Chef des Verteidigungsausschusses droht mit einem Gesetz, das den Einsatz im Irak einschränkt
US-Demokraten
US-Demokraten kritisieren mangelndes Engagement / Klose schließt Einsatz von Bodentruppen nicht aus
US-Senator Barack Obama, einer der aussichtsreichsten Bewerber um die Präsidentschaftskandidatur der US-Demokraten, hat einen Rückzug aller US-Kampftruppen aus dem Irak bis März 2008 gefordert.
Der unterlegene demokratische Spitzenkandidat bei der US-Präsidentschaftswahl 2004, John Kerry, will entgegen allgemeinen Erwartungen 2008 nicht wieder ins Rennen um das Weiße Haus gehen.
George W. Bush hat in seiner Rede zur Lage der Nation um Unterstützung für seine "neue Strategie" im Irak gebeten. Gleichzeitig sprach der US-Präsident vom Klimawandel als "ernsthafter Herausforderung".
Hillary Clinton und Barack Obama haben weitere Konkurrenz um die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten bekommen. Bill Richardson, unter Bill Clinton Energieminister, will ebenfalls um die Gunst der Wähler werben.
Die US-Demokraten wollen Präsident George W. Bush in der Iran-Politik nicht völlig freie Hand lassen. Bush fache Feuer an, wo bisher keines sei, hieß es.
US-Präsident George W. Bush stößt mit seiner "neuen Strategie" für den Irak auf Kritik in der Öffentlichkeit, bei den US-Militärs und den US-Demokraten.
Im Ringen um eine neue Irak-Politik steuert Präsident Bush auf eine Machtprobe mit den Demokraten zu, die eine Aufstockung der US-Truppen als strategisch gescheitert betrachten. Angeblich plant Bush die Entsendung von 20.000 zusätzlichen Soldaten.
Kurz vor der erwarteten Bekanntgabe der neuen Irak-Strategie von Präsident George W. Bush haben die US-Demokraten die Entsendung von zusätzlichen Soldaten in den Irak abgelehnt.
Einflussreiche Demokraten haben die Pläne von Präsident Bush begrüßt, die US-Armee aufzustocken. Die demokratische Parlamentschefin Nancy Pelosi sagte, es wäre "höchste Zeit" für eine solche Maßnahme.
US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld, einer der Hauptarchitekten des Irakkrieges, ist nach fast sechs Jahren als Chef des Pentagons mit militärischen Ehren verabschiedet worden.
Die US-Demokraten im spannenden Zweikampf: Hillary Clinton gegen Barack Obama
Auch bei seinem Besuch in Vietnam anlässlich des Apec-Treffens wird George Bush das Thema Irak nicht los. Den Befürwortern eines schnellen Abzugs erteilte der US-Präsident allerdings eine Abfuhr.
Wenige Tage nach ihrem überzeugenden Wahlsieg haben die US-Demokraten ihrer künftigen Parlamentschefin Nancy Pelosi eine innerparteiliche Niederlage zugefügt.
Nach ihrem Sieg im Repräsentantenhaus haben die US-Demokraten bei der Kongresswahl laut Medienberichten auch die Mehrheit im Senat erobert. US-Präsident Bush kündigte an, mit den Demokraten zusammenzuarbeiten.
Unabhängigkeitsfest auf Fanmeile und am Wannsee
Die Rede zur Lage der Nation von Präsident Bush löste in diesem Jahr wenig Begeisterung aus. Die amerikanischen Medien wagen wieder Kritik.
Die "New York-Times"-Journalistin Judith Miller ist nach fast dreimonatiger Beugehaft wieder frei gelassen worden. Zuvor hatte sie ihr Schweigen in der Affäre um die Enttarnung einer CIA-Agentin gebrochen.
Berliner Fans von George W. Bush feiern morgen seine zweite Amtszeit – in den Räumen von MoMA-Initiator Peter Raue. Bushs Kritiker demonstrieren
Berlin - Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hält den Fall eines Deutschen libanesischer Herkunft, der nach eigenen Angaben nach Afghanistan entführt worden ist, für glaubwürdig und zudem nicht für einen Einzelfall. Der Fall Khaled Al Masri wird neben 14 weiteren in einem Bericht der Organisation über den Kampf der USA gegen den Terror aufgelistet.
Manche US-Bürger treten auswärts als Kanadier auf
Berlin - Am Ende steht die Frage, ob ein weltweiter Bann des reproduktiven Klonens – also des Kopierens von Menschen – zustande kommt, oder nicht. Seit einigen Tagen berät der Rechtsausschuss der Vereinten Nationen über zwei Konventionsvorschläge, um ein Mandat für eine UN-Klonkonvention zu erreichen.
Barak Obama begeistert die US-Demokraten
Auf dem Parteitag der US-Demokraten setzt Präsidentschaftskandidat Kerry auf bekannte Familien
Am heutigen Montag beginnt der Parteitag der US-Demokraten – die Krönungszeremonie für Kerry
US-Senat: CIA-Angaben zu Saddams Waffenprogrammen waren falsch / Britische Kommission rügt Blair
Henry Nickel, 25 Jahre alt, leitet den deutschen Ableger der Republikaner Jerry Gerber, 74 Jahre alt, gründete die Auslandsorganisation der Demokraten
Die Vorwahlen hat der Demokrat John Kerry gewonnen, gegen Bush aber noch nicht
Präsidentschaftskandidat Edwards scheint abgeschlagen – doch die Demokraten wollen ihn als Kerrys Vize
Mit John Kerry erhalten die US-Demokraten wieder eine Stimme – jetzt brauchen sie noch ein Projekt
Der US-Demokrat John Kerry ist nicht Liebling der Massen, aber immerhin erfolgreich – zuletzt in New Hampshire
Bei den Vorwahlen der US-Demokraten in Iowa siegten die Kandidaten der Mitte
Die Aussöhnung mit den Gegnern des Irak-Krieges könnte Bush auch zu einer zweiten Amtszeit verhelfen
Die Afghanen lernen Demokratie – jetzt dürfen auch Parteien gegründet werden
Amerikas Demokraten wollen Deutschland in den Irak holen und bieten ein UN-Mandat, doch Berlin hält sich alle Möglichkeiten offen
Schon jetzt bewerben sich viele US-Demokraten um die Präsidentschaftskandidatur. Sie wollen noch vor einem Krieg ins Fernsehen
Berlin und Washington zeigen fast entgegengesetzte Wege, auf den wirtschaftlichen Abschwung zu reagieren. Während in den USA überall die Rede von Steuersenkungen ist, antwortet die Schröder-Regierung auf das Ausbleiben des Wirtschaftswachstums mit Steuererhöhungen.
Den US-Demokraten fehlen Konzept und Führungsfigur
Drei Amerikaner in Berlin: Das Mitgefühl nach dem 11. September hat sie alle beeindruckt – jedenfalls in den ersten Wochen danach