„Het is mooi!“ entfährt es einer niederländischen Dame, als sie in der Galerie Circleculture (Gipsstraße 11, bis 16.
Ausstellungen
Traumzeichnungen: Guillaume Bruère in der Galerie Andrae Kaufmann.

Der Berliner Künstler Oliver Lanz zeigt abstrakte Malerei in der Galerie Alexandra Saheb.
Grisebach, Bassenge, Lempertz: Die Frühjahrsauktionen für Fotografie überraschen mit Außenseitern.
Luisen-Kult, die zweite: Auf der Pfaueninsel huldigen Künstler der großen Preußin – "Inselwelt der Königin".
Souverän gegen die sozialistische Kunstdoktrin: Alexander Deinekas Wiederentdeckung in Moskau. Welten trennen ihn von Stalins liebsten Künstlern.
Das ist nun einmal wirklich eine andere Sicht auf die Kunst. Laienfotos zeigen Gemälde und Skulpturen in Privatwohnungen, genauer den Wohnungen von Mitgliedern des Gremiums Bildende Kunst des Kulturkreises der Deutschen Wirtschaft.
"Türkensieger“ und Kunstsammler: Wien verklärt den Feldherrn Eugen von Savoyen.
Das Haus am Waldsee zeigt die märchenhaften Collagen des Venezolaners Arturo Herrera.
Sie schreckt weder vor Neonfarbe zurück, noch davor, ein Gemälde "Scheißhaufen" zu nennen: Claudia Rößgers Malerei in der Maerzgalerie.
Wer kauft die Kunst der Gegenwart? 15 private Sammlungen in der Bundeskunsthalle Bonn.
Kirchen zu Moscheen: Fotografien von Johanna Diehl in der Galerie Tolksdorf.

Meisterwerke islamischer Kunst: Der Berliner Martin-Gropius-Bau zeigt die Schätze des Aga Khan.

Früchte, Blumen, tote Tiere. Die Fotos leben, spielen mit den Symbolen der Vanitas - die kaum noch jemand versteht.
Kathrin Rhomberg leitet die 6. Berlin Biennale. Über 1000 Künstler hat sie sich angeschaut, 50 werden im Juni gezeigt - vornehmlich jüngere Jahrgänge und an Orten mit hohem Migrantenanteil.

Seine Idee von Kunst trägt Olafur Eliasson nicht geordnet vor. Er denkt laut - und bietet damit eine kurzweilige Einführung in seine Ausstellung, die am 28. April im Martin-Gropius-Bau beginnt.

Raubbau an der Natur: Die Ausstellung "Wiederkehr der Landschaft" in der Akademie der Künste fordert ein radikales Umdenken in der Stadtplanung.
Einen Geburtstag kann man auf viele Arten feiern. Mit Party, Champagner – oder einem Gast, wie ihn sich Jörg Johnen zum 25. Jahrestag seiner Galerie eingeladen hat.
Höhere Ordnung: Düsseldorfs Museum K21 präsentiert seine Sammlung der Moderne neu.
C/O Berlin zeigt das grandiose Werk des DDR-Weltfotografen Roger Melis in einer Retrospektive.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte? Die Galerie Opdahl beweist das Gegenteil. Lässt man sich auf die Ausstellung von Dag Erik Elgin ein, findet man sich in einer imaginären Galerie der Klassischen Moderne wieder.
Die Gasag-Sammlung in der Berlinischen Galerie - Die Sehnsucht der deutschen Hauptstadt, mit New York gleichzuziehen, war schon immer unstillbar.
Er sah reine Schönheit im Murex tenuispina oder im Trophon geversianus. Alfred Ehrhardt dokumentierte Korallen, Muscheln und Seesterne als kostbare Einzelstücke in Schwarz-Weiß.
Comic, Kino, Pop: Münchens Haus der Kunst widmet dem US-Konzeptkünstler Ed Ruscha eine Retro.

Künstler als Brieffreunde: Eine Begegnung mit Nanne Meyer und F. W. Bernstein in der Ausstellung "Pingpong".
Das Kölner Archiv zeigt in der Zerstörung, wie ungeheuer bedeutsam es ist - für Geschichte, Literatur, Musik, ja sogar neuere Medien. Von Sonnabend an gibt eine Ausstellung im Berliner Martin-Gropius-Bau berührende und ermutigende Einblicke.
Westöstlicher Prunk: Dresdens Kunstsammlungen eröffnen ihre "Türckische Cammer" im Residenzschloss.
"Utopia matters": Die Deutsche Guggenheim Berlin stellt Künstlergemeinschaften vor.
Agip-Hund und Servicecenter: Eine Ausstellung im Deutschen Architekturmuseum Frankfurt/Main.
Nach dem Umbruch: Das Warschauer Museum für zeitgenössische Kunst gastiert in Berlin.
Thomas Rentmeister in der Galerie Scheibler.
Damian Hirst, William Kentridge, Elaine Sturtevant: Kostbare Kunst im Hause Bastian. Trotzdem ist die Aussstellung leider weniger als die Summe ihrer Teile.
Das Wiener Kunsthistorische Museum will Vermeers Geheimnis lüften. Die Beschäftigung mit einem Einzelwerk Vermeers ist nicht neu; schon vor zwölf Jahren wurden zwei Gemälde im Pariser Louvre und im Frankfurter Städel derart examiniert.
Das Deutsche Historische Museum zeigt, wie Mächtige sich mit zeitgenössischer Kunst schmücken
Wenn sich im umtriebigen Berliner Galerientableau eine neue Adresse schnell herumspricht, muss sich schon etwas dahinter verbergen: Junge indische Kunst in der White Square Gallery
Christiane Meixner sieht drei Ausstellungen in einer Galerie.

Sergei Tchoban zeigt seine kostbaren Architekturzeichnungen in Frankfurt – und bald in Berlin.
Zwischen Weltkrieg und "Anschluss": Eine großartige Wiener Ausstellung zeigt den "Kampf um die Stadt" in den dreißiger Jahren.
"Sounds" für alle Sinne: Der Neue Berliner Kunstverein präsentiert erstmals die Geschichte der Radiokunst.

Der Maler Rudolf Stingel verlegt einen Teppich in der Neuen Nationalgalerie
Gefährdetes Erbe: Das Architekturmuseum in Frankfurt am Main würdigt Martin Elsaesser
Zum 100. Todestag richtet die Fondation Beyeler dem Maler Henri Rousseau eine Werkschau aus

Ein malerischer Quantensprung im 15. Jahrhundert: Die Berliner Gemäldegalerie präsentiert ihre altniederländische Malerei neu.

Kunst mit Ausstrahlung: Yvette Mattern malt mit dem Laser einen Regenbogen in den Berliner Himmel
Die Synagogenbilder auf teils kolorierten Postkarten, verschickt zwischen 1905 und 1939, überwältigen kaum aufgrund ihres Formats, aber durch Vielfalt und schiere Menge.

Ausstellungen in Salzburg, Frankfurt, New York: Zur steten Aktualität von Ernst Ludwig Kirchner
Baupläne sehen anders aus. Und dennoch sind Anne Rinns Zeichnungen wunderbare Bedienungsanleitungen für die Wunder der Welt.
Immer wieder neu: Die Impressionisten ziehen die Massen ins Museum – nun in Madrid. Das Musée d’Orsay verspricht nicht weniger als eine "neue Renaissance".