
Was wiegt schwerer? Die Angst vor russischem Imperialismus oder die Angst vor einer weiteren Eskalation des Krieges? Auf jeden Fall bleibt es wichtig, nach Verhandlungsmöglichkeiten zu suchen.

Was wiegt schwerer? Die Angst vor russischem Imperialismus oder die Angst vor einer weiteren Eskalation des Krieges? Auf jeden Fall bleibt es wichtig, nach Verhandlungsmöglichkeiten zu suchen.

Es gibt Hinweise darauf, dass nach der Amtseinführung von US-Präsident Trump ein weiterer Gefangenenaustausch mit Russland stattfinden könnte. Ein Blick auf mögliche Kandidaten.

Der Kreml spricht von einer neuartigen Rakete, die bei dem Angriff auf Dnipro eingesetzt wurde. Experten haben Zweifel an dieser Darstellung. Eine weitere Eskalation sei der Angriff dennoch.

Eine Verletzung stoppt Alexander Owetschkin auf dem Weg zum Torrekord in der NHL. Aber die Frage, warum sie Putins Superstar in den USA so hochjubeln, bleibt.

Die Atommacht Russland bestätigt den Einsatz einer neuen Rakete in der Ukraine. Washington wurde nach eigenen Angaben aber kurz zuvor über den Einsatz informiert, erklärt das Pentagon.

In Dnipro im Osten der Ukraine waren mutmaßlich sechs Sprengköpfe einer russischen Rakete eingeschlagen. In einer Videoansprache nannte Putin das Waffen-System Oreschnik.

Erst US-Raketen, jetzt Waffen aus London: Kiew greift Ziele in Russland an. Nun soll ein Hauptquartier getroffen worden sein. Putins Armee will zwei Marschflugkörper abgefangen haben.

Russland setzt offenbar erstmals Interkontinentalrakete ein. Ukraine feuert offenbar Storm-Shadow-Raketen ab. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Russland schenkt Nordkoreas Diktator Kim 70 exotische Zootiere. Vor dem Hintergrund der Entsendung nordkoreanischer Soldaten nach Russland sehen Kritiker ein makabres „Tauschgeschäft“.

In ihren Memoiren verteidigt Merkel ihre Entscheidung von 2008, der Ukraine keinen Nato-Kandidatenstatus zu gewähren. Die damalige Kanzlerin sah erhebliche Risiken.

Deutscher in Russland festgenommen. USA wollen der Ukraine offenbar auch Minen liefern. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Einer von Pjöngjangs ranghöchsten Soldaten koordiniert den Einsatz der nordkoreanischen Truppen in Russland. Bisher trat er nur selten in Erscheinung.

SPD und BSW verhandeln in Brandenburg final über einen Koalitionsvertrag. Beide Seiten mauern. Der Entwurf für das Kapitel zu Wirtschaft, Arbeit und Energie offenbart Brisantes.

Moskau verkündet seine neue Atom-Leitlinie – am Tag, an dem die Ukraine angeblich erste weitreichende Raketen abfeuert. Ein Experte ordnet die jüngsten Kreml-Drohungen ein.

Nach 1.000 Tagen Krieg in der Ukraine ist kein Ende in Sicht. Die Forderungen beider Seiten liegen weit auseinander – doch der ukrainische Präsident Selenskyj lässt mit einer Äußerung aufhorchen.

Joe Biden lockert Beschränkungen für den Einsatz weitreichender Waffen durch die Ukraine. Olaf Scholz bleibt bei seinem Nein zu Marschflugkörpern. Doch er ist in Erklärungsnot.

Ukraine beschießt Russland erstmals mit US-Langstreckenraketen. Kreml droht mit „entsprechender“ Antwort. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Erstmals hat die Ukraine ATACMS-Raketen für einen Angriff auf russisches Territorium eingesetzt. Ziel war demnach ein Logistikzentrum der Armee in der Region Brjansk.

Im Wettstreit, ob Scholz oder Pistorius der bessere Kanzlerkandidat ist, haben SPD-Politiker ganz eigene Interessen. Wer was warum will.

Kremlchef Putin ist zu besseren Beziehungen zu Washington bereit, sagt sein Sprecher. Und verweist auf ein „Sanktionsrennen“.

Während Nordkoreas Regierung ihre Soldaten auf einen Krieg vorbereitet, wird in Südkorea laut über eigene Atomwaffen nachgedacht. Experten erklären die Eskalationsgefahr.

Wo steht der Krieg in der Ukraine nach 1000 Tagen? Welche Szenarien gibt es für den weiteren Verlauf? Gibt es Hoffnung auf eine baldige Verhandlungslösung? Drei Tagesspiegel-Experten geben Auskunft.

Debatte um US-Waffen für die Ukraine. Chinesische Kampfdrohnen für Russland? Die Nachrichten am Abend im Überblick.

Geheimdienste sind sich sicher: China produziert und liefert für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine Kampfdrohnen. Welche Folgen das hat, erklärt ein Ostasien-Experte.

Washington weicht Berichten zufolge die Beschränkungen für Angriffe der Ukraine mit US-Waffen auf russische Ziele auf. Das löst auch in Deutschland eine Diskussion aus.

Kurswechsel in Washington: Die USA erlauben der Ukraine den Einsatz weiterreichender Waffen gegen bestimmte Ziele in Russland. Drei Experten erklären die Folgen.

Das erste Mal seit fast zwei Jahren telefoniert der Bundeskanzler wieder mit Kremlchef Putin – und muss harte Kritik dafür einstecken. Einige Nato-Partner äußern deutlichen Unmut. Auch der EU-Außenbeauftragte Joseph Borell findet klare Worte.

Der Westen ist nicht entschieden genug gegen Putins Angriffskrieg vorgegangen. Die Ukraine nun in Verhandlungen zu drängen, liegt jedoch weder im Interesse Kiews noch des Westens.

Der Westen warnt China seit Monaten vor der Lieferung von militärischer Ausrüstung. Die deutsche Außenministerin gibt eine düstere Einschätzung ab.

Nach 1000 Tagen ist klar: Russlands Invasion in der Ukraine ist nicht nur Putins Krieg. Der Soziologe Lew Gudkow erklärt, warum viele Russen Kämpfe befürworten, die auch ihnen selbst schaden.

Die russische Invasion der Ukraine dauert bereits 1000 Tage an. Wo steht der Krieg heute? Die Tagesspiegel-Experten geben Auskunft. Seien Sie mit dabei – am Montag um 12 Uhr bei unserem Online-Event.

Die russische Drohung mit Atomwaffen ist nur Show, glaubt der US-Amerikaner. Er ist sicher, dass man in seiner Heimat den Gegner Moskau nicht versteht.

Am 26. November ist es so weit: In mehr als 30 Ländern kommen die Erinnerungen der ersten Kanzlerin in den Handel. Wird sie darin Fehler einräumen? Eine Vorschau.

Das russische Militär startet in der Nacht eine heftige Offensive aus der Luft. Attackiert werden auch Ziele im Westen der Ukraine, der an Polen grenzt. Der Nato-Staat reagiert umgehend.

Zu Kriegsbeginn waren die getöteten Soldaten in Moskaus Truppen Medienberichten zufolge deutlich jünger als 2024. Präsident Selenskyj bestätigt derweil Probleme der ukrainischen Armee.

Wie mich der Ukraine-Krieg erst zur Geflüchteten machte, danach zur Patriotin – und mich dann an meinem Land zweifeln ließ.

„Diplomatie Jetzt!“ steht auf den T-Shirts einiger Teilnehmer des Grünen-Parteitags. Es geht ihnen um die Ukraine. Sie sind nicht die einzigen, die Kritik am Kurs des Kanzlers erkennen lassen.

Wird der neue US-Präsident zu wohlwollend eingeschätzt, könnte das schwere Folgen haben. Die EU muss gegenüber Trump und seinen Getreuen selbstbewusst und geschlossen auftreten.

Kiew pocht seit langem auf Lieferungen des Marschflugkörpers. Kanzler Scholz lehnt dies weiter kategorisch ab. Durch den Bruch der Ampel könnte es zumindest im Parlament einen Kurswechsel geben.

„Es gab Fälle von Plünderungen durch das Militär“, erklärte der russische Verkehrsminister bei einem Treffen mit Bewohnern aus Kursk. Zuvor hatten russische Staatsmedien Ukrainer beschuldigt.
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