
Zwei Jahre lang war Kidane Zekarias Habtemariam auf der Flucht. Mit der Unterstützung von Interpol konnten Behörden nun sein Netzwerk entschlüsseln und ihn festnehmen.

Zwei Jahre lang war Kidane Zekarias Habtemariam auf der Flucht. Mit der Unterstützung von Interpol konnten Behörden nun sein Netzwerk entschlüsseln und ihn festnehmen.

Unterwegs auf biblischen Spuren: Die Berliner Ethnologin Kerstin Volker-Saad zeichnet Hermann Fürst von Pückler-Muskaus abenteuerliche Reise in Palästina nach.
Im Sudan haben die Militärregierung und die Parteien ein Abkommen zur Rückkehr zur Demokratie unterzeichnet.

Vor gut einem Jahr putschte das Militär im Sudan. Damit endete auch die Zeit einer zivilen Übergangsregierung. Wie könnte mehr Demokratie erreicht werden? Ein Gastbeitrag.

Rifaat Makkawi setzt sich im Sudan für die Opfer von Gewalt, Willkür und Vertreibung ein. Jetzt wird er für seinen Einsatz mit dem Menschenrechtspreis der Friedrich-Ebert-Stiftung geehrt.

Amjad Abu Alalas Regiedebüt „Mit 20 wirst du sterben“ ist ein sensibles Coming-of-Age-Drama um einen jungen Mann zwischen Koranstudium und Kinoliebe.

880 Millionen Euro will die Bundesregierung zur Bekämpfung des Hungers zur Verfügung stellen - vor allem für afrikanische und arabische Länder.

Seit Juni 2021 rettete die Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“ 3138 Migranten aus dem Mittelmeer. Viele erlebten zuvor Folter oder Inhaftierung in Libyen.

Selbst der Kreml leugnet nicht mehr, dass es die russische Söldner-Gruppe gibt. Erstmals gibt ein Kämpfer nun tiefe Einblicke in die Strukturen der Armee.

Gräber in Kanada, Trauer in Gaza, Krieg in der Ukraine: Das Berliner Willy-Brandt-Haus zeigt die besten Pressefotos.

Durch Waffenlieferungen und Hilfe für Autokraten versucht Moskau, immer mehr afrikanische Staaten an sich zu binden.

Im Oktober 2021 hatte das Militär gegen die Übergangsregierung im Sudan geputscht. Nun wurde der Ausnahmezustand in dem ostafrikanischen Land beendet.

Wie ich Ägypten verlassen habe: Szenen aus dem Leben einer Journalistin zwischen Gefängnis und Exil

Im Sudan scheint die kurze Phase der Stabilisierung vorüber. Bei den jüngsten Auseinandersetzungen starben 168 Menschen.

Immer mehr Störche kehren aus dem Winterquartier ins Berliner Umland zurück. Dass sie unbeschadet ankommen, grenzt an ein Wunder. Viele fliegen über die Ukraine.

Äthiopien nimmt seinen neuen Nil-Staudamm in Betrieb. Die Nachbarstaaten fürchten um ihre Wasserversorgung.

Gerade in Afrika zeigen sich die Folgen des Klimawandels. Johan Rockström über Wasserknappheit, Migration und den Wandel der Sicherheitspolitik. Ein Interview.

Myanmar, Mali, Burkina Faso: Die Serie von Staatsstreichen wird auch durch allzu zahme Reaktionen der Weltöffentlichkeit befördert. Ein Gastbeitrag.

Der Westen zieht sich aus dem westafrikanischen Mali zurück – jetzt fliegen dafür russische Söldner ein.

Im Oktober hatte das Militär Abdullah Hamdok entmachtet, im November wurde er nach internationalem Druck wieder eingesetzt. Nun räumt er seinen Posten wieder.

Taiwo Awoniyi nimmt mit Nigeria am Afrika Cup teil. Dadurch verpasst der Stürmer des 1. FC Union auch das Pokalderby gegen Hertha BSC.

Unter den Taliban hat sich die Lage der Bevölkerung in Afghanistan verschlimmert, sagt die Organisation IRC. Amnesty berichtet derweil über Kriegsverbrechen.

Ein Katastrophenfilm als Politsatire: Adam McKay führt in „Don’t Look Up“ mit einem Staraufgebot die gesellschaftliche Realitätsverweigerung vor.

In Äthiopiens Bürgerkrieg hatten sich Rebellen weit vorgekämpft, nun schlägt die Regierung zurück. Doch die Front verläuft längst mitten durch die Hauptstadt Addis Abeba.

Sudans Putschisten-General al Burhan ernennt sich zum Vorsitzenden eines Übergangsrats. Dagegen formieren sich Massenproteste.

Ein Jahr nach den Friedensabkommen Israels mit mehreren arabischen Staaten: Eine OSZE des Nahen Ostens ist kein bloßer Traum mehr. Ein Gastbeitrag.

Die Putschisten haben den Widerstand im Sudan noch nicht brechen können. Noch immer protestieren Hundertausende.

Eine Woche nach dem Militärputsch im Sudan demonstrierten Tausende Menschen. Sicherheitskräfte gingen brutal gegen sie vor.

Wie der Westen seine Freunde hängen lässt: Zur Lage im Sudan nach dem Putsch. Ein Kommentar.

Der entmachtete Ministerpräsident des Sudans, Abdullah Hamduk, ist wieder zurück zu Hause. Das Militär gab auch deshalb nach, weil es Hilfszahlungen braucht.

Der Ministerpräsident des Sudans, Abdullah Hamduk, wird nach dem Putsch in der Residenz des höchsten Militärs festgehalten. Sein Büro ruft zu Protesten auf.

Im Sudan hat das Militär die Macht übernommen und den Friedensprozess jäh gestoppt. Die Vereinten Nationen versuchen, Einfluss zu nehmen.

Sudans Generäle erklären die Regierung für aufgelöst. Der Übergang zur Demokratie ist vorerst gescheitert.

Seit Wochen gibt es im Sudan Demonstrationen für und gegen die Übergangsregierung. Nun hat das Militär führende Politiker festgenommen.

Der desaströse Abzug aus Afghanistan zeigt den Mächtigen im Nahen Osten: Mit Amerika ist nicht mehr zu rechnen. Die Region orientiert sich neu.

Das sudanesische Kabinett habe die Auslieferung der von Den Haag gesuchten Verdächtigen beschlossen. Er soll nach Den Haag überstellt werden.

Weltweit müssen 160 Millionen Kinder schuften, viele riskieren ihre Gesundheit. Der Kinderrechts-Experte Manfred Liebel fordert einen Kurswechsel bei den Vereinten Nationen.

Eine Tour von Kap zu Kap, eine Heldinnengeschichte für junge Radlerinnen, Philosophen am Lenker und die besten Asphaltstrecken der Welt. Unsere Lese-Empfehlungen.

Intensive Schutzbemühungen könnten die Nashörner retten. Moderne Bedrohungen erfordern moderne Gegenmaßnahmen.

Immer neue Gräueltaten werden aus der äthiopischen Provinz Tigray bekannt – begangen auch von Regierungstruppen. Die Brutalität stärkt längst die Rebellen.
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