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Kundschafter des Friedens 2

© Majestic Film

Die Kino-Starts der Woche: Was macht die DDR auf Kuba?

Henry Hübchen ist zurück und in Irland mischen Musiker auf. Was gibt es Neues auf der Leinwand, und was davon lohnt sich? Wir sagen es Ihnen.

Stand:

Spannende Fragen, die im Kino gestellt werden: Glorifiziert der britische Film „Kneecap“ die IRA? Wie verlogen ist diese Welt, und gibt es da einen Ausweg? Oder auch: Wie verhindern wir eine neue Generation von Dschihadisten? Lesen Sie selbst.

1 Kneecap

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Bombenanschläge, Polizeigewalt, Straßenschlachten – die Ikonografie des Kinos gilt als gesetzt, wenn es um das Thema Nordirland geht. Auch das Spielfilmdebüt des britischen Regisseurs Rich Peppiatt kommt an den Traumata Nordirlands nicht vorbei, wovon schon der mehrdeutige Titel zeugt.

„Kneecap“ ist nicht nur der Name eines Rap-Trios aus Belfast, dessen Werdegang die überdrehte Komödie dramaturgisch ausgeschmückt skizziert, sondern auch die lakonische Bezeichnung für den Knieschuss, mit dem die IRA Spitzel bestraft hat.

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Doch Liam Ó Hannaidh und Naoise Ó Cairealláin, zwei Jugendliche aus prekären Belfaster Verhältnissen, gehören zu einer Generation, die vor dem Hintergrund des Waffenstillstands mit der IRA aufgewachsen ist. Naoises Vater (Michael Fassbender) war eine Figur des Widerstands, ist aber vor zehn Jahren spurlos verschwunden, worüber seine Ehefrau (Fionnuala Flaherty) in Depressionen verfallen ist.

Peppiatt erzählt den unwahrscheinlichen Aufstieg des Außenseitertrios mit viel Tempo und Witz und fabuliert eine wunderbare Rahmenhandlung voller schräger Typen im Vorfeld des 2022 verabschiedeten Irish Language Act, mit dem Irisch in Nordirland offiziell als Sprache anerkannt wurde. (Jörg Wunder)

2 Jupiter

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Tanzen im Club, Mädchen- und Jungen-Beefs, wenig deutet in den ersten Minuten des Films daraufhin, dass aus einer Coming-of-Age-Geschichte eine Sci-Fi-Story wird. Die 14-jährige Lea (Mariella Aumann) hat die üblichen pubertären Probleme, wären da nicht ihr geistig behinderter Bruder und eine esoterische Sekte, der ihre Eltern angehören.

Die Welt sei eine Illusion, eine Lüge, schwört diese ihr Anführer (Ulrich Matthes) auf den Ausweg ein. Ein Familienausflug dient als Vorwand für den radikalen Plan der Sekte, Anlass ist ein vorbeifliegender Komet. Lea muss sich entscheiden.

Bei allem Eso-Geraune ist Benjamin Pfohl ein ziemlich geerdetes, atmosphärisch-dichtes Langfilmdebüt gelungen, das als kritischer Kommentar zu allen Heilsverkündern gesehen werden kann.(Markus Ehrenberg)

3 Kundschafter des Friedens 2

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Sie war ein echter Coup, die Komödie „Kundschafter des Friedens“, in der Henry Hübchen und Michael Gwisdek 2017 brillierten: als ausgemusterte DDR-Auslandsagenten, die vom BND für ein Himmelfahrtskommando angeworben werden.

Alt gegen Jung, Ost gegen West, Vergangenheit gegen Gegenwart – Robert Thalheims Posse punktete mit Konfliktdichte, Tempo, Timing und Witz. In der Fortsetzung werden Hübchen als Spezialagent Jochen Falk, Winfried Glatzeder als Romeo-Agent Harry und Thomas Thieme als Logistiker Locke von Neuzugängen flankiert, darunter Katharina Thalbach als ewiger Sozialistin Tamara.

Sozialismus-Folklore von Castro-Fan Tamara

Auf Kuba steht angeblich ein Stück DDR kurz vor dem kapitalistischen Ausverkauf. Was klingt wie eine Steilvorlage für das Ensemble, entwickelt sich als lahme Klamotte mit zu vielen Altersgags.

In Kombination mit der sentimentalen Sozialismus-Folklore von Castro-Fan Tamara entsteht ein muffiges Komödienklima, dem die Knittermienen der Mimen keine Frische entgegenzusetzen haben. (Gunda Bartels)

4 Wolf Man

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In den Wäldern von Oregon haust etwas, das die indigenen Bewohner „das Gesicht des Wolfes“ nennen. Männer mit Waffen machen Jagd auf diese Kreaturen. So wie der Vater von Blake, der den Überlebensinstinkt seines Sohnes trainiert hat.

Dreißig Jahre später ist Blake (Christopher Abbott) ein Autor in New York – und sein Vater verschwunden. Als dieser offiziell für tot erklärt wird, zieht Blake mit seiner Frau Charlotte und ihrer Tochter über den Sommer auf die Farm seiner Kindheit zurück.

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Der Aufenthalt stellt sich als Reise in die Vergangenheit heraus, das Wesen lebt immer noch in den Wäldern. Und irgendwie auch sein Vater. Diesmal ist es an Blake, seine Familie zu beschützen – wie sein Vater es ihn gelehrt hat.

„Wolf Man“, der zweite Film von Leigh Whannell um die klassischen Universal-Horrorfiguren, aktualisiert das Werwolf-Motiv kaum, der Film spielt vor allem mit der klaustrophobischen Atmosphäre im Farmhaus und Jump-Scares. Wie „The Shining“ ist „Wolf Man“ im Grunde eine Art Familienfilm. Mit tollen Bodyhorror-Momenten. (Andreas Busche)

5 Der Graf von Monte Christo

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Zu den großen Rollen des französischen Kinos gehört die des Edmond Dantès, des Grafen von Monte Christo. Verraten und verscharrt im Gefängnis Chateau d’If kehrt der junge Seemann aus Marseille nach 14 Jahren ins Paris der 1830er Jahre zurück, um sich an seinen Peinigern zu rächen.

Die neueste Verfilmung des Jahrhundertepos von Alexandre Dumas zeigt Pierre Niney in der Hauptrolle des mysteriösen Grafen, der durch seinen Zellengenossen Abbé Faria an einen alten Templerschatz auf der Insel Montecristo gekommen ist und den exorbitanten Reichtum für seine orchestrierte Rache nutzt.

Die Regisseure Delapotre und Pateillière, die bereits Dumas’ „Die drei Musketiere“ erfolgreich neu auflegten, straffen und stauchen die 1500 Seiten zum dreistündigen Abenteuerfilm.

In satten Farben, mit epochaler Musik und schmachtenden Gesichtsausdrücken ist dieser „Graf von Monte Christo“ temporeiches und üppig ausgestattetes Popcornkino der höheren Klasse. Ein Fest der Opulenz. (Fabian Kurtz)

6 Rabia – Der verlorene Traum

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2014: Die 19-jährige Jessica wischt seit drei Jahren den Alten und Kranken den Arsch ab, fühlt sich aber generell weder gesehen noch geschätzt. Außer von ihrer besten Freundin. Leila hat sich über die sozialen Medien in einen IS-Kämpfer verliebt und plant nach Raqqa zu fliegen, um zu heiraten.

Als Zweitfrau soll Jessica dieses aufregend neue, exotische Leben teilen. Auf einmal geht alles ganz schnell, und die beiden stecken in dem Madafa – einem Frauenhaus zwischen Hostel und Bordell – fest, in dem Frauen darauf vorbereitet werden, die Kämpfer zu heiraten.

Hier hat die charismatische Madame ein perfides System aus Manipulation und Gewalt kreiert, in dem Jessica fast zugrunde geht, um sich als Rabia, der monströsen rechten Hand von Madame, neu zu erfinden.

Mareike Engelhardt gelingt mit ihrem auf Tatsachen beruhenden Erstling ein atemberaubender, atmosphärischer Psychothriller, der wichtige Fragen stellt: Wie gehen wir mit IS-Rückkehrer*innen um? Und: Wie verhindern wir eine neue Generation von Dschihadisten? (Ingolf Patz)

7 Die drei ??? und der Karpatenhund

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Im Gegensatz zu den erfolgreichen „Schule der magischen Tiere“-Verfilmungen sind die „Drei ???“ ein Thema der GenX, die die eigene Kassettensammlung einfach an die Kinder weitervererbt hat (und immer noch mithört).

Dass die Neuauflage mit Julius Weckauf (Justus), Nevio Wendt (Peter) und Levi Brandl (Bob) 2023 zum erfolgreichsten deutschen Kinofilm avancieren würde, war trotzdem nicht zu erwarten. Die Filme von Tim Dünschede haben aber allemal mehr Charme als die Versuche zuvor.

Nostalgiker dürften auf ihre Kosten kommen

Der zweite Fall der Juniordetektive aus dem kalifornischen Rocky Beach basiert nun, nach dem Trip nach Transsylvanien in „Das Erbe des Drachen“, auf einem Hörspiel-Klassiker. Die „Die drei ??? und der Karpatenhund“ spielt zudem vor der eigenen Haustür, beziehungsweise dem Schrottplatz von Onkel Titus, weshalb auch Skinny Norris, der Erzfeind der drei Detektive, seinen Gastauftritt bekommt.

Die Rolle ihres Auftraggebers Fenton Prentice, der das titelgebende Kunstwerk vermisst, ist mit Ulrich Tukur prominent besetzt. Nostalgiker dürften auf ihre Kosten kommen.(Andreas Busche)

8 Universal Language

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Im winterlichen Winnipeg wird Farsi gesprochen. Auch sonst ist dort einiges aus der Wirklichkeit gerutscht. Zu den Merkwürdigkeiten zählen etwa ein singender Truthahnverkäufer und eine Tränenbeauftragte.

Angetrieben von der Suche zweier Kinder nach einer Axt entspinnt sich eine skurrile Odyssee durch die unter Schneemassen begrabene Stadt.

In Anlehnung an Abbas Kiarostamis „Wo ist das Haus meines Freundes?“ (1987) entwirft Matthew Rankin ein aus kanadischem Surrealismus und iranischem Meta-Realismus gespeistes Paralleluniversum, in dem Gegenwart und Geschichte, Autobiografisches und Kinogedächtnis ineinanderfließen.

Im Wechsel von geometrisch kadrierten 16-mm-Bildern und fließenden Kamerabewegungen plädiert sein Film für Freundschaft, Fürsorge und Gemeinschaftlichkeit. (Esther Buss)

9 Misty – The Erroll Garner Story

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Nicht nur hierzulande, sondern auch in seiner Heimat, den USA, ist er viel zu wenig bekannt: Erroll Garner (1921-1977), der nie Notenlesen gelernt hat, nie formalen Unterricht erhalten hatte, – es klingt fast kafkaesk – verschmolz eines Tages förmlich mit seinem Klavier, dessen Spiel ihm so leicht fiel, wie anderen das Sprechen.

Was er irgendwo hörte, konnte er sofort nachspielen, hatte eine außerordentliche Improvisationsgabe. Der französisch-schweizerische Filmemacher Georges Gachot hat sich auf seine Spur gemacht, besuchte Archive, sprach mit Garners Lebensgefährtin und Tochter, sowie vielen anderen Weggefährten wie der Managerin Martha Glaser.

Auch wenn am Ende dennoch das Gefühl bleibt, dass sich Garner jedem Versuch entzieht, ihn zu fassen, ist „Misty“ ein wichtiges Dokument. Und guter Ausgangspunkt für eigenes Weiterhören. (Thomas Wochnik)

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