
Einen großen Teil der Meere zu schützen, hätte laut einer Studie viele Vorteile für die Menschheit. Die Ergebnisse berühren den Kampf gegen Artensterben und Klimakrise.

Einen großen Teil der Meere zu schützen, hätte laut einer Studie viele Vorteile für die Menschheit. Die Ergebnisse berühren den Kampf gegen Artensterben und Klimakrise.

Kämpfe in Tigray, Streit um den Nil-Staudamm und Spannungen mit den Sudan: Westliche Politiker sorgen sich um Äthiopien und die Stabilität am Horn von Afrika.

Um die äthiopische Region Tigray wurde heftig gekämpft. Ein Gespräch mit Chris Melzer vom UN-Flüchtlingshilfswerk über Not, Camps und Banditen.
Mehrere Friedensverträge zwischen arabischen Staaten und Israel hat der Noch-US-Präsident ermöglicht. Eine historische Leistung? Zwei Meinungen.

Mehrere Friedensverträge zwischen arabischen Staaten und Israel hat der Noch-US-Präsident ermöglicht. Eine historische Leistung? Zwei Meinungen.

Amanal Petros verließ als Teenager Afrika und wurde in Deutschland zum Rekordläufer. Ein Gespräch über seinen Sport, ein geschundenes Land und Dankbarkeit, die er für viele Menschen hierzulande empfindet.

Premier und Friedensnobelpreisträger Abiy Ahmed ist zu schwach, um die Ethnien im Zaum zu halten. Einen Krieg kann er kaum gewinnen. Ein Gastbeitrag.

Kompromisse statt Konfrontation: Wie Joe Biden als künftiger Präsident die Nahostpolitik der USA neu ausrichten könnte.

Durch den Klimawandel und die wachsende Weltbevölkerung wird Wasser immer knapper. Wo drohen Engpässe – und wo die Konflikte der Zukunft?

Erst die Emirate, dann Bahrain: Nach Jahrzehnten Funkstille haben sich die Länder Israel angenähert. Nun folgt nach Angaben des Weißen Hauses der Sudan.

Arabisch-muslimische Länder wie der Sudan normalisieren ihr Verhältnis zu Israel. Für den Nahen Osten ist das eine Zeitenwende, die Hoffnung macht. Ein Kommentar.

Frankfurter Archäologen graben im Tschad nach der ersten islamischen Hauptstadt des Königreichs Kanem-Borno. Ein Beitrag zur Geschichte des Kontinents.

Das Welternährungsprogramm (WFP) der Vereinten Nationen erhält den Friedensnobelpreis 2020. Dies gab das norwegische Nobelkomitee in Oslo bekannt.

Zerstörte Häuser, überschwemmte Felder: Teile des Kontinents sind von extremen Regenfällen betroffen. Noch nie hatten die Menschen mit derartigen Wassermassen zu kämpfen.

Erst die Emirate, nun Bahrain – und später Saudi-Arabien? Warum muslimische Länder ihren Frieden mit Israel machen und was das für die Region bedeutet.

Ein Friedensabkommen mit Israel gibt es mit nur mit Wohlwollen Saudi-Arabiens. Riad will bessere Beziehungen.

Der Sudan in Berlin: In seinem Reportageband „Afropäisch“ unternimmt Johny Pitts „Eine Reise durch das schwarze Europa“. Ein Vorabdruck.

Als Filimon Mebrhatom Eritrea verlässt, ist sein Ziel: Freiheit. In einem Buch über seine gefährliche Flucht steckt auch viel Wut.

Strategische Allianzen mit dem einstigen Gegner: Wie die muslimischen Staaten auf die Vereinbarung zwischen Israel und Emiraten reagieren.

Der Erreger breitet sich allmählich von den Hauptstädten ins Hinterland aus. Die Sterberate ist trotzdem gering. Woran das liegt und was zu befürchten ist.

Durch eine Talsperre am Nil fürchtet Ägypten um seine Wasserversorgung. Nun schafft Äthiopien Fakten und flutet einen Teil der Talsperre.

Die Polizei ermittelt nach einer Messerattacke in Schottland die genauen Umstände. Schon vor dem Angriff soll es Warnungen vor dem Täter gegeben haben.

Nach 30-jähriger Militärdiktatur haben die Sudanesen eine Übergangsregierung. Auch Deutschland will mit einer Konferenz die Zukunft des Landes sichern.

Immer mehr Frauen und Mädchen werden Opfer von Genitalverstümmelung. Eine neue Koordinierungsstelle soll sie davor schützen – wie kann das gelingen?

Zwischen Postkolonialismus und Überwachungssorgen: Johannes Ebert, Generalsekretär des Goethe-Instituts, über internationale Arbeit in Krisenzeiten.

Statt einseitiger Migrationsabwehr fordert der Sachverständigenrat SVR, aktiv Arbeitskräfte in Afrika anzuwerben. Auch mit Blick auf Corona.

Äthiopien gilt als Hort der Stabilität am Horn von Afrika, doch der Friedensprozess stockt. Das Coronavirus könnte als Krisenverstärker in der Region wirken.

Der AFP-Fotograf Yasuyoshi Chiba gewinnt den renommierten World Press Photo Award.

Die politische Transformation ist fragil und verdient Rückhalt. Aber im Süden herrscht Gewalt und die UN-Truppen müssen bleiben. Ein Gastbeitrag.

Warum die Militärs des Sudan den gestürzten Herrscher Umar al Baschir an den Internationalen Strafgerichtshof ausliefern.

Anfang April hatte das sudanesische Militär Präsident Omar al-Baschir gestürzt. Nun könnte er vor den Internationalen Strafgerichtshof kommen.

Ostafrika, Indien und Pakistan sind bereits betroffen: Milliarden Insekten vernichten die Ernte von Millionen Menschen. Eine Hungerkrise steht bevor.

In Libyen kämpfen Privatsoldaten aus Russland oder Milizionäre aus dem Sudan. Das heizt den Konflikt an – und nützt den auswärtigen Mächtigen. Eine Analyse.

Mehr als 3700 Bundeswehr-Angehörige sind auf Missionen im Ausland. Die Bilanz der Einsätze für 2019 fällt unterschiedlich aus.

In Oslo bekommt Äthiopiens Regierungschef den Friedensnobelpreis für die Versöhnung mit Eritrea. Der gemeinsame Feind sei die Armut, sagt er.

Warum Konflikte immer länger dauern und was das für die humanitäre Hilfe bedeutet: Ein Gespräch mit Peter Maurer, Präsident des Internationalen Roten Kreuzes.

In vielen Staaten werden kritische Wissenschaftler entlassen, verhaftet und ermordet. Über aktuelle Fälle berichtet jetzt die Organisation Scholars at Risk.

Im Juni 2019 steuerte sie ein Schiff mit Migranten gegen das Verbot Italiens nach Lampedusa. Jetzt stellte Kapitänin Carola Rackete in Berlin ihr Buch vor.

Deutsche Waffen werden nicht nur von Saudi-Arabien im Jemen eingesetzt. Deswegen fordern 56 NGOs, an keine der Konfliktparteien mehr Waffen zu liefern.

Schon jetzt wirft die nächste Präsidentschaftswahl für Frankreichs Staatschef Macron ihre Schatten voraus. Das zeigt sich in der Einwanderungspolitik.
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