
Kulturstaatsministerin Claudia Roth verabschiedet sich. Und Hamburgs Schauspielhaus bringt dunkle Wolken mit Katie Mitchells „Bernarda Albas Haus“.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth verabschiedet sich. Und Hamburgs Schauspielhaus bringt dunkle Wolken mit Katie Mitchells „Bernarda Albas Haus“.
Hinter Paketbomben in DHL-Flugzeugen im vergangenen Sommer steckte Recherchen zufolge wohl der russische Geheimdienst. Ein Experte erklärt, wie genau dieser im Ausland operiert.
Geht es nach US-Präsident Trump, könnte die Krim bald zu Russland gehören. Zwei Ukrainer, die von der Halbinsel stammen, erklären, wieso das eine fatale Entscheidung wäre.
Bislang schweigt Friedrich Merz zur Frage, ob er angesichts der Einstufung der AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ ein Verbotsverfahren begrüßt. Doch Hingucken lohnt sich.
USA wollen nicht mehr bedingungslos im Ukraine-Krieg vermitteln, Vance geht nicht von schnellem Kriegsende aus, Putin könnte „unmittelbaren Fokus“ verändert haben. Der Überblick.
Russland hat Barmittel westlicher Anleger beschlagnahmt. Der zentrale europäische Wertpapier-Verwahrer Euroclear soll sie nun offenbar mit drei Milliarden Euro entschädigen dürfen.
Bisher gingen Geheimdienste davon aus, dass es dem russischen Präsidenten um die Kontrolle der gesamten Ukraine geht. Einem Bericht zufolge könnte er sich stattdessen nun auf kurzfristige Ziele beschränken – zumindest vorerst.
Nadya Tolokonnikova wollte zum Gallery Weekend persönlich nach Berlin kommen. Nun musste sie absagen. Es ist zu gefährlich.
Ihr wurden Organe entnommen, ihr Körper zeigte schwere Folterspuren: Die ukrainische Journalistin Viktoria Roschtschyna wurde in russischer Haft misshandelt – und starb. Kein Einzelfall, erklärt eine Expertin.
Finnlands Präsident Stubb äußert sich in Interview zu aktuellen Entwicklungen, Rohstoffdeal vor dem Abschluss, hunderte Nordkoreaner gefallen. Der Überblick.
Die rechtsextremen Vordenker Götz Kubitschek und Erik Ahrens gerieten wegen eines deutsch-orthodoxen Klosters in Streit. Hier äußert sich das geistliche Oberhaupt gegenüber dem Tagesspiegel.
Wendet sich Putin nach Ukrainekrieg gegen die Nato? Kreml lehnt Verlängerung der Waffenruhe ab. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Der US-Präsident ist davon ausgegangen, dass man mit dem russischen Präsidenten eine Abmachung treffen könne, die er dann auch einhält. Das ist reines Wunschdenken.
Seit Wochen will Trump die Ukraine in einen Diktatfrieden pressen. Nach dem Treffen mit Selenskyj in Rom schlägt er plötzlich neue Töne an – und droht Moskau. Was hat das zu bedeuten?
Moskau will anlässlich des Weltkriegsgedenkens die Waffen schweigen lassen. Kiew will mehr – und auch Trump fordert erneut eine „dauerhafte“ Waffenruhe.
Nordkorea bestätigt erstmals eigene Soldaten im Ukraine-Krieg, Putin kündigt dreitägige Feuerpause in der Ukraine an. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Bislang hat Pjöngjang die Truppenentsendung zur Unterstützung Russlands im Ukraine-Krieg geheim gehalten. Nun spricht Nordkoreas Militärführung von der erfolgreichen „Kursk-Befreiung“.
Putin erklärt den „Sieg“ russischer Truppen in der Region Kursk. Kiew widerspricht – und wirft dem Kremlchef „Wunschdenken“ vor. Selenskyj betont, man halte die „Präsenz in Kursk aufrecht“.
Zwar hat der Papst keine weltliche Macht im engeren Sinne. Und doch kann er Orientierung stiften – gerade in unsicheren Zeiten wie diesen, schreibt Friedensforscherin Nicole Deitelhoff.
Nach dem Gespräch in Rom findet Trump milde Worte über den ukrainischen Staatschef. Sogar Gebietsabtretungen seien nun denkbar. An Putin richtet der US-Präsident eine klare Forderung.
Der ukrainische und der US-Präsident nutzen die Trauerfeier für den Papst für ein bilaterales Gespräch. Kurz danach äußert Trump die Sorge, dass Putin den Krieg vielleicht gar nicht beenden will.
Pomp lehnte er ab und machte sich gar lustig über manch eine vatikanische Kleiderordnung: In puncto Ästhetik hat Papst Franziskus ein Zeichen gegen die Elitenkirche und Korruption gesetzt.
Einem Medienbericht zufolge konnte Putin die Panzer- und Waffenproduktion zuletzt deutlich steigern. Auswertungen von Statistiken und Satellitenbildern relativieren die Bilanz allerdings.
Die Krim bleibe in russischer Hand, erklärte US-Präsident Trump in einem „Time“-Interview. Zudem wies er seinen Amtsvorgängern Biden und Obama die Verantwortung dafür zu, dass der Ukrainekrieg ausgebrochen sei.
Entsetzt reagieren viele Europäer auf Trumps Plan, der den Krieg in der Ukraine beenden soll – aber einer Kapitulation gleicht. Doch was haben sie getan, um das Desaster zu verhindern?
Der russische Regisseur Kirill Serebrennikov vollendet den Mozart-Da-Ponte Zyklus mit „Don Giovanni/Requiem“ im Berliner Schillertheater.
Der Handschlag zwischen sowjetischen und US-Soldaten 1945 ist historisch. Sachsens Ministerpräsident macht den Krieg in der Ukraine bei der Veranstaltung zum Thema – und rügt Netschajew.
Offenbar haben europäische Staaten und die Ukraine beim Beratertreffen in London einen Gegenvorschlag zum US-Friedensplan geschmiedet. Die Unterschiede sind groß.
Ex-Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) wirft den USA vor, sich aus der Verantwortung zu stehlen. Ein Unions-Politiker sieht einen „Diktatfrieden massiv gegen deutsche Interessen“.
Während Trump sich einem Friedensdeal nahe wähnt, bombardiert Putin die ukrainische Hauptstadt so stark wie noch nie seit Kriegsbeginn. Unsere Autorin erlebte die Nacht vor Ort.
Irans Außenminister Abbas Araghtschi zeigt sich offen für Atomgespräche mit Deutschland, Frankreich und Großbritannien. Die Beziehungen zu den drei Staaten sind derzeit angespannt.
Während die USA mit Russland einen „Deal“ machen wollen, wirbt Deutschland mit dem Führerscheinerwerb für die Bundeswehr. So wappnet man sich nicht für den Ernstfall.
US-Präsident Trump verkündet einen „Deal“ mit Russland – dessen Bedingungen die Ukraine kaum akzeptieren kann. Ein Experte erklärt, was Selenskyj jetzt noch bleibt.
Nach massiver Kritik am ukrainischen Präsidenten Selenskyj kritisiert US-Präsident Trump nun Kremlchef Putin. Die nächtlichen Angriffe seien nicht notwendig und kämen zu einem schlechten Zeitpunkt.
Der Künstler wollte mit dem heroischen Gemälde Trumps Mut zeigen. Putins Geschenk an den US-Präsidenten verfehlt seine Wirkung nicht. Trump gefällt das „wunderschöne Portrait“.
Putin bemängelt Drohnenproduktion seines Landes, plötzlich kommen nur Berater zum Ukrainegipfel nach London. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Mehr als drei Jahre überzieht Russland die Ukraine bereits mit Krieg. Kremlchef Wladimir Putin fordert von der Rüstungsindustrie eine höhere Produktion und nennt Zahlen.
Eigentlich will US-Präsident Trump bald eine Abmachung für ein Kriegsende in der Ukraine präsentieren. Nun streicht sein Minister ein Treffen in London.
Anerkennung der Krim als russisches Gebiet, kein Nato-Beitritt und weitere harte Brocken. Der US-Friedensplan ist nur eine Seite lang und stellt Europa und Selenskyj vor harte Entscheidungen.
Russland kämpft seinen Krieg gegen die Ukraine mit Millionen nordkoreanischer Granaten – die Pjöngjang wiederum Öl und Militärtechnologie einbringen. Eine neue Recherche zeigt das Ausmaß der Partnerschaft.
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