
Am Geld allein kann es nicht gelegen haben, dass dieser Krieg noch immer nicht siegreich beendet ist. Zum fünften Jahrestag der Invasion im Irak lassen sich die Kosten für die USA längst nicht mehr in Milliarden bemessen.
Am Geld allein kann es nicht gelegen haben, dass dieser Krieg noch immer nicht siegreich beendet ist. Zum fünften Jahrestag der Invasion im Irak lassen sich die Kosten für die USA längst nicht mehr in Milliarden bemessen.
Washington - Barack Obama hat auch die Vorwahl in Mississippi am Dienstag mit großer Mehrheit gewonnen. Er besiegte Hillary Clinton mit 61 zu 37 Prozent.
Im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der US-Demokraten hat Barack Obama bei der Vorwahl im Bundestaat Wyoming einen symbolisch wichtigen Sieg eingefahren. Er hält bisher wenig von Überlegungen, unter Clinton als Vizepräsident zu kandidieren.
Wer hat die Vorwahl in Texas für sich entschieden? Hillary Clinton reklamiert den Erfolg für sich und verweist darauf, 51 Prozent der Wählerstimmen erhalten zu haben. Das Obama-Lager sieht das anders - schließlich liege man in Texas bei den Delegierten vorne. Eine Umfrage ergab unterdessen, dass beide den Republikaner John McCain schlagen würden - bei Clinton ist der Vorsprung aber sehr knapp.
Die US-Senatorin Hillary Clinton gewinnt drei von vier Vorwahlen – aber Konkurrent Obama liegt nach den Gesamtstimmen weiterhin vorn.
Der andauernde Vorwahlkampf der US-Demokraten könnte sie die Präsidentschaft kosten. Wer soll antreten: Hillary Clinton oder Barack Obama? Das Ringen der Basis mit sich selbst beunruhigt die Parteispitze.
Barack Obama oder Hillary Clinton? Das Rennen um die demokratische Kandidatur fürs Weiße Haus ist wieder völlig offen. Jetzt wird immer wahrscheinlicher, dass letztendlich die Superdeligierten, also die Parteielite der Demokraten, das Zünglein an der Waage werden. Einer bestimmten Superdeligiertenstimme dürfte sich Hillary ganz besonders sicher sein.
Barack Obama hat in den US-Vorwahlen auch die Gunst der Amerikaner im Ausland gewonnen. Für ihn stimmten 65 Prozent der Wähler, Hillary Clinton landete abgeschlagen auf dem zweiten Platz.
Vorwahlkampf bei den Demokraten: Hillary Clinton Strategie liegt in Trümmern, Barack Obamas Siegeszug scheint kaum noch zu bremsen. Doch einige Beobachter beschleichen Zweifel, ob neben brillanter Rhetorik auch genug Substanz vorhanden ist.
Malte Lehming erklärt, warum Barack Obama eigentlich Peter Sellers ist.
Der Kampf um die Präsidentschaftskandidatur ist weiter offen. Es könnte sogar sein, dass es alleine durch die Vorwahlen zu keiner Entscheidung kommt. Dann würde die Partei-Elite, die so genannten Superdelegierten, das Zünglein an der Waage spielen.
Zum letzten Mal hat US-Präsident George W. Bush sich in einer Rede zur Lage der Nation an sein Volk gewandt. Die Amerikaner konnte er damit allerdings nicht aus ihren Fernsehsesseln reißen, sie interessieren sich kaum noch für das, was er zu sagen hat.
Der US-Wahlkampf geht in Nevada und South Carolina in die nächste Runde. Bei den Demokraten liegt laut Umfragen Hillary Clinton mit neun Prozentpunkte vorn. Barack Obama sorgt derweil mit einem Interview für Irritationen.
Der schwarze Präsidentschaftsbewerber Barack Obama erhält wachsende Unterstützung von Führungsfiguren der Demokratischen Partei. John F.
In zwei Tagen entscheiden die US-Demokraten im Bundesstaat Iowa über ihren Präsidentschaftskandidaten. Eine aktuelle Umfrage sieht Barack Obama überraschend deutlich in Führung. Das Clinton-Lager bezweifelt die Seriosität der Erhebung.
Ein solch ausuferndes Wahlspektakel hat Iowa noch nicht erlebt. Am 3. Januar befinden die Demokraten in dem US-Bundesstaat über den Spitzenkandidaten ihrer Partei. Für Hillary Clinton und ihre Konkurrenten galt es, auch in der Silvesternacht noch zu punkten.
Die Kanzlerin soll entzaubert werden, findet die SPD. Und will mit einer gezielten Arbeitsgruppe Merkels Schwächen und ihr Privatleben fokussieren. Die CDU ist empört.
Empörung bei den US-Demokraten: Die CIA hat Mitschnitte von "harten" Al-Qaida-Verhören vernichtet, nun fordert die Opposition eine Untersuchung der Affäre. US-Präsident Bush soll von der Aktion nichts gewusst haben.
Wie gefährlich ist Iran? Ein Bericht von US-Geheimdiensten widerspricht überraschend der Regierungsposition, wonach Teheran mit Macht nach der Atombombe strebt. Hat Bush die atomare Gefahr absichtlich übertrieben?
Im Wahlkampf der US-Demokraten erhält Hillary Clinton prominente Unterstützung - von der Sängerin Barbra Streisand. Konkurrent Barack Obama hat bereits ein As aus dem Ärmel gezogen.
Ärger im Irak, Streit um Armenien: Zwischen den USA und der Türkei knallt es gewaltig
Amerika tut zu wenig für den Klimaschutz. Morgen könnte es jedoch umgekehrt sein: Die USA entdecken auf dem von Präsident Bush einberufenen Klimagipfel das Geschäft mit dem Klimaschutz und nehmen Europa die Marktführerschaft.
Das Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der US-Demokraten entwickelt sich spannender als erwartet. Hillary Clinton führt weiter in den Umfragen, aber auch Barack Obama erfreut sich großer Unterstützung.
Fast wäre die Diva zu spät zu ihrem allerersten Konzert in Deutschland gekommen. Die Stimme etwas dunkler, aber immer noch voller Strahlkraft begeisterte Barbra Streisand.
Washington - Die US-Demokraten streben mit ihrer Kongressmehrheit eine Ökowende in der Energiepolitik an. Mit einem Gesetz, dessen Entwurf im Senat debattiert wird, wollen sie den Ölfirmen über die nächsten zehn Jahre rund 14 Milliarden Dollar an Steuervergünstigungen für Öl- und Gasförderung streichen und für die Förderung alternativer Energien wie Wind und Sonne sowie von nachwachsenden Biokraftstoffen verwenden.
Der frühere US-Vizepräsident Al Gore erhält den angesehenen spanischen Prinz-von-Asturien-Preis in der Sparte Internationale Zusammenarbeit.
Der frühere US-Vizepräsident Al Gore erhält den angesehenen spanischen Preis in der Sparte Internationale Zusammenarbeit. Die Jury würdigt seinen großen Einsatz für den Klimaschutz.
Washington - Nach monatelangem Ringen hat der US-Kongress 100 Milliarden Dollar Kriegskosten für Irak und Afghanistan bewilligt, ohne dies mit Rückzugsfristen zu verbinden. Die US-Medien sehen darin einen Etappensieg für Präsident George W.
Washington - Die Demokraten im US- Kongress geben ihren Kampf um verbindliche Abzugsdaten aus dem Irak auf. Seit Jahresbeginn war es ihr Hauptziel, die Kriegskosten nur gemeinsam mit einem Terminplan für den Rückzug zu bewilligen.
Die US-Demokraten beharren im Streit um die Bewilligung des Irak-Budgets offenbar doch nicht auf einem konkreten Abzugsdatum. Allerdings soll Präsident Bush nun gezwungen werden, regelmäßig über die Lage Bericht zu erstatten.
In den USA geht das Repräsentantenhaus weiter auf Konfrontationskurs mit Präsident George W. Bush. Die von Bush gewünschten zusätzlichen Milliarden-Summen für den Irak-Krieg wurden nur teilweise bewilligt.
US-Präsident George W. Bush gehört nach Einschätzung des US-Nachrichtenmagazins "Time" nicht mehr zu den 100 einflussreichsten Menschen weltweit. Auf der Liste stehen unter anderen Angela Merkel, Hillary Clinton und Borat-Darsteller Sacha Cohen.
Den US-Demokraten im Repräsentantenhaus ist es nicht gelungen, das Veto von Präsident George gegen einen Wehretat mit einer Abzugsklausel für den Irak zu überstimmen.
Trotz aller Veto-Drohungen haben die US-Demokraten Präsident George W. Bush den umstrittenen Kriegsetat mit einer Abzugsklausel für die US-Soldaten überreicht.
US-Präsident Bush sucht nach einem Oberaufseher, der die Kriegsführung im Irak und Afghanistan bürokratisch verschlankt - doch bislang hat er sich dabei nur Absagen eingehandelt. Außerdem wurde die Einsatzzeit der Soldaten im Irak verlängert.
Die US-Demokraten wollen nun doch dem Etat für die Finanzierung der Truppen im Irak und in Afghanistan zustimmen, auch wenn damit kein Zeitplan für einen Rückzug verbunden ist. Damit geben sie dem Druck von Präsident Bush nach.
Unbeirrt von Bushs Kritik besucht die US-Parlamentspräsidentin Nancy Pelosi Syrien
Die US-Demokraten machen sich im Streit mit Präsident Bush um den Irakabzug unglaubwürdig
Das US-Repräsentantenhaus in Washington hat einen Etatentwurf von 124 Milliarden Dollar für den Irakkrieg und den Einsatz in Afghanistan verabschiedet. Darin enthalten ist der Abzug der US-Truppen im Irak bis Herbst 2008.
Die Jury im Prozess gegen den Ex-Stabschef von US-Vizepräsident Dick Cheney, Lewis Libby, glaubt offenbar, dass der Angeklagte nur als "Sündenbock" herhalten muss. Genau das hatte auch der Anwalt Libbys suggeriert.
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