuche: Die TU Berlin holt Führungskräfte aus der Wirtschaft an die Uni. Dadurch soll es auch neue Impulse für die Lehre geben.

Regt an und macht schlau: Warum die ITB in jedem Jahr aufs Neue lockt.

Während der neue US-Präsident die Welt-Unordnung täglich vergrößert, hat das politische Vakuum, das die USA hinterlassen, längst Folgen - in Afrika zum Beispiel. Ein Kommentar.

EU-Enwicklungskommissar Neven Mimica über die Migrationspartnerschaft mit dem Sudan, die vor allem der Flüchtlingsabwehr dient und über den Versuch, über Entwicklungspolitik Fluchtursachen zu bekämpfen.

Der US-Präsident erleidet im Streit um den Einreisestopp eine empfindliche Niederlage. Donald Trump will jedoch weiter dafür kämpfen - aber zunächst nicht vor den Supreme Court ziehen.

Im Rechtsstreit um das Einreiseverbot für Bürger aus sieben muslimischen Staaten kann sich der US-Präsident auf weit reichende Kompetenzen berufen. Eine Analyse.

Eine telefonische Anhörung, zwei Anwälte, drei Richter: Die Berufungsinstanz in San Francisco hat Trumps Dekret zur Einreise aus muslimischen Ländern eingehend erörtert. Ein Urteil steht noch aus.

Amerikanische Unternehmen protestieren in einem Statement vor Gericht gegen die von US-Präsident Trump verhängten Einreiseverbote gegen Muslime und nehmen dabei Bezug auf die Geschichte.

US-Präsident Donald Trump ist mit seinem Einreisedekret gescheitert. Vorerst. Wie geht der Konflikt weiter? Fragen und Antworten zum Thema.

Menschen dürfen nicht einreisen. Kunstwerke halten ihnen den Platz frei.

Das US-Einreiseverbot betrifft auch Zehntausende in Berlin und Brandenburg. Die Unruhe ist groß.

Der von US-Präsident Trump verhängte Einreisestopp gilt für mehr als 45.000 Berliner. Betroffenen wird von der US-Botschaft nun der Zutritt verwehrt, Terminvereinbarungen sind ihnen nicht mehr möglich.

Donald Trumps Dekrete haben an vielen Orten in den USA Chaos und Proteste ausgelöst. Wie wirksam ist der Widerstand? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Berliner mit der Staatsangehörigkeit eines der sieben Länder, die vom Bann betroffen sind, können zur Zeit nicht in die USA reisen.
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