
Es ist das mittlerweile 17. Sanktionspaket: Mit den neuen Maßnahmen gehen die EU-Staaten vor allem gegen Russlands Schattenflotte vor. Auch London beschließt neue Strafmaßnahmen.
Es ist das mittlerweile 17. Sanktionspaket: Mit den neuen Maßnahmen gehen die EU-Staaten vor allem gegen Russlands Schattenflotte vor. Auch London beschließt neue Strafmaßnahmen.
Trump und Putin haben erneut miteinander telefoniert. Nach dem Gespräch äußern sich beide positiv. Doch der US-Präsident überrascht mit einem möglichen Rückzug bei stagnierenden Verhandlungen.
Nach dem Telefonat zwischen dem russischen Präsidenten und seinem US-Kollegen ist die Ernüchterung groß. Experten in der Ukraine trauen den Worten aus Moskau nicht. Vier Stimmen im Überblick.
Noch immer zahlt Europa mehr Geld an Russland für fossile Energien als für Hilfslieferungen in die Ukraine fließt. 2027 soll damit Schluss sein. Experten bewerten, ob ein Importstopp von russischem Gas machbar ist.
Für den deutschen Leitindex geht es weiter bergauf. Nun gelingt der Sprung über die nächste marktpsychologisch wichtige Marke von 24.000 Punkten.
Langes Gespräch, überschaubares Resultat: Ein Experte ordnet ein, was die Unterredung der Staatschefs für die Ukraine bedeuten könnte.
Trump und der Kremlchef haben miteinander telefoniert. Eine sofortige Waffenruhe wird es nicht geben. Der Wunsch nach einem Abkommen mit Putin ist nichts weiter ist als eine Illusion.
Waffenruhe oder Sanktionen? Nach dem ersten Ultimatum an Putin vorige Woche hofft nicht nur Kiew, dass etwas passiert. Auch für den Kanzler steht viel auf dem Spiel.
Präsidenten Russlands und der USA führen zweistündiges Gespräch, Moskau verstärkt Präsenz an der Nato-Ostflanke, Deutschland unterstützt EU-Sanktionen gegen Russland. Mehr im Überblick.
Den Friedensverhandlungen in der vergangenen Woche in Istanbul blieb Kremlchef Putin fern – nun telefonierte er immerhin mit US-Präsident Trump. Was kann das bringen?
Berlin steht hinter EU-Sanktionen gegen die Ostsee-Pipelines Nord Stream. Ziel ist eine Waffenruhe in der Ukraine, die Russland einhalten soll.
Seit 2024 ist Kaja Kallas Außenbeauftragte der EU. Im Interview erklärt die Estin, warum sie für härtere Russand-Sanktionen plädiert – und welche Chancen sie sieht, den Brexit rückgängig zu machen.
Die Verhandlungen zwischen Ukrainern und Russen in Istanbul unter Abwesenheit von Kreml-Chef Wladimir Putin verliefen enttäuschend. Sicherheitsexperte Peter R. Neumann aber sieht einen kleinen Lichtblick.
Der US-Präsident hat ein Gespräch mit dem Kreml-Chef angekündigt. Von dem Termin hängt auch ab, ob sich Trump weiter von Putin düpieren lässt.
Mit Spannung wird das Telefonat von Trump und Putin am Montag erwartet. Unmittelbar davor suchen die europäischen Verbündeten Kontakt zum US-Präsidenten.
Nach der Schule absolvierte unser Autor den Zivildienst – statt zum Bund zu gehen. Warum ein Berliner Journalist heute freiwillig für den Heimatschutz trainiert.
Lange war die deutsche Abhängigkeit von Putins Gas kein umstrittenes Thema. Nach einem Medienbericht pochen Oppositionspolitiker nun auf parlamentarische Aufklärung der Deals mit dem Kreml.
Der frühere Wahl-Berliner Jacek Dehnel wundert sich, wie wenig Deutsche über seine Heimat Polen wissen. Ein Gespräch über seine Gründe, Berlin zu verlassen – und die schwierige Annäherung der beiden Länder.
Die Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine haben viele enttäuscht. Den US-Präsidenten hat der Ausgang nicht überrascht. Er war in Istanbul nicht dabei, zeigt sich aber nun ungeduldig.
Die Themen der Woche: Ukraine-Treffen ohne Putin und Trump | Kann China den Krieg beenden? | Anti-deutscher Wahlkampf der PiS | Merz will doch keine Taurus liefern
Donald Trump ist für den Frieden in der Ukraine weniger wichtig als Xi Jinping, sagt der polnische Außenminister. Ein Gespräch über die Verteidigung Europas und die Wirksamkeit von Sanktionen.
Man sei an der mangelnden Bereitschaft Russlands gescheitert, sagt Kanzler Merz nach den ersten Gesprächen über ein Friedensabkommen. Auch die Reaktionen anderer führender Politiker fallen ernüchternd aus.
Putins Abwesenheit in Istanbul markiert einen Tiefpunkt in den Friedensbemühungen von Donald Trump. Dennoch muss man dem US-Präsidenten für diese Blamage fast schon dankbar sein.
Donald Trump hat Kyjiw zu Gesprächen mit Moskau gedrängt – doch sie entpuppten sich als Flop. Das sollte Washington als Lektion dienen, sagt Sicherheitsexperte Andreas Umland.
In Istanbul haben am Nachmittag russische und ukrainische Delegationen das erste Mal seit drei Jahren wieder direkt miteinander verhandelt. Große Fortschritte gab es dabei nicht.
Mit eintägiger Verspätung starteten am Freitag die Gespräche zwischen der Ukraine und Russland – und dauerten nur rund eineinhalb Stunden. Nach wie vor hängt alles von US-Präsident Trump ab.
Heute verhandeln die Ukraine und Russland in Istanbul direkt miteinander – das erste Mal seit langem. Öffentlich könnte der Ton schärfer nicht sein.
Die geplanten Gespräche zwischen der Kiew und Moskaus verzögern sich. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kritisiert die Zusammensetzung der russischen Delegation.
Trump hält sich für unverzichtbar. Lawrow befeuert Treffen in Istanbul mit scharfen Kommentaren. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Der US-Präsident hält ein persönliches Treffen von Putin und ihm für unverzichtbar. Trump stellt es so hin, als hätte der russische Machthaber sein Fernbleiben bei den Verhandlungen von ihm abhängig gemacht.
Eigentlich wollte der ukrainische Präsident Selenskyj in der Türkei nur Putin als Gesprächspartner akzeptieren – doch der kam nicht. Wie es jetzt weitergeht.
Selenskyj bot Putin ein Gespräch in Istanbul an. Auch die Europäer machten Druck auf den russischen Machthaber. Doch der ist nicht gekommen – und Wagenknecht zeigt dafür Verständnis.
Trump hatte sich „America first“ auf die Fahnen geschrieben. Das galt als Absage an Diplomatie und Interventionen, als neuer Isolationismus. Nun praktiziert er das Gegenteil.
Schon lange versucht Putin, die Nato zu testen: Wie weit kann Russland gehen, ohne den Bündnisfall auszulösen? Ein Ex-Nato-General erklärt, ob sich die Allianz schützen kann.
Lange ließ der Kreml offen, wer zu den direkten Gesprächen mit der ukrainischen Seite in die Türkei reist. Jetzt sind die Namen bekannt: Putin schickt nur die zweite Garde. Wie reagieren die Ukrainer?
Fast eine Stunde dauerte die erste Regierungserklärung von Friedrich Merz. Er setzt neue Töne und Botschaften, die seine Amtszeit prägen dürften.
Wolodymyr Selenskyj fordert Wladimir Putin zum Gespräch heraus – doch ob der Kreml sich darauf einlässt, ist bis zur letzten Minute unklar. Fragen und Antworten zum Verhandlungskrimi.
Ukrainer sollen im Auftrag des Kreml Anschläge in Deutschland geplant haben, Putins Teilnahme an Friedensgesprächen offen, EU einigt sich auf neue Russland-Sanktionen. Der Überblick am Abend.
Vor den geplanten Ukraine-Gesprächen in der Türkei hat die EU ein neues Paket mit Strafmaßnahmen gegen Moskau verabschiedet. Ins Visier genommen wird die russische Schattenflotte.
Als Oppositionschef forderte Friedrich Merz vehement die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine. Als Kanzler will er zu dem Thema gar nichts mehr sagen. Das sorgt für Kritik.
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