
Der Mensch ist im Krieg zu vielem fähig: Zwei neu erschienene Bücher erzählen unterschiedliche Geschichten, wie mit dem Alltag des Zweiten Weltkriegs umgegangen wurde.
Der Mensch ist im Krieg zu vielem fähig: Zwei neu erschienene Bücher erzählen unterschiedliche Geschichten, wie mit dem Alltag des Zweiten Weltkriegs umgegangen wurde.
Hellmuth Karasek ist tot, unser früherer Herausgeber und Autor. Eine persönliche Erinnerung mit Blick auf Marcel Reich-Ranicki, Billy Wilder und das Bayerische Viertel.
Liane Bednarz und Christoph Giesa untersuchen in ihrem gleichnamigen Buch Deutschlands „Gefährliche Bürger“ . Eine Rezension
Felix Wassermanns Untersuchung zur asymmetrischen Kriegführung. Eine Rezension
Pierre-Frédéric Weber erklärt die Angst vor Deutschland als europäische Emotion. Eine Rezension
Der Journalist Hasnain Kazim schreibt in seinem Buch "Plötzlich Pakistan" über die Handwerker, Konditoren und Terroristen des Landes. Eine Rezension
In ihrem lesenswerten Buch weist Margaret MacMillan zu Recht darauf hin, dass in Versailles nicht nur über Deutschland verhandelt wurde. Eine Rezension
Der russische Historiker Oleg W. Chlewnjuk wagt eine neue Biografie des Sowjetdiktators Stalin. Eine Rezension.
Gnadenlos, überempfindlich, stur: Die Biografie von Peter Siebenmorgen über Franz Josef Strauß verschweigt nichts. Auch nicht das Positive. Wolfgang Schäuble rezensiert.
1919 sah Victor Klemperer die Ereignisse in Bayern noch als Komödie – im Rückblick als Tragödie. Eine Rezension
Hitler konnte sich so lange an der Macht halten, weil er ein Künstler-Politiker war, schreibt Wolfram Pyta in seinem Buch. Eine Rezension
Der Politologe Robert Meyer ruft in seinem Buch alte – und doch aktuelle – geopolitische Modelle in Erinnerung. Eine Rezension
Tom Buk-Swienty erzählt das Abenteurerleben von Wilhelm Dinesen, dem Vater von Karen Blixen. Eine Rezension
Das Gebrüll des Löwen: Winston Churchill, sein Leben und die umstrittene Wirkung seiner berühmten Reden. Eine Rezension von zwei Neuerscheinungen.
Amartya Sens und Jean Drèzes Buch über Stärken und Schwächen Indiens. Eine Rezension
Der Blick des französischen Diplomaten André François-Poncet auf das Kriegsdeutschland. Eine Rezension
Patrick Leigh Fermors Bericht seines spektakulären Coups ist nun auf Deutsch erschienen. Eine Rezension
Wie war aus dem Beinahe-Opfer Stalins Alfred Kurella ein strammer DDR-Stalinist geworden? Martin Schaad hat sich auf die Spuren begeben. Eine Rezension
Jochen König und Wolfgang Schmidbauer beschreiben in ihren Büchern die Ehe als eine Institution in der Krise. Eine Rezension
Vor einem Jahr haben die Dschihadisten ein "Kalifat" ausgerufen. Wie konnte es soweit kommen? Christoph Reuter erklärt den Aufstieg und Siegeszug des "Islamischen Staats".
Der amerikanische Theologe Charles Marshs beschreibt Dietrich Bonhoeffer als schonungslos - auch mit sich. Eine Rezension
Der Politologe Walter Laqueur beschreibt den Führer Russlands in seinem neuen Buch als Ideologen. Doch der ist ein Pragmatiker. Eine Rezension
Andreas Lorenz, der langjähriger Asien-Korrespondent des „Spiegel“, hat das Leben einer außergewöhnlichen Frau nachgezeichnet. Eine Rezension
Von der Reichsgründung und der Wiedervereinigung: Hans-Peter Schwarz vergleicht in einem Sammelband Otto von Bismarck und Helmut Kohl. Eine Rezension
Ein Sammelband der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik widmet sich der Frage, wie der Westen mit Autokratien umgehen soll. Eine Rezension.
Ende der Gemeinschaft: Dietmar Mueller-Elmau beschreibt den langen Weg seines Hotels nach Westen. Eine Rezension
Der Kritiker als junger Mann: Leseprobe aus der Biographie von Uwe Wittstock. Es geht um Marcel Reich-Ranickis Leben im Bayerischen Viertel während der Nazi-Zeit.
Giulia Albanese relativiert in ihrem Buch den Mythos der italienischen Faschisten vom „Marsch auf Rom“. Eine Rezension
Christoph Nonn beschreibt in seiner Biographie die Widersprüche im politischen Wirken Otto von Bismarcks. Eine Rezension
Hans Joachim Meyer liefert in seiner Autobiographie "In keiner Schublade" einen ungewöhnlichen Blick auf die deutsche Einheit. Eine Rezension
Jürgen Todenhöfer besucht den „Islamischen Staat“ und schreibt in seinem Buch, was der hören wollte. Eine Rezension
Philip Felsch erzählt in seinem Buch die Geschichte von Peter Gente und dem West-Berliner Merve-Universum. Eine Rezension
Michael Opoczynski beschreibt in seinem Buch einen Konflikt zwischen Jung und Alt – dabei verlaufen die Fronten heute anders. Eine Rezension
1,3 Kinder im Schnitt: Warum bekommen die Deutschen so wenig Nachwuchs? Malte Welding beschreibt in seinem Buch "Seid fruchtbar und beschwert euch!" die Ursachen. Eine Rezension
Man müsse Pegida durchaus als Untergruppe der „Zivilgesellschaft“ sehen, schreiben Franz Walter und Kollegen in ihrem Buch. Eine Rezension
Die Turkologin und Historikerin Corry Guttstadt hat einen Sammelband zum literarischen Umgang mit dem Völkermord an den Armeniern herausgegeben. Eine Rezension
75 Jahre Katyn: Thomas Urban und Claudia Weber ordnen in ihren Büchern den Massenmord geschichtspolitisch ein. Eine Rezension
1934-1944: Jürgen Matthäus und Frank Bajohr haben die Tagebücher des NS-Chefideologen Alfred Rosenberg herausgegeben. Eine Rezension
„Es war nicht leicht.“ Mit diesem dürren Satz beantwortete der Holocaust-Überlebende Hermann Langbein einst die Frage, wie er Auschwitz ausgehalten habe, wie er mit dem Schuldgefühl umgehe, davongekommen zu sein, während er so viele andere sterben sah.
Moshe Zuckermann sieht Israel vor einer fundamentalen Entscheidung: Der Historiker legt in einem neuen Sammelband da, worauf der Zionismus zusteuert.
Höhepunkt waren die Jahre mit Willy Brandt: Das journalistische Wunderkind Klaus Harpprecht erzählt aus der frühen Bundesrepublik.
Der Staat, schreibt Rainer Stadler in seinem Buch über das "Märchen vom Segen der Ganztagsbetreuung", maßt sich an, der bessere Erzieher unserer Kinder zu sein. Eine Rezension
"Lieber Vati! Wie ist das Wetter bei Dir?" Michael Kogon hat seine Erinnerungen an den eigenen Vater, den Verfasser des "SS-Staat", aufgeschrieben.
Roland Jahn beschreibt in seinem Buch "Wir Angepassten" Leben und Überleben in der DDR - und will andere dazu anregen, das auch zu tun. Denn "offen zu erzählen kann befreiend sein".
Peter Scholl-Latour war so etwas wie ein Weltendeuter. Der Journalist gehörte bis zu seinem Tod im August zu den gefragtesten Experten. In seinem letzten Buch erklärt er, warum der Westen im Nahen scheitert - und wirbt um Verständnis für Wladimir Putin.
Retterin des Riesenreiches: Jung Chang verteidigt die chinesische Kaiserinwitwe Cixi.
In seinem Buch „Die geführte Familie“ untersucht der Historiker Paul Ginsborg das Private in der Sowjetunion, im europäischen Faschismus und in Atatürks Türkei. Er vervollständigt so das Bild des 20. Jahrhunderts. Eine Rezension
Wie geht es weiter? Henry Kissinger liefert den Kompass für eine neue „Weltordnung“. Werner Weidenfeld hat das neue Buch des ehemaligen amerikanischen Außenministers gelesen.
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