
Im US-Senat formiert sich eine Gruppe von Demokraten, die den Kampf gegen den Klimawandel auf ihre Fahnen geschrieben hat.
Im US-Senat formiert sich eine Gruppe von Demokraten, die den Kampf gegen den Klimawandel auf ihre Fahnen geschrieben hat.
Im Studio Babelsberg wird am kommenden Mittwoch mal wieder Besuch aus Amerika erwartet. Diesmal handelt es sich allerdings um keinen Filmstar aus Hollywood, sondern um den amerikanischen Botschafter in Deutschland, John Bonell Emerson.
Er war Finanzchef der US-Demokraten und gehörte im Vorjahr zu den größten Spendeneintreibern, die Barack Obama beim erfolgreichen Kampf um die Wiederwahl halfen. An diesem Donnerstag beginnt der politisch bestens vernetzte Investmentbanker John B.
Berlin - Wer es sehen wollte, konnte es wissen; nach den Bildern aus dem irakischen Gefängnis Abu Ghraib, den Berichten aus dem US-Gefangenenlager Guantanamo und den Erkenntnissen über US-Geheimgefängnisse in mehreren Ländern. Und dennoch ist das, was jetzt in Washington präsentiert wurde, für die USA eine Wegmarke: Eine Kommission aus US-Demokraten und Republikanern kommt nach zweijähriger Recherche zu dem Schluss, dass die US-Regierung nach den Anschlägen vom 11.
Anders als vor vier Jahren laden nur die Obama-Fans zu einer Wahlparty für alle.
Mal feministische Ikone, mal Sexobjekt: Seit gut 70 Jahren behaupten sich Comic-Heldinnen wie Wonder Woman in der Männerwelt – mit ambivalentem Ergebnis.
Ex-Präsident Bill Clinton ist beliebter als je zuvor in seiner politischen Karriere. Auf dem Parteitag der Demokraten hält er eine fulminante Rede zur Verteidigung Barack Obamas – und legt damit die Latte für dessen Auftritt ziemlich hoch.
Beim Wahl-Parteitag in Charlotte haben sich die Delegierten mit überwältigender Mehrheit für den derzeitigen Amtsinhaber als Kandidaten für die Präsidentschaftswahl entschieden. Ein alter Bekannter hielt die Nominierungsrede und gab sich dabei kämpferisch.
In Kanadas Sand liegen riesige Ölvorkommen. Die Regierung nennt es „ethisch einwandfreie Energie“, Umweltschützer protestieren.
Ein Lokal fehlte noch. Nach dem Umzug des Tagesspiegels von der Potsdamer Straße zum Askanischen Platz sah sich der drinking man veranlasst, den Cocktailfaktor der neuen Umgebung zu erkunden.
Die Wikileaks-Enthüllungen "nützen Israel", sagt der türkische Innenminister. Die Türkei stürzt sich in einen beliebten Zeitvertreib – Verschwörungstheorien. Häufig wird Israel als Strippenzieher gesehen, aber auch die USA werden genannt.
Die US-Demokraten zittern vor den Kongresswahlen, sie erwarten eine schwere Niederlage. Doch die Umfragen zeigen, dass die Republikaner auch ein Image-Problem haben.
Nach dem Wirbel um die Koran-Verbrennung sorgen christliche Fundamentalisten aus den USA erneut für Spannungen zwischen Christen und Muslimen. Sie wollen in der Istanbuler Hagia Sophia eine Messe feiern - doch das ist nicht erlaubt.
Der britische Ölkonzern muss vor dem US-Kongress Rede und Antwort stehen. Die Republikaner entschuldigen sich dafür.
Massachusetts galt lange als Hochburg der US-Demokraten – jetzt machten die Wähler eine Nachwahl zur Abstimmung gegen Obama.
Genau ein Jahr nach dem Wahlsieg von Präsident Barack Obama haben die Demokraten bei Gouverneurswahlen in zwei US-Bundesstaaten Niederlagen einstecken müssen. In Virginia und in New Jersey, wo bislang Demokraten regierten, setzten sich jeweils republikanische Kandidaten durch.
Ein Internet-Video zur Wahlmüdigkeit regt auf – und erzählt sich weiter.
Die US-Demokraten wollen Informationen über Geheimprogramme aus der Bush-Ära. Präsident Obama wartet jedoch ab.
Die US-Demokraten haben zum ersten Mal seit 1978 wieder 60 der 100 Sitze im Senat – Barack Obama kann sich aber nicht auf sie verlassen. Dafür gibt es mehrere Gründe.
"Zeit"-Herausgeber Josef Joffe über Margaret Thatcher, Palästina, Obama und den deutschen Außenminister.
Zwei Sitze fehlen den US-Demokraten, um Endlosdebatten der Republikaner stoppen zu können. Mit dem Seitenwechsel von Senator Arlen Specter kommen sie ihrem Ziel näher.
US-Abzug aus dem Irak: Der Verlauf des Krieges dient Obama als Folie für Afghanistan
US-Abzug aus dem Irak: Der Verlauf des Krieges dient Obama als Folie für Afghanistan.
Goya-Club: Die Vereidigung des US-Präsidenten am Dienstag kann man in Berlin an mehreren Orten feiern. Die wohl größte Feier außerhalb der USA findet ab 16 Uhr im Goya-Club am Nollendorfplatz statt, organisiert von den US-Demokraten und unterstützt von der US-Botschaft.
In Berlin feierte der künftige US-Präsident seinen bisher größten außenpolitischen Moment, jetzt könnte hier auch die größte Feier außerhalb der USA anlässlich seiner Amtseinführung kommende Woche stattfinden.
Das Jahr 2008 hat der Welt mehr Kriege beschert. Wissenschaftler registrierten für dieses Jahr einen weltweiten Anstieg gewaltsamer Konflikte. Ein Ereignis des zurückliegenden Jahres macht Konfliktforschern jedoch Mut: Die Wahl von Barack Obama zum neuen US-Präsidenten.
Die Demokraten des künftigen US-Präsidenten Barack Obama können nicht wie erhofft uneingeschränkt im Kongress herrschen. Sie verloren am Dienstag eine wichtige Senats-Stichwahl im Bundesstaat Georgia und verpassen damit die erhoffte 60-Sitze-Mehrheit in der kleineren Kongresskammer.
Führende US-Autobauer haben am Dienstag im Kongress auf schnelle Staatshilfe gedrängt. Ein Bankrott auch nur eines der drei großen US-Autokonzerne Chrysler, Ford und General Motors hätte "verheerende“ Folgen für die gesamte US-Wirtschaft, warnte Chrysler-Chef Robert Nardelli. Doch die US-Regierung bleibt stur.
Mit der Selbstauflösung des Landtags machen die Fraktionen den Weg frei für Neuwahlen in Hessen. Der mit nur 60 Tagen extrem kurze Wahlkampf stellt vor allem die SPD vor große Herausforderungen.
John Key und Barack Obama haben eigentlich nur eines gemeinsam: Beide sind 47 Jahre alt und haben gerade eine Wahl gewonnen. Multimillionär Key hat sich im neuseeländischen Wahlkampf erfolgreich auf den US-Demokraten Obama berufen und unter dem Slogan „Neuseeland ist wie Amerika für den Wechsel bereit“ die Wahl gewonnen.
Gleichnamige US-Region in New Hampshire gibt seinen Anhängern Hoffnung
Im deutschen Berlin liefen noch die Vorbereitungen für die Wahlpartys, da verkündete das amerikanische Berlin in New Hampshire bereits das Ergebnis: Barack Obama hat gewonnen - mit 15 zu 6 Stimmen. Die Berliner Anhänger nahmen das sicherlich als gutes Omen.
Barack Obama ist schwarz – weder Freund noch Feind sollten ihn darauf reduzieren
Gleich an mehreren Stellen wird in der Nacht auf Mittwoch die US-Präsidentschaftswahl in Berlin gefeiert. Die Democrats Abroad, die Auslandsorganisation der US-Demokraten, lädt dazu ein, ab 22.
Barack Obama ist schwarz – weder Freund noch Feind sollten ihn darauf reduzieren. Es ist ein Gebot der Fairness, den möglichen Präsidenten Obama nach seinen politischen Qualitäten zu bewerten.
Auch in Berlin brodeln die Emotionen im Wahlkampf hoch. Exil-Amerikaner rühren bis zum letzten Tag die Werbetrommel für ihren Kandidaten. Gekämpft wird zusammen - gefeiert aber getrennt.
Sollte der Wahlausgang knapp werden, wird es wieder Anfechtungen geben. Die Wahlcomputer, die seit der Wahl 2000 in 30 Staaten installiert wurden, sind nicht zuverlässiger als die alten mechanischen Maschinen, die damals Chaos verursachten.
Die Stadt Chicago hat den US-Präsidentschaftskandidaten geprägt. Jetzt kommen die Touristen und wandeln auf seinen Spuren
Die Stadt Chicago hat den US-Präsidentschaftskandidaten geprägt. Jetzt kommen die Touristen und wandeln auf Baracks Spuren. Der Tagesspiegel war vor Ort und hat sich umgesehen.
Warum Barack Obamas Vorsprung trotz idealer Bedingungen nur hauchdünn ist
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