
Ein Rückblick auf das Science-Fiction-Comic-Jahr, das von außergewöhnlich vielen Neuerscheinungen von Autorinnen geprägt war - und manchen Abwehrreaktionen.

Ein Rückblick auf das Science-Fiction-Comic-Jahr, das von außergewöhnlich vielen Neuerscheinungen von Autorinnen geprägt war - und manchen Abwehrreaktionen.

Die Ausstellung „Geschichtsbilder“ gibt einen umfangreichen Einblick in das Comic-Werk von Simon Schwartz. Jetzt ist sie in Oberhausen zu sehen.

Das Comicalbum „Der große Indienschwindel“ zollt dem historischen Schelmenroman Tribut, schafft aber auch aktuelle Bezüge zur Formbarkeit der Wahrheit.

Magischer Realismus plus ein Hauch Twin Peaks: In ihrer Graphic Novel „West, West Texas“ schickt Tillie Walden ihre Protagonistinnen auf Reise ins Ungewisse.

Alle drei Monate küren 30 deutschsprachige Comic-Kritikerinnen und Kritiker die besten Neuerscheinungen der Saison. Hier die aktuellen Top 10.

Andreas Eikenroth hat Georg Büchners „Woyzeck“ als Comic adaptiert. Das Ergebnis kann nur teilweise überzeugen.

Alle drei Jahre wird der Preis in Erinnerung an „Vater und Sohn“-Zeichner Erich Ohser verliehen. Diesmal ging er an Lina Ehrentraut.

Mit dem aktuellen Band endet die auch als Netflix-Adaption erfolgreiche Comicreihe „Hilda“. Im Interview erklärt Schöpfer Luke Pearson die Gründe.

Der Comic „Der Schatz der Black Swan“ erzählt vom Kampf um den größten Unterwasserschatz der Geschichte.

In „Shooting Ramirez“ verknüpft Nicolas Petrimaux Krimi- und Action-Elemente mit viel schwarzem Humor zu einer enorm unterhaltsamen Mischung.

In der Edutainment-Manga-Reihe „Cells at Work“ macht Akane Shimizu aus den Vorgängen in unserem Körper einen packenden Thriller mit grandiosen Actionszenen.

Der Journalist Jérôme Tubiana über seine Graphic Novel „Guantanamo Kid“, in der er das Schicksal eines minderjährigen Gefangenen verarbeitet hat.

16 Künstler und Reporter haben in einem Workshop gemeinsam Comicreportagen zum Thema Wohnen in Berlin erarbeitet. Wir stellen eine Auswahl der Ergebnisse vor.

Viele Comiczeichner sind an der Aufgabe gescheitert, Lovecraft in Bildern einzufangen. Gou Tanabe nimmt sich glücklicherweise ein Vorbild am Vorbild.

Der in Thüringen spielende Horrorfilm „Endzeit“ ist international erfolgreich. Jetzt kommt die Geschichte von Comicautorin Olivia Vieweg in deutsche Kinos.

Zehn Jahre vor dem Welterfolg „Corto Maltese“ schuf Hugo Pratt mit Héctor G. Oesterheld den Abenteuercomic „Ticonderoga“. Jetzt gibt es die Serie auf Deutsch.

Marcelo D'Salete erzählt in dem komplexen Comic „Angola Janga“ vom Freiheitskampf brasilianischer Sklaven.

Nicolas Mahler im Interview über den aktuellen Stand der Kunstform sowie das Für und Wider von Literaturadaptionen und Comicförderung.

In Frankreich ein Star, hierzulande noch zu entdecken: Mit „Im Labyrinth der Erinnerungen“ wurde jetzt ein weiterer Titel von Andreas ins Deutsche übertragen.

Die Manga-Reihe „Quin Zaza – Die letzten Drachenfänger“ ist eine Allegorie auf den Walfang und erinnert stilistisch an einen Klassiker der Kunstform.

In „Strannik“ erzählen Anna Rakhmanko und Mikkel Sommer vom russischen Käfigkämpfer Vyacheslav, der auf ein Leben voller geplatzter Träume zurückblickt.

Die Zeichnerin Martina Schradi über Fortschritte und Herausforderungen in Sachen queere Comics.

Wo steht die queere Comic-Szene? Ein Blick von Europa nach Nordamerika.

Nüchterne Fakten, persönliche Skizzen: Leopold Maurer hat zusammen mit Regina Hofer die Geschichte seines Großvaters verarbeitet, der bei der SS war.

Höfisches Leben, politische Intrigen und eine fiese Sissi: Fabien Nury und Matthieu Bonhomme zeigen ihr Können in der neuen Comicserie „Kaiserin Charlotte“.

„Gideon Falls“ ist mit einem Eisner Award ausgezeichnet worden. Die auch auf Deutsch erscheinende Comicserie überzeugt unseren Autor bisher allerdings nicht.

Peter Eickmeyer wollte eine Biografie des Astronauten Buzz Aldrin schreiben. Herausgekommen ist eher eine Dokumentation des US-Weltraumprogramms.

Die Netflix-Erfolgsserie „Stranger Things“ gibt es jetzt auch als Comic. Und der bietet einen interessanten Perspektivwechsel.

Philippe Collin und Sébastien Goethals beleuchten im Comic „Die Reise des Marcel Grob“ ein wenig bekanntes Kapitel der NS-Geschichte.

Frank Schmolkes Noir-Drama „Nachts im Paradies“ überzeugt mit einem dichten Genre-Plot, expressiven Bildern und fein beobachtetem Sozialrealismus.

Der Franzose Vincent Perriot entwirft in seinem Science-Fiction-Comic „Negalyod“ eine ausgefeilte Zukunftsvision, die der Phantasie des Lesers viel Raum lässt.

Schnoddrig-empfindsamer Teenagerinnen-Ton trifft schwungvoll-expressiven Zeichenstrich: Mit „Skim“ gibt es ein Frühwerk der Cousinen Tamaki jetzt auf Deutsch.

„Warten auf Corto“, Hugo Pratts nun auf Deutsch veröffentlichte Sammlung von Episoden aus seinem Leben, nährt den Mythos vom Künstler als Kunstwerk.

Im Science-Fiction-Comic „Paris 2119“ spielen Zep und Dominique Bertail die Folgen von Fortschritt und Digitalisierung durch.

Von der NS-Zeit bis zum Düsseldorf der Zukunft: Immer wieder spielt Deutschland in japanischen Manga eine Rolle. Ein Überblick

Die Erfolgsserie „The Walking Dead“ wird überraschend beendet. An diesem Mittwoch erscheint das letzte Heft - das hat Folgen auch für die TV-Adaptionen.

Die Mangaserie „Atelier of Witch Hat“ erzählt, wie ein magischer Wunsch wahr wird. Zeichnerin Kamome Shirahama findet Inspiration bei Moebius, Mucha und Klimt.

Mit Knollennasen wurde er weltbekannt. Nun starb der in Spanien lebende Cartoonist Mordillo mit 86 Jahren.

30 Kritikerinnen und Kritiker empfehlen die herausragenden Neuveröffentlichungen des Quartals.

Das Comiclabel Vertigo hat den US-Comicmarkt revolutioniert und geprägt wie kaum ein anderes. Nach 26 Jahren stellt DC es nun ein. Ein Nachruf

Fan-Spaß, Gender Trouble und die zwei Gesichter von Batman: Ein Rückblick auf das 18. Münchener Comicfestival.

„Rip Kirby“ war einer der erfolgreichsten Zeitungsstrips der Geschichte. Die gelungene Neuausgabe wurde jetzt auch auf dem Comicfestival München geehrt.

Ehrung für einen deutschen Szene-Pionier, Ausstellungen zu Batman, Lucky Luke und Gäste aus aller Welt: In München wird das Comicfestival gefeiert.

Der erste Teil von Katrin Gals Cyberpunk-Saga „Radius“ kann zeichnerisch überzeugen, wirkt erzählerisch jedoch unausgereift.

Biedermeierkulissen und expressionistischer Furor: Die Hamburger Zeichnerin Birgit Weyhe hat Theodor Fontanes „Unterm Birnbaum“ adaptiert.

Die US-Zeitung stellt ihre politischen Karikaturen in der internationalen Ausgabe komplett ein. Hintergrund ist ein Skandal um eine antisemitische Zeichnung.

Katharina Greve hat mit Prinzessin Petronia eine Anti-Heldin geschaffen, die sämtliche Rollenklischees auf den Kopf stellt.

Disney-Zeichner Jan Gulbransson ist diese Woche 70 geworden, seine Lieblingsfigur Donald Duck wird an diesem Sonntag 85. Ein Hausbesuch zum doppelten Jubiläum.
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