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Thema

US-Demokraten

Irak

Am Geld allein kann es nicht gelegen haben, dass dieser Krieg noch immer nicht siegreich beendet ist. Zum fünften Jahrestag der Invasion im Irak lassen sich die Kosten für die USA längst nicht mehr in Milliarden bemessen.

Obama Wyoming

Im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der US-Demokraten hat Barack Obama bei der Vorwahl im Bundestaat Wyoming einen symbolisch wichtigen Sieg eingefahren. Er hält bisher wenig von Überlegungen, unter Clinton als Vizepräsident zu kandidieren.

Obama

Wer hat die Vorwahl in Texas für sich entschieden? Hillary Clinton reklamiert den Erfolg für sich und verweist darauf, 51 Prozent der Wählerstimmen erhalten zu haben. Das Obama-Lager sieht das anders - schließlich liege man in Texas bei den Delegierten vorne. Eine Umfrage ergab unterdessen, dass beide den Republikaner John McCain schlagen würden - bei Clinton ist der Vorsprung aber sehr knapp.

Clinton

Die US-Senatorin Hillary Clinton gewinnt drei von vier Vorwahlen – aber Konkurrent Obama liegt nach den Gesamtstimmen weiterhin vorn.

Von Christoph von Marschall
Hillary Clinton

Barack Obama oder Hillary Clinton? Das Rennen um die demokratische Kandidatur fürs Weiße Haus ist wieder völlig offen. Jetzt wird immer wahrscheinlicher, dass letztendlich die Superdeligierten, also die Parteielite der Demokraten, das Zünglein an der Waage werden. Einer bestimmten Superdeligiertenstimme dürfte sich Hillary ganz besonders sicher sein.

Der Kampf um die Präsidentschaftskandidatur ist weiter offen. Es könnte sogar sein, dass es alleine durch die Vorwahlen zu keiner Entscheidung kommt. Dann würde die Partei-Elite, die so genannten Superdelegierten, das Zünglein an der Waage spielen.

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Zum letzten Mal hat US-Präsident George W. Bush sich in einer Rede zur Lage der Nation an sein Volk gewandt. Die Amerikaner konnte er damit allerdings nicht aus ihren Fernsehsesseln reißen, sie interessieren sich kaum noch für das, was er zu sagen hat.

Der US-Wahlkampf geht in Nevada und South Carolina in die nächste Runde. Bei den Demokraten liegt laut Umfragen Hillary Clinton mit neun Prozentpunkte vorn. Barack Obama sorgt derweil mit einem Interview für Irritationen.

Obama

In zwei Tagen entscheiden die US-Demokraten im Bundesstaat Iowa über ihren Präsidentschaftskandidaten. Eine aktuelle Umfrage sieht Barack Obama überraschend deutlich in Führung. Das Clinton-Lager bezweifelt die Seriosität der Erhebung.

Hillary Clinton

Ein solch ausuferndes Wahlspektakel hat Iowa noch nicht erlebt. Am 3. Januar befinden die Demokraten in dem US-Bundesstaat über den Spitzenkandidaten ihrer Partei. Für Hillary Clinton und ihre Konkurrenten galt es, auch in der Silvesternacht noch zu punkten.

Barbra Streisand

Im Wahlkampf der US-Demokraten erhält Hillary Clinton prominente Unterstützung - von der Sängerin Barbra Streisand. Konkurrent Barack Obama hat bereits ein As aus dem Ärmel gezogen.

Ärger im Irak, Streit um Armenien: Zwischen den USA und der Türkei knallt es gewaltig

Von Thomas Seibert

Amerika tut zu wenig für den Klimaschutz. Morgen könnte es jedoch umgekehrt sein: Die USA entdecken auf dem von Präsident Bush einberufenen Klimagipfel das Geschäft mit dem Klimaschutz und nehmen Europa die Marktführerschaft.

Das Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der US-Demokraten entwickelt sich spannender als erwartet. Hillary Clinton führt weiter in den Umfragen, aber auch Barack Obama erfreut sich großer Unterstützung.

Von Christoph von Marschall

Washington - Die US-Demokraten streben mit ihrer Kongressmehrheit eine Ökowende in der Energiepolitik an. Mit einem Gesetz, dessen Entwurf im Senat debattiert wird, wollen sie den Ölfirmen über die nächsten zehn Jahre rund 14 Milliarden Dollar an Steuervergünstigungen für Öl- und Gasförderung streichen und für die Förderung alternativer Energien wie Wind und Sonne sowie von nachwachsenden Biokraftstoffen verwenden.

Von Christoph von Marschall

Washington - Nach monatelangem Ringen hat der US-Kongress 100 Milliarden Dollar Kriegskosten für Irak und Afghanistan bewilligt, ohne dies mit Rückzugsfristen zu verbinden. Die US-Medien sehen darin einen Etappensieg für Präsident George W.

US-Präsident George W. Bush gehört nach Einschätzung des US-Nachrichtenmagazins "Time" nicht mehr zu den 100 einflussreichsten Menschen weltweit. Auf der Liste stehen unter anderen Angela Merkel, Hillary Clinton und Borat-Darsteller Sacha Cohen.

Die Jury im Prozess gegen den Ex-Stabschef von US-Vizepräsident Dick Cheney, Lewis Libby, glaubt offenbar, dass der Angeklagte nur als "Sündenbock" herhalten muss. Genau das hatte auch der Anwalt Libbys suggeriert.

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