
Myanmar, Mali, Burkina Faso: Die Serie von Staatsstreichen wird auch durch allzu zahme Reaktionen der Weltöffentlichkeit befördert. Ein Gastbeitrag.

Myanmar, Mali, Burkina Faso: Die Serie von Staatsstreichen wird auch durch allzu zahme Reaktionen der Weltöffentlichkeit befördert. Ein Gastbeitrag.

Der Westen zieht sich aus dem westafrikanischen Mali zurück – jetzt fliegen dafür russische Söldner ein.

Im Oktober hatte das Militär Abdullah Hamdok entmachtet, im November wurde er nach internationalem Druck wieder eingesetzt. Nun räumt er seinen Posten wieder.

Taiwo Awoniyi nimmt mit Nigeria am Afrika Cup teil. Dadurch verpasst der Stürmer des 1. FC Union auch das Pokalderby gegen Hertha BSC.

Unter den Taliban hat sich die Lage der Bevölkerung in Afghanistan verschlimmert, sagt die Organisation IRC. Amnesty berichtet derweil über Kriegsverbrechen.

Ein Katastrophenfilm als Politsatire: Adam McKay führt in „Don’t Look Up“ mit einem Staraufgebot die gesellschaftliche Realitätsverweigerung vor.

In Äthiopiens Bürgerkrieg hatten sich Rebellen weit vorgekämpft, nun schlägt die Regierung zurück. Doch die Front verläuft längst mitten durch die Hauptstadt Addis Abeba.

Sudans Putschisten-General al Burhan ernennt sich zum Vorsitzenden eines Übergangsrats. Dagegen formieren sich Massenproteste.

Ein Jahr nach den Friedensabkommen Israels mit mehreren arabischen Staaten: Eine OSZE des Nahen Ostens ist kein bloßer Traum mehr. Ein Gastbeitrag.

Die Putschisten haben den Widerstand im Sudan noch nicht brechen können. Noch immer protestieren Hundertausende.

Eine Woche nach dem Militärputsch im Sudan demonstrierten Tausende Menschen. Sicherheitskräfte gingen brutal gegen sie vor.

Wie der Westen seine Freunde hängen lässt: Zur Lage im Sudan nach dem Putsch. Ein Kommentar.

Der entmachtete Ministerpräsident des Sudans, Abdullah Hamduk, ist wieder zurück zu Hause. Das Militär gab auch deshalb nach, weil es Hilfszahlungen braucht.

Der Ministerpräsident des Sudans, Abdullah Hamduk, wird nach dem Putsch in der Residenz des höchsten Militärs festgehalten. Sein Büro ruft zu Protesten auf.

Im Sudan hat das Militär die Macht übernommen und den Friedensprozess jäh gestoppt. Die Vereinten Nationen versuchen, Einfluss zu nehmen.

Sudans Generäle erklären die Regierung für aufgelöst. Der Übergang zur Demokratie ist vorerst gescheitert.

Seit Wochen gibt es im Sudan Demonstrationen für und gegen die Übergangsregierung. Nun hat das Militär führende Politiker festgenommen.

Der desaströse Abzug aus Afghanistan zeigt den Mächtigen im Nahen Osten: Mit Amerika ist nicht mehr zu rechnen. Die Region orientiert sich neu.

Das sudanesische Kabinett habe die Auslieferung der von Den Haag gesuchten Verdächtigen beschlossen. Er soll nach Den Haag überstellt werden.

Weltweit müssen 160 Millionen Kinder schuften, viele riskieren ihre Gesundheit. Der Kinderrechts-Experte Manfred Liebel fordert einen Kurswechsel bei den Vereinten Nationen.

Eine Tour von Kap zu Kap, eine Heldinnengeschichte für junge Radlerinnen, Philosophen am Lenker und die besten Asphaltstrecken der Welt. Unsere Lese-Empfehlungen.

Intensive Schutzbemühungen könnten die Nashörner retten. Moderne Bedrohungen erfordern moderne Gegenmaßnahmen.

Immer neue Gräueltaten werden aus der äthiopischen Provinz Tigray bekannt – begangen auch von Regierungstruppen. Die Brutalität stärkt längst die Rebellen.

Einen großen Teil der Meere zu schützen, hätte laut einer Studie viele Vorteile für die Menschheit. Die Ergebnisse berühren den Kampf gegen Artensterben und Klimakrise.

Kämpfe in Tigray, Streit um den Nil-Staudamm und Spannungen mit den Sudan: Westliche Politiker sorgen sich um Äthiopien und die Stabilität am Horn von Afrika.

Um die äthiopische Region Tigray wurde heftig gekämpft. Ein Gespräch mit Chris Melzer vom UN-Flüchtlingshilfswerk über Not, Camps und Banditen.
Mehrere Friedensverträge zwischen arabischen Staaten und Israel hat der Noch-US-Präsident ermöglicht. Eine historische Leistung? Zwei Meinungen.

Mehrere Friedensverträge zwischen arabischen Staaten und Israel hat der Noch-US-Präsident ermöglicht. Eine historische Leistung? Zwei Meinungen.

Amanal Petros verließ als Teenager Afrika und wurde in Deutschland zum Rekordläufer. Ein Gespräch über seinen Sport, ein geschundenes Land und Dankbarkeit, die er für viele Menschen hierzulande empfindet.

Premier und Friedensnobelpreisträger Abiy Ahmed ist zu schwach, um die Ethnien im Zaum zu halten. Einen Krieg kann er kaum gewinnen. Ein Gastbeitrag.

Kompromisse statt Konfrontation: Wie Joe Biden als künftiger Präsident die Nahostpolitik der USA neu ausrichten könnte.

Durch den Klimawandel und die wachsende Weltbevölkerung wird Wasser immer knapper. Wo drohen Engpässe – und wo die Konflikte der Zukunft?

Erst die Emirate, dann Bahrain: Nach Jahrzehnten Funkstille haben sich die Länder Israel angenähert. Nun folgt nach Angaben des Weißen Hauses der Sudan.

Arabisch-muslimische Länder wie der Sudan normalisieren ihr Verhältnis zu Israel. Für den Nahen Osten ist das eine Zeitenwende, die Hoffnung macht. Ein Kommentar.

Frankfurter Archäologen graben im Tschad nach der ersten islamischen Hauptstadt des Königreichs Kanem-Borno. Ein Beitrag zur Geschichte des Kontinents.

Das Welternährungsprogramm (WFP) der Vereinten Nationen erhält den Friedensnobelpreis 2020. Dies gab das norwegische Nobelkomitee in Oslo bekannt.

Zerstörte Häuser, überschwemmte Felder: Teile des Kontinents sind von extremen Regenfällen betroffen. Noch nie hatten die Menschen mit derartigen Wassermassen zu kämpfen.

Erst die Emirate, nun Bahrain – und später Saudi-Arabien? Warum muslimische Länder ihren Frieden mit Israel machen und was das für die Region bedeutet.

Ein Friedensabkommen mit Israel gibt es mit nur mit Wohlwollen Saudi-Arabiens. Riad will bessere Beziehungen.

Der Sudan in Berlin: In seinem Reportageband „Afropäisch“ unternimmt Johny Pitts „Eine Reise durch das schwarze Europa“. Ein Vorabdruck.
öffnet in neuem Tab oder Fenster