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Thema

US-Demokraten

Der unterlegene demokratische Spitzenkandidat bei der US-Präsidentschaftswahl 2004, John Kerry, will entgegen allgemeinen Erwartungen 2008 nicht wieder ins Rennen um das Weiße Haus gehen.

George W. Bush hat in seiner Rede zur Lage der Nation um Unterstützung für seine "neue Strategie" im Irak gebeten. Gleichzeitig sprach der US-Präsident vom Klimawandel als "ernsthafter Herausforderung".

Hillary Clinton und Barack Obama haben weitere Konkurrenz um die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten bekommen. Bill Richardson, unter Bill Clinton Energieminister, will ebenfalls um die Gunst der Wähler werben.

Im Ringen um eine neue Irak-Politik steuert Präsident Bush auf eine Machtprobe mit den Demokraten zu, die eine Aufstockung der US-Truppen als strategisch gescheitert betrachten. Angeblich plant Bush die Entsendung von 20.000 zusätzlichen Soldaten.

Einflussreiche Demokraten haben die Pläne von Präsident Bush begrüßt, die US-Armee aufzustocken. Die demokratische Parlamentschefin Nancy Pelosi sagte, es wäre "höchste Zeit" für eine solche Maßnahme.

US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld, einer der Hauptarchitekten des Irakkrieges, ist nach fast sechs Jahren als Chef des Pentagons mit militärischen Ehren verabschiedet worden.

Die US-Demokraten im spannenden Zweikampf: Hillary Clinton gegen Barack Obama

Von Christoph von Marschall

Nach ihrem Sieg im Repräsentantenhaus haben die US-Demokraten bei der Kongresswahl laut Medienberichten auch die Mehrheit im Senat erobert. US-Präsident Bush kündigte an, mit den Demokraten zusammenzuarbeiten.

Die Rede zur Lage der Nation von Präsident Bush löste in diesem Jahr wenig Begeisterung aus. Die amerikanischen Medien wagen wieder Kritik.

Berliner Fans von George W. Bush feiern morgen seine zweite Amtszeit – in den Räumen von MoMA-Initiator Peter Raue. Bushs Kritiker demonstrieren

Von Lars von Törne

Berlin - Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hält den Fall eines Deutschen libanesischer Herkunft, der nach eigenen Angaben nach Afghanistan entführt worden ist, für glaubwürdig und zudem nicht für einen Einzelfall. Der Fall Khaled Al Masri wird neben 14 weiteren in einem Bericht der Organisation über den Kampf der USA gegen den Terror aufgelistet.

Berlin - Am Ende steht die Frage, ob ein weltweiter Bann des reproduktiven Klonens – also des Kopierens von Menschen – zustande kommt, oder nicht. Seit einigen Tagen berät der Rechtsausschuss der Vereinten Nationen über zwei Konventionsvorschläge, um ein Mandat für eine UN-Klonkonvention zu erreichen.

Von Ruth Ciesinger

Am heutigen Montag beginnt der Parteitag der US-Demokraten – die Krönungszeremonie für Kerry

Von Malte Lehming

Die Vorwahlen hat der Demokrat John Kerry gewonnen, gegen Bush aber noch nicht

Von Robert von Rimscha

Präsidentschaftskandidat Edwards scheint abgeschlagen – doch die Demokraten wollen ihn als Kerrys Vize

Von Matthias B. Krause

Mit John Kerry erhalten die US-Demokraten wieder eine Stimme – jetzt brauchen sie noch ein Projekt

Von Malte Lehming

Der US-Demokrat John Kerry ist nicht Liebling der Massen, aber immerhin erfolgreich – zuletzt in New Hampshire

Von Malte Lehming

Die Aussöhnung mit den Gegnern des Irak-Krieges könnte Bush auch zu einer zweiten Amtszeit verhelfen

Von Robert von Rimscha

Die Afghanen lernen Demokratie – jetzt dürfen auch Parteien gegründet werden

Von Ulrike Scheffer

Amerikas Demokraten wollen Deutschland in den Irak holen und bieten ein UN-Mandat, doch Berlin hält sich alle Möglichkeiten offen

Von Robert von Rimscha

Schon jetzt bewerben sich viele US-Demokraten um die Präsidentschaftskandidatur. Sie wollen noch vor einem Krieg ins Fernsehen

Von Friedemann Diederichs

Berlin und Washington zeigen fast entgegengesetzte Wege, auf den wirtschaftlichen Abschwung zu reagieren. Während in den USA überall die Rede von Steuersenkungen ist, antwortet die Schröder-Regierung auf das Ausbleiben des Wirtschaftswachstums mit Steuererhöhungen.

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