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Literatur

Feiern am Verteidigungs-Tag in Pakistan.

Der Journalist Hasnain Kazim schreibt in seinem Buch "Plötzlich Pakistan" über die Handwerker, Konditoren und Terroristen des Landes. Eine Rezension

Von Ingrid Müller
Der indische Eremit Mahant Naomi am Ufer des Ganges

Amartya Sens und Jean Drèzes Buch über Stärken und Schwächen Indiens. Eine Rezension

Von Thomas Speckmann
Abkehr. So wie auf dieser Darstellung gehen viele Väter und Mütter miteinander um, wenn die Beziehung zerbricht. Oft bleiben die alleinerziehenden Frauen auch auf den Schulden des Ex-Partners sitzen – da tut Hilfe not.

Jochen König und Wolfgang Schmidbauer beschreiben in ihren Büchern die Ehe als eine Institution in der Krise. Eine Rezension

Von Werner van Bebber
So sieht der Erfolg des IS aus: Leerer Strand in Tunesien nach dem Anschlag auf ein Hotel in Sousse. Foto: dpa

Vor einem Jahr haben die Dschihadisten ein "Kalifat" ausgerufen. Wie konnte es soweit kommen? Christoph Reuter erklärt den Aufstieg und Siegeszug des "Islamischen Staats".

Von Christian Böhme
Eine Gruppe armenischer Flüchtlinge aus dem osmanischen Reich sitzt 1915 in Syrien auf dem Boden. Foto: Library of Congress/dpa

Die Turkologin und Historikerin Corry Guttstadt hat einen Sammelband zum literarischen Umgang mit dem Völkermord an den Armeniern herausgegeben. Eine Rezension

Von Stefan Berkholz
Überlebende und Politiker gedachten Ende Januar dem 70. Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz-Birkenau in Polen.

„Es war nicht leicht.“ Mit diesem dürren Satz beantwortete der Holocaust-Überlebende Hermann Langbein einst die Frage, wie er Auschwitz ausgehalten habe, wie er mit dem Schuldgefühl umgehe, davongekommen zu sein, während er so viele andere sterben sah.

Von Moritz Honert
Ab dem 1. August 2013 haben Eltern erstmals einen Rechtsanspruch auf eine Ganztagsbetreuung für ihre ein- bis dreijährigen Kinder.

Der Staat, schreibt Rainer Stadler in seinem Buch über das "Märchen vom Segen der Ganztagsbetreuung", maßt sich an, der bessere Erzieher unserer Kinder zu sein. Eine Rezension

Von Christine Brinck
Kenntnissreich und meinungsstark: Peter Scholl-Latour war ein gern gesehener Talkshow-Gast

Peter Scholl-Latour war so etwas wie ein Weltendeuter. Der Journalist gehörte bis zu seinem Tod im August zu den gefragtesten Experten. In seinem letzten Buch erklärt er, warum der Westen im Nahen scheitert - und wirbt um Verständnis für Wladimir Putin.

Von Christian Böhme
Fahndungsbilder eines Instituts der sowjetischen Geheimpolizei, Ende der 30er Jahre.

In seinem Buch „Die geführte Familie“ untersucht der Historiker Paul Ginsborg das Private in der Sowjetunion, im europäischen Faschismus und in Atatürks Türkei. Er vervollständigt so das Bild des 20. Jahrhunderts. Eine Rezension

Von Caroline Fetscher
Wir, die Kinder. Mit diesem Band „will Unicef die Augen öffnen für das Leid und die Freude, die Not und die Kraft von Kindern auf der ganzen Welt“, schreibt der Vorsitzende von Unicef Deutschland, Jürgen Heraeus, im Vorwort. Aus Anlass ihres 25. Geburtstags wird der UN-Kinderrechtskonvention in mehreren Fotoreportagen die weltweite, trostlose Realität gegenübergestellt: die minderjährigen Prostituierten, die Vertriebenen, die Kriegsversehrten. Und auch dem Jungen auf der Müllkippe von Accra in Ghana (Foto: Kai Löffelbein) steht gemäß Artikel 32 der Konvention eigentlich das Recht auf Schutz vor Ausbeutung zu.C. Breustedt, K. Bücker, J. Heraeus, P.-M. Gaede: We the children. Edition Lammerhuber, Baden 2014. 297 S., 49,90 €.

Wie geht es weiter? Henry Kissinger liefert den Kompass für eine neue „Weltordnung“. Werner Weidenfeld hat das neue Buch des ehemaligen amerikanischen Außenministers gelesen.

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