
Ja zur Debatte: Barack Obama, heißer Kandidat bei den Demokraten, willigt ein, mit seiner Konkurrentin Hillary Clinton noch einmal für das Fernsehpublikum zu diskutieren. Während dessen umwirbt John McCain die konservative Parteibasis.
Ja zur Debatte: Barack Obama, heißer Kandidat bei den Demokraten, willigt ein, mit seiner Konkurrentin Hillary Clinton noch einmal für das Fernsehpublikum zu diskutieren. Während dessen umwirbt John McCain die konservative Parteibasis.
Der Dauerwahlkampf in den USA kostet die Kandidaten Millionen an Spendengeldern. Bei der US-Senatorin Hillary Clinton gehen diese aber allmählich aus. Jetzt muss auch das Privatvermögen herhalten. Rivale Barrack Obama kann darüber nur lachen.
Baptisten-Prediger Mike Huckabee von den Republikanern hat die Vorwahlen in West Virginia mit 52 Prozent gewonnen. Konkurrent John McCain hingegen erlitt eine deftige Niederlage.
Zu den Vorwahlen in den USA hat tagesspiegel.de ein umfangreiches Dossier zusammengestellt.
Showdown in den USA: In 24 Bundesstaaten finden am heutigen "Super-Tuesday" Vorwahlen um die Präsidentschaftskandidatur statt. Während für den Republikaner Mc Cain der Sieg offenbar zum Greifen nah ist, wird es für die Demokraten spannend: Clintons US-weiter Vorsprung schmilzt - und Obama zieht jetzt alle Register.
Wer bei den US-Präsidentschaftswahlen für sich werben will, braucht Millionen Dollar und muss fleißig Spenden sammeln. Die diesjährigen Spendenkönige stammen aus dem Lager der Demokraten - und brechen mit 220 Millionen gesammelten Dollar alle Rekorde.
Mitt Romney holt auf. Im Rennen um die republikanische US-Präsidentschaftskandidatur hat der Ex-Gouverneur zumindest einen kleinen Sieg errungen. Klarer Favorit bleibt allerdings John McCain.
Eine reine Nervensache sind die Vorwahlen in den USA: Die Favoriten der Parteien liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen.
Der demokratische US-Präsidentschaftsbewerber John Edwards steigt aus dem Rennen um das Weiße Haus aus. Edwards hatte in den vergangenen Abstimmungen enttäuschend abgeschnitten.
Im Rennen um die demokratische Kandidatur ist offenbar jeder Trick erlaubt. Mag er auch noch so unter die Gürtellienie gehen. Das bekommt jetzt Barack Obama zu spüren. Der charismatische Kandidat sieht sich derzeit mit einer Hetzkampagne konfrontiert, die ihn offenbar sehr nervös macht.
Brillant oder engstirnig: In den Vereinigten Staaten geben auch Tageszeitungen Empfehlungen zur Präsidentenwahl ab. Neben Hillary Clinton kommt noch ein anderer Kandidat bei der NY Times gut weg - einer aber wird gnadenlos abgekanzelt.
Der US-Wahlkampf geht in Nevada und South Carolina in die nächste Runde. Bei den Demokraten liegt laut Umfragen Hillary Clinton mit neun Prozentpunkte vorn. Barack Obama sorgt derweil mit einem Interview für Irritationen.
Er gilt als wendiger Politik-Manager mit dickem Konto. Doch die politischen Konkurrenten verspotten den Republikaner gern als "Kandidaten des Wechsels" - und meinen damit den Wechsel der politischen Positionen.
Noch ein Favorit mehr: Ex-Gouverneur Mitt Romney hat bei den US-Vorwahlen sein Heimspiel in Michigan gewonnen. "Dieser Abend markiert den Beginn eines Comebacks - eines Comebacks für Amerika", sagte der Republikaner. Die Demokraten hatten den Wahlkampf boykottiert.
In Kampf um die Nominierungen im US-Wahlkampf hat Senator McCain bei den Republikanern die Favoritenrolle übernommen. Bei den Demokraten kann sich Hillary Clinton wieder in einem knappen Vorsprung vor Konkurrent Obama sonnen.
Die globale Wirtschaft wirft unzählige Fragen auf. Hier eine Antwort:
Selten war der US-Präsidentschaftswahlkampf spannender - selbst arme Kandidaten haben eine Chance. Reiche Geschäftsmänner mit politischen Ambitionen, wie Mitt Romney, bleiben sogar hinter den Erwartungen zurück.
Er gilt als flexibel und steinreich - nun wachsen die Spekulationen, dass New Yorks populärer Bürgermeister Michael Bloomberg im Rennen um das Weiße Haus mitsprinten könnte. Je mehr die bisherigen Kandidaten polarisieren, desto größer könnten seine Chancen sein.
Das Lager von Hillary Clinton kann es nicht fassen: Da kommt dieser junge schwarze Senator, der doch gar nicht über ihre Politikerfahrung verfügt, und stiehlt ihr die sicher geglaubte Nominierung als Präsidentschaftskandidatin der Demokraten.
Die Vorwahlen in Iowa hat Barack Obama bereits überraschend gewonnen. Jetzt könnte der Senator seine Mitbewerberin Hillary Clinton auch in New Hampshire hinter sich lassen - und zwar deutlich.
Die globale Wirtschaft wirft unzählige Fragen auf. Hier eine davon:
Die US-Wahl 2008 wird wie keine andere zuvor im Internet verloren und gewonnen. Prominente Blogger nehmen Einfluss auf die Meinung der Netz-Nutzer - und damit auch auf die der amerikanischen Öffentlichkeit insgesamt. Nur Minuten nach dem überraschenden Vorwahlergebnis in Iowa gingen die ersten Blog-Kommentare online.
In zwei Tagen entscheiden die US-Demokraten im Bundesstaat Iowa über ihren Präsidentschaftskandidaten. Eine aktuelle Umfrage sieht Barack Obama überraschend deutlich in Führung. Das Clinton-Lager bezweifelt die Seriosität der Erhebung.
Mitt Romney, einer der US-Präsidentschaftskandidaten, ist Mormone. Nun hat er in einer Rede seinen Glauben rechtfertigen müssen. Welche Rolle spielt Religion in der amerikanischen Politik?
Er kandidiert für die US-Präsidentschaft, doch für Mitt Romney wird sein Mormonentum zum Wahlkampfhindernis. Jetzt geht der Republikaner mit einem Glaubensbekenntnis in die Offensive.
Elf demokratische US-Abgeordnete haben in einem Brief die Klimaschutz-Politik ihrer Regierung kritisiert. Andere Beobachter werfen der US-Regierung zudem eine Blockadehaltung auf der Weltklimakonferenz auf Bali vor. Diese Haltung könnte sich nach der US-Wahl ändern.
Ein offenbar psychisch kranker Kidnapper hatte mehrere Wahlhelfer der demokratischen Präsidentschaftsanwärterin Hillary Clinton in seine Gewalt gebracht. Sie will ihren Wahlkampf trotz des Vorfalls wie geplant weiter führen.
Der Film "Von Löwen und Lämmern" sorgte beim Filmfest in Rom für überschaubare Begeisterung. In Berlin war das anders. Die Fans strömten zum "Kino International" um einen Blick auf Tom Cruise und Robert Redford zu erhaschen.
Unternehmer und Politiker laufen gegen US-Pläne Sturm, den Containerverkehr zu durchleuchten
Ärger im Irak, Streit um Armenien: Zwischen den USA und der Türkei knallt es gewaltig
Trotz ihrer Ablehnung ehrgeiziger Ziele sollten die USA nach Ansicht des Klimaforschers Hans Joachim Schellnhuber nicht aus den internationalen Aktivitäten für den Klimaschutz entlassen werden.
Barack Obama, Hoffnungsträger vieler Demokraten im Rennen um die Nachfolge von US-Präsident Bush, will nicht Vizepräsident an der Seite seiner ärgsten Konkurrentin Hillary Clinton werden. Er setze "auf Sieg", so Obama.
Trotz der Ankündigung eines Vetos durch das Weiße Haus will die Demokratische Partei einen Truppenabzug ab März 2008 durchsetzen. Der Plan setzt US-Präsident George W. Bush schwer unter Druck.
Der unterlegene demokratische Spitzenkandidat bei der US-Präsidentschaftswahl 2004, John Kerry, will entgegen allgemeinen Erwartungen 2008 nicht wieder ins Rennen um das Weiße Haus gehen.
Hillary Clinton und Barack Obama haben weitere Konkurrenz um die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten bekommen. Bill Richardson, unter Bill Clinton Energieminister, will ebenfalls um die Gunst der Wähler werben.
Hillary Clinton, Senatorin von New York und ehemalige First Lady, möchte sich 2008 für die Demokraten um das Präsidentenamt bewerben. Die USA wolle sie wieder "auf den richtigen Weg" bringen, so Clinton.
Nahost-Friedensprozess: US-Außenministerin lädt in Berlin zu Treffen des Quartetts in den USA ein
Obwohl er erst 45 Jahre alt ist und wenig politische Erfahrung hat, gilt Barack Obama als ein großer Hoffnungsträger in den USA. Nun hat der Demokrat Obama erstmals seine Ambitionen für die Präsidentschaftswahlen 2008 bekannt gegeben.
Ich bin viele: In ihren Inszenierungen zeichnet Mathilde ter Heijne Rollenbilder nach
Eines der wenig beachteten Ergebnisse der US-Wahlen ist, dass die Ära des Freihandels offenbar zu Ende geht. Eine Reihe von bekannten Freihandelsbefürwortern bei den Republikanern wurde abgewählt und viele der Demokraten, die ihre Plätze einnehmen, sind gegen Handelsabkommen, die der Gegenseite keine Umwelt- und Sozialstandards auferlegen.
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