Die Rechtsextreme hat eine reale Chance. Verliert sie, ist das mehr Putin als Macron zu verdanken. Der muss sich das Vertrauen neu verdienen. Ein Kommentar.
Ukraine
Putins Truppen wollen die Südukraine erobern und bis in die von Moldau abtrünnige Region vorstoßen. Dort sehnen sich Separatisten seit Jahren nach einem Anschluss.
Die FDP-Verteidigungsexpertin wirft dem Kanzler eine mutlose Ukraine-Politik vor. Als indirekte Rücktrittsforderung will sie die Kritik nicht verstanden wissen.
US-Außenminister Blinken und Verteidigungsminister Austin reisen wohl in die Ukraine. Die Hafenstadt Odessa wird mit Raketen angegriffen. Die Lage im Überblick.
Bei einer Pressekonferenz fordert Selenskyi erneut Waffenlieferungen aus Deutschland. Zudem droht er Russland mit einem möglichen Verhandlungsabbruch.
Die FDP beschließt die Forderung zur Lieferung schwerer Waffen an Kiew. Parteichef Lindner stellt aber klar, dass er fest an der Seite des Kanzlers steht.
In der Bunkeranlage sitzen die letzten ukrainischen Soldaten in Mariupol fest. Nun wird sie laut der Ukraine wieder angegriffen.
CDU-Chef Merz will vom Kanzler kommende Woche eine Einschätzung zu Waffenlieferungen an die Ukraine. Die Union habe auch einen eigenen Antrag vorbereitet.
Wegen einer Corona-Infektion nahm der FDP-Chef digital am Parteitag teil. In seiner Rede symbolisierte er Einigkeit innerhalb der Ampel-Koalition.
Hofreiter legt gegen zögerlichen Kanzler nach: „Scholz ist Merkel sehr ähnlich, das ist das Problem“
Grünen-Politiker Anton Hofreiter würde der Ukraine schwere Waffen liefern. Kanzler Scholz ist ihm zu zögerlich. Im Krieg müsse schnell entschieden werden.
Nicht nur die Union, auch der Ampelpartner verschärft den Ton gegen Mecklenburg-Vorpommerns Regierungschefin. Schwesig ist schwer in der Kritik.
Die CDU will die Entscheidung um Waffenlieferungen in den Bundestag bringen. Der SPD-Chef hält das für Parteitaktik und warnt vor unnötigen Spielchen.
Und was ist mit unserem Leid?, fragen Menschen in Nahost beim Blick auf die Hilfe für die Ukraine. Das ist traurig – ließe sich aber ändern. Ein Gastbeitrag.
Im Osten der Ukraine können russische Truppen vereinzelt militärische Erfolge verbuchen. Selenskyj ruft zum Widerstand auf. Die Lage im Überblick.
Täglich kommen Tausende Ukrainer am Hauptbahnhof an, es fehlt an wichtigen Hygiene-Artikeln. Freiwillige fordern mehr Unterstützung vom Senat.
Wer in Moskau Putins Angriffskrieg kritisiert, lebt in Angst. Ein Essay über Mitverantwortung, Russlands europäische Kultur – und das Zwei-Lager-System in der Nationaloper.
Bericht mittlerweile gelöscht: Kreml-nahe Nachrichtenseite veröffentlichte versehentlich Todeszahlen
Ein Tweet mit Berufung auf das Verteidigungsministerium sorgte am Morgen für Aufregung. Der schnell wieder entfernte Beitrag enthielt auch Zahlen zur „Moskwa“.
Der Befehlshaber spricht von einem geplanten Landkorridor nach Transnistrien im Westen. Unklar ist, ob das inzwischen auch die Haltung des Kreml ist.
Aufgrund der russlandpolitischen Verstrickungen ihrer Landesregierung steht die Ministerpräsidentin in der Kritik. Was ihr angelastet wird – ein Überblick.
Der Kanzler weist den Vorwurf zurück, er sei bei Waffenlieferungen an die Ukraine zu zögerlich. Maßgabe bleibe, dass die Nato nicht Kriegspartei wird.
Bei Xenion erhalten traumatisierte Flüchtlinge und Opfer von Krieg und Folter seit 35 Jahren psychologische Hilfe. Doch der Verein braucht dringend mehr Personal.
Jakob Kern organisiert die Ukraine-Hilfe des Welternährungsprogramm. Ein Gespräch über Millionen Hungernde, die Not der Geflüchteten und eingekesselte Städte.
Auch über die orthodoxen Feiertage werden die Waffen nicht ruhen. Russische Einheiten erzielten Fortschritte im Donbass. Die Lage im Überblick.
Als Kind überlebte Wanda die Razzia der Nazis dadurch, dass sie sich in einem Keller versteckte. Ausgerechnet in einem Keller ist die Ukrainerin 81 Jahre später gestorben.
Seit fast zwei Monaten schläft Serhij Leschtschenko im Präsidialamt in Kiew. Ein Gespräch mit Selenskyjs Berater über kurze Nächte im Bunker und die Einsamkeit des Präsidenten.
Auch mehrere Verbraucher- und Sozialverbände sprechen sich für die Absenkung aus. Das Leben in Deutschland hat sich seit Beginn des Kriegs erheblich verteuert.
Mindestens 45.000 Geflüchtete haben sich für einen Aufenthaltstitel gemeldet. Ukrainer können in Berlin bald auch zu Kriegsverbrechen aussagen.
Christian Lindners erste USA-Reise als Bundesfinanzminister nimmt eine abrupte Wendung. Nach einem positiven Corona-Test muss er in die Selbstisolation.
Russland hat nach eigenen Angaben die Hafenstadt Mariupol eingenommen. Einen Befehl zur Stürmung des Stahlwerks zog der russische Präsident aber wieder zurück.
Eine direkte Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine schließt die Bundesregierung derzeit aus. Über den Nato-Partner Slowenien soll es funktionieren.
Serhij Wolyna ist in einem Stahlwerk in Mariupol eingekreist. Jetzt wendet er sich direkt an die Bundesregierung und insistiert: „Helfen Sie, uns zu retten!“
Russlands Truppen setzen ihr Bombardement von Städten in der Ukraine weiter fort. Selenskyj sieht mehr Verständnis bei Partnern. Ein Überblick über die Lage.
Die Ukraine will die Soldaten und Zivilisten im umkämpften Mariupol retten. Die Regierung ruft Russland zu Verhandlungen darüber auf.
Wladimir Putin nutzt einen Raketentest, um mit markigen Worten Stärke zu zeigen. In Washington gibt man sich betont unbeeindruckt.
Mecklenburg-Vorpommern beteuert, sich von russischer Aggression abzugrenzen. Doch die Regierung von Manuela Schwesig verplant 350.000 Euro für den Russlandverein.
Laut einem Bericht macht die Bundesregierung den Kauf schwerer Waffen in Deutschland de facto unmöglich. Ein entsprechende Liste wurde auf die Hälfte gekürzt.
Die Außenministerin hat klargestellt, dass Deutschland Energieimporte aus Russland endgültig beenden wolle. Man habe in der Vergangenheit Fehler gemacht.
Durch Deutschlands Zurückhaltung bei Waffenlieferungen an die Ukraine drohe sich der Krieg auszuweiten, sagt der Grüne Hofreiter. Er widerspricht dem Kanzler.
Die Frage nach der Lieferung schwerer Waffen begleitet die Außenministerin. Sie verteidigt die deutsche Haltung - baut aber eine Hintertür ein. Ein Kommentar.
Ein Wildpark in Oberfranken hat sein Wildschein „Putin“ wegen Russlands Angriffskriegs offiziell umgetauft. Laut des Betreibers aus Respekt vor Geflüchteten.