
Die westlichen Sanktionen gegen Russland zeigen offenbar wenig Wirkung. Laut einer Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft lagen die Exporterlöse 2024 bei rund 330 Milliarden US-Dollar.
Die westlichen Sanktionen gegen Russland zeigen offenbar wenig Wirkung. Laut einer Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft lagen die Exporterlöse 2024 bei rund 330 Milliarden US-Dollar.
Pistorius sagt „Nein“ zu Taurus, und Russland ist zu einer neuen Taktik des Luftterrors übergegangen. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
In einem Interview mit der „Welt“ äußert sich der ukrainische Präsident Selenskyj über seine Beziehung zu US-Präsident Trump. Auch Kanzler Merz´Taurus-Versprechen sorgt für Gesprächsstoff.
Deutschlands Sicherheit ist nicht mehr ohne Weiteres gewährleistet. Die Diskussion um eine stärkere Wehrhaftigkeit ist daher kein Selbstzweck. Das sind Signale, die auch Putin versteht.
Kämpfer, die ihre Vorgesetzten bestechen, Kommandeure, die ausgedachte Steuern eintreiben. In der russischen Armee an der Front herrscht ungebremste Korruption. Einblicke in eine Schattenwelt.
Der Kreml verschärft gezielt die Gewalt gegen die ukrainische Zivilbevölkerung im Landesinneren. Vor allem die Hauptstadt Kiew wird mit einer schweren Angriffswelle ins Visier genommen.
BND-Chef warnt vor russischem Angriff. Ukraine erhält sterbliche Überreste von Gefallenen. Der Nachrichtenüberblick am Abend
Mit einem Papier bringen Stegner, Mützenich und Co. Unruhe in die Partei. Auf ihre Forderungen nach Abrüstung und Gespräche mit Russland reagieren andere SPD-Politiker mit teils scharfer Kritik.
Unsere Kolumnistin durfte dem Künstler beim John-Malkovich-Sein zusehen – und war glücklich. Sein Stück „In the Solitude of the Cottonfields“ forderte sie allerdings noch mehr als das Treffen am Morgen.
Für Christopher Clark sind die Großmächte Europas in den Ersten Weltkrieg wie „Schlafwandler“ getaumelt. Auch in der heutigen Politik hält er nicht alle für wach genug – etwa im Umgang mit Putin.
Militärberichte sehen die jüngsten Angriffe Russlands lediglich als „Vorspiel zum nahenden Hauptereignis“. Im Nordosten der Ukraine plane Putin einen „symbolischer Sieg um fast jeden Preis“.
Kritische Medien und die Opposition hat Putin weitgehend ausschalten lassen. Lew Schlosberg war einer der letzten offenen Kriegsgegner, die noch auf freiem Fuß waren – bis jetzt.
Der BND warnt vor Russlands Expansionsplänen über die Ukraine hinaus. Laut Geheimdienstchef Kahl gibt es Überlegungen in Moskau, die Nato herauszufordern und den Bündnisfall zu testen.
Der Chef des Ukraine-Stabes der Bundeswehr beziffert die Verluste von Putins Luftwaffe durch die „Operation Spinnennetz“ niedriger als zunächst von Kiew angegeben. Dennoch sei es ein Erfolg.
Er fälscht Zitate und Doktorarbeiten: Wladimir Medinski hat in Russland einen zweifelhaften Ruf. Trotzdem ist er Putins Ukraine-Verhandler. Oder gerade deshalb?
Größter Luftangriff auf die Ukraine seit Kriegsbeginn, Russland spricht von Vergeltung für „Operation Spinnennetz“, Kreml reagiert auf Trumps Kinder-Vergleich. Der Überblick.
Russland wirft Serbien vor, die Ukraine mit Waffen zu beliefern. Moskau wertet dies als Verrat eines Verbündeten. Doch Belgrad will es sich weder mit Brüssel noch mit dem Kreml verscherzen.
Allgemeine Wehrpflicht oder Dienstpflicht mit Wahlmöglichkeit? So oder so: Die Bundeswehr braucht rasch mehr Soldatinnen und Soldaten. Sonst kann eine Abschreckung von Putin nicht gelingen.
„Let Russia be free“ heißt es in dem Lied des britischen Popduos. Um an den verstorbenen Alexej Nawalny zu erinnern, spielen die Pet Shop Boys sogar bei einem Gedenkkonzert in Berlin.
In Talkshows wird immer noch von einem Sieg Kiews gesprochen. Doch wir müssen nüchtern auf Russlands Angriffskrieg blicken: Entweder die Ukraine wird zu Putins Satellitenstaat – oder ein geteilter Staat.
Trump spricht mit Merz im Weißen Haus über Ukraine-Krieg, US-Präsident zeigt sich beeindruckt von der ukrainischen „Operation Spinnennetz“. Der Überblick am Abend.
Friedrich Merz ist zu Besuch bei Donald Trump. Um die Beziehungen zwischen Deutschland und den USA geht es bei einem Pressetermin aber wenig. Es redet vor allem der US-Präsident.
Nach den Drohnenangriffen Kiews auf Putins Luftwaffenbasen ist unklar, wie viele Maschinen tatsächlich zerstört wurden. Nun gibt es neue Aufnahmen, die weitere interessante Details zeigen.
Der US-Präsident soll von der „Operation Spinnennetz“ beeindruckt gewesen sein. Moskau stuft die Aktion der Ukraine aber als „Terroranschlag“ ein und wünscht eine scharfe Verurteilung durch die USA.
Die Politik von Russlands Präsidenten Putin zwingt die Nato zum Handeln. Neue militärische Fähigkeiten sollen für den Fall der Fälle wappnen. Was bedeutet das für Deutschland und die Alliierten?
Der ukrainische Geheimdienst SBU stellt mit Aktionen in Russland seine Schlagkraft unter Beweis. An der Situation an der Front ändern sie zwar nichts, sie haben aber einen anderen Zweck.
Moskau setzt bei Kupjansk offenbar verstärkt auf mobile Gruppen, Russland will deutsches Flugabwehrsystem in der Ukraine zerstört haben. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Estland ist der baltische Staat mit der größten geografischen Nähe zu Russland. Die innere Distanz zum imperialen Nachbarn hat sich dadurch nicht verringert. Die Schriftsteller des Landes reagieren darauf mit ihren Mitteln.
Militärisch hatte Russland der ukrainischen Operation „Spinnennetz“ wenig entgegenzusetzen. Stattdessen versuchten russische Lkw-Fahrer und Polizisten, die Angriffe aufzuhalten. Ohne Erfolg.
Ukraine attackiert russische Krim-Brücke, Verwirrung um Anzahl der zerstörten Flugzeuge in Russland, Trump zu Gespräch mit Putin und Selenskyj bereit. Der Überblick.
Nachdem sich Unterhändler aus Russland und der Ukraine zuletzt nicht einigen konnten, zeigt sich Trump „offen“ neue Gespräche. Seine Bedingung: Beide Staatschefs müssen „an einen Tisch“ kommen.
In Moskau nennt man den ukrainischen Großangriff vom Wochenende ein zweites „Pearl Harbor“. Militärexperte Gustav Gressel erklärt die Folgen – und wie der Kreml reagieren könnte.
Der Ukraine ist ein Militärschlag gegen Russland von historischem Ausmaß gelungen. Damit hat Kiew Stärke gezeigt – und was es kann, fast ohne US-Hilfe. Wie es jetzt weitergehen muss.
Die Erwartungen an das neue Ukraine-Treffen waren gering. Geplant ist ein Gefangenenaustausch, der der größte seit Kriegsbeginn sein soll. Kiews Hauptziel wurde aber nicht erreicht.
Die Erwartungen waren niedrig. Doch selbst sie wurden nicht erfüllt. Die Ukraine und Russland wollen zwar wieder Gefangene austauschen – doch von Waffenruhe ist keine Rede.
Es ist eine Woche der Wahrheit: Sie wird nicht nur klären, ob der Kanzler einen Draht zum US-Präsidenten findet. Danach wird auch an einer Wehrpflicht kaum ein Weg vorbeiführen.
Bisher war unklar, ob Kiew eine Delegation zu den Verhandlungen mit Moskau über eine Waffenruhe schicken würde. Jetzt teilte der Präsident mit, Verteidigungsminister Umerow werde sein Land vertreten.
Ein Militär sei nur so stark wie die Industrie, die hinter ihm stehe, sagte der britische Verteidigungsminister. Geplant ist eine Investition von zwei Milliarden Dollar.
Ein Gespräch im Weißen Haus, ein Mittagessen und eine gemeinsame Pressekonferenz: Der Bundeskanzler reist zum US-Präsidenten – und will mit ihm über den Ukrainekrieg und die Zölle sprechen.
Der russischen Wirtschaft könnte nach Jahren des Wachstums die Wende bevorstehen. Der Staat leidet unter sinkenden Energieeinnahmen – und der Westen hat ein wichtiges Instrument in der Hand.
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