
Russland hat wenig Interesse daran, in Deutschland die eine oder andere Partei gewinnen zu lassen. Es geht bei den Cyberattacken um ein ganz anderes Ziel. Ein Kommentar.
Russland hat wenig Interesse daran, in Deutschland die eine oder andere Partei gewinnen zu lassen. Es geht bei den Cyberattacken um ein ganz anderes Ziel. Ein Kommentar.
US-Präsident Donald Trump ist so unbeliebt wie kaum einer seiner Vorgänger. Und doch können die Demokraten daraus bisher bei Nachwahlen kein Kapital schlagen.
Man muss ihn nicht mögen. Aber Donald Trump ist der demokratisch gewählte amerikanische Präsident. Das vergessen seine Gegner oft - und das wiederum rächt sich. Ein Kommentar.
Donald Trump hat einen wichtigen Stimmungstest bestanden. Karen Handel siegt gegen den aufstrebenden Demokraten Jon Ossoff. Auch in South Carolina triumphiert die Partei des Präsidenten.
Mit der Vernehmung von James Comey in der Russland-Affäre droht Trumps Präsidentschaft erneut in schwere Gewässer zu geraten. Unterdessen deutet Wladimir Putin einen Beeinflussungsversuch an.
US-Demokraten haben an Deutsche-Bank-Chef Cryan geschrieben. Sie fordern Aufklärung über Russland-Verbindungen des Kunden Trump und eine Geldwäsche-Affäre.
Ex-FBI-Chef Robert Mueller untersucht potenzielle Moskau-Verbindungen. Er ist ein unabhängiger Geist und ein guter Freund des gefeuerten James Comey. Eine Analyse.
Die Debatte um den Rauswurf des FBI-Chefs James Comey scheint dem US-Präsidenten zu entgleiten. Wie gefährlich ist die Lage für Donald Trump? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Die Wähler wenden sich ab von Frankreichs alten Eliten. Emmanuel Macron präsentiert sich als Reformer. Doch der Kandidat muss erst zeigen, dass er es wirklich ist. Ein Kommentar.
Die US-Regierung ist empört über den Verrat von Staatsgeheimnissen. Wikileaks-Gründer Assange will sie wegen Verschwörung und Spionage anklagen und ins Gefängnis stecken.
Der aufstrebende Demokrat Jon Ossoff hat bei einer Nachwahl im US-Bundesstaat Georgia die absolute Mehrheit nur knapp verpasst. Trumps Republikaner lehrt er das Fürchten.
200.000 Menschen kamen vor neun Jahren zur Siegessäule in Berlin, um den Senator Barack Obama sprechen zu hören - dann wurde er Präsident. Hier ein Text zu diesem historischen Tag aus unserem Archiv.
Eine Verletzung des Völkerrechts oder eher ein Befreiungsschlag Trumps? Und was bedeutet der US-Luftangriff für das Verhältnis zu Putin? Bei Anne Will waren viele Analysen zu hören. Eine TV-Kritik.
Eine Verletzung des Völkerrechts oder eher ein Befreiungsschlag Trumps? Und was bedeutet der US-Luftangriff für das Verhältnis zu Putin? Bei Anne Will waren viele Analysen zu hören. Eine TV-Kritik.
Dem US-Präsidenten fehlt der Rückhalt in den eigenen Reihen. Donald Trump braucht Stimmen aus dem Gegenlager - oder Schuldige für den Misserfolg. Ein Kommentar.
FBI und NSA widersprechen US-Präsident Trump: Sie sehen keinen Beleg für Spähangriff unter Obama und untersuchen Verbindungen von Trumps Wahlkampfteam nach Moskau. Trump twittert weiter und bleibt bei seinen Behauptungen.
Bisher fehlen Beweise für eine Manipulation der US-Wahl durch Moskau. Doch die Russland-Kontakte seiner Mannschaft belasten den US-Präsidenten. Ein Kommentar.
Mit seiner Rede vor dem Kongress wollte US-Präsident Trump eigentlich die Vergangenheit abschließen. Dass sein Justizminister Kontakte mit Russland verschwiegen hat, verhindert das. Eine Analyse.
Nach der traumatischen Wahlniederlage gegen Trump beraten die Demokraten, wer sie in die Zukunft führen soll - und mit welcher Strategie. Eine Analyse.
Die US-Demokraten haben den Bürgerrechtler und früheren Arbeitsminister zu ihrem neuen Parteivorsitzenden gewählt. Gegenkandidat war Keith Ellison. Die Ereignisse im Newsblog.
Die USA müsse dem US-Präsidenten zufolge wieder "ganz nach oben". Zugleich kritisiert Trump, dass Russland Marschflugkörper stationiert und damit Abrüstungsabkommen verletzt habe. Die Ereignisse im Newsblog.
Ob Nahost, Russland oder Nato: US-Präsident Donald Trump verwirrt mit widersprüchlichen Aussagen. Damit verunsichert er auch sein eigenes Lager.
Nach nur 24 Tagen gab Sicherheitsberater Michael Flynn auf. Sein Rücktritt unterstreicht das Chaos in der Regierung Trump. Im Wahlkampf gab es offenbar wiederholte Kontakte zu russischen Geheimdiensten.
Russische Hacker sollen Clintons Wahlkampf gestört und den Bundestag überfallen haben. Beweisen lässt sich das nicht. Konsequenzen werden trotzdem gezogen. Ein Kommentar.
Barbra Streisand fordert mehr Einsatz für die Bürgerrechte während Trumps Präsidentschaft. Bruce Springsteen spielte als Zeichen der Dankbarkeit ein geheimes Konzert für Obama.
Seine Gegner haben es dem Außenseiter Donald Trump leicht gemacht. Was tun sie jetzt? Und ist das Volk wirklich so dumm, wie die Regierenden meinen?
Im Streit um russische Hackerangriffe steht der künftige US-Präsident zunehmend allein da. Ein früherer US-Botschafter in Berlin soll ihm aus der Klemme helfen. Und Trump kündigt ein Sofortprogramm gegen Cyberattacken an.
Donald Trump findet es "sehr merkwürdig", dass die US-Geheimdienste eine Briefing mit ihm zu den russischen Hackerangriffen verschoben haben. "Vielleicht benötigen sie mehr Zeit, um einen Fall zu konstruieren", twitterte der künftige US-Präsident.
Hacker könnten versuchen, Politiker zu diskreditieren. „Im politischen Bereich stellen wir eine zunehmend aggressive Cyberspionage“ fest, warnt das Bundesamt für Verfassungsschutz.
Der Präsident des Verfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, sieht die Gefahr von Cyberangriffen während der Bundestagswahl erhöht. Auch der MI6 in Großbritannien warnt.
Keine regierungsfähige Partei bietet den revoltierenden Wählern eine Alternative an. Nur die Sozialdemokratie klingt manchmal so, als hätte sie verstanden. Ein Kommentar.
Selbst Konservative kritisieren die vielfältigen Interessenskonflikte des künftigen US-Präsidenten Donald Trump. Auch die Übergabe der Geschäfte an seine Kinder löst die Probleme nicht.
Die Politik will auf die Bürger zugehen, aber da gibt es auch Grenzen. Es gibt „Sorgen“, die in Wahrheit reine Ressentiments sind, Ausdruck von aggressivem Rassismus.
Während Rechtspopulisten aus Frankreich, den Niederlanden und Deutschland Donald Trumps Sieg feiern, sprechen andere deutsche Politiker von einem "Albtraum".
Das Duell Clinton gegen Trump haben die Sozialdemokraten genau studiert. Professionelle US-Techniken sollen ihnen bei der Bundestagswahl helfen.
Die Übergangschefin der US-Demokraten soll als CNN-Mitarbeiterin dem Team von Hillary Clinton Fragen für TV-Debatten zugespielt haben. Der Sender zieht Konsequenzen.
Ein Berater vermittelte offenbar lukrative Geschäfte an den Ex-Präsidenten. Präsidentschaftskandidat Donald Trump wittert korrupte Machenschaften.
Ob Aleppo verloren sei, wollte Anne Will von ihren Gästen wissen. Darüber gab es erwartungsgemäß Streit - aber auch Anregung zum Nachdenken.
Ob Aleppo verloren sei, wollte Anne Will von ihren Gästen wissen. Darüber gab es erwartungsgemäß Streit - aber auch Anregung zum Nachdenken.
Dem freundlichen Händedruck folgte eine harte Auseinandersetzung. Im ersten TV-Duell der US-Präsidentschaftskandidaten blieb Hillary Clinton ruhig, Donald Trump wirkte aggressiv.
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