
Die Journalistin Cigdem Akyol hat eine differenzierte Biografie über den türkischen Präsidenten Erdogan verfasst. Eine Rezension.
Die Journalistin Cigdem Akyol hat eine differenzierte Biografie über den türkischen Präsidenten Erdogan verfasst. Eine Rezension.
Der Attentäter von Oslo und Utoya: Asne Seierstad erzählt in ihrem Buch die Geschichte von Anders Breivik. Eine Rezension.
Der Historiker Thomas Weber versucht in seinem neuen Buch zu klären, wie Adolf Hitler zum Nazi wurde. Eine Rezension.
Für Victor Sebestyen werden 1946 die Grundlagen der modernen Welt geschaffen. Das überspitzt die historische Bedeutung des Jahres. Eine Rezension.
Thilo Sarrazin will die Frage beantworten, warum Politik so häufig scheitert - und liefert einen unsortierten Gemischtwarenladen. Eine Rezension.
Léon Werth wollte Paris 1940 in aller Ruhe verlassen. Doch es kam anders. Eine Rezension seines nun auf Deutsch erschienen Bericht.
Vom Revolutionär in Deutschland zum Republikaner in den USA: die Erinnerungen von Carl Schurz. Eine Rezension.
Die Journalistin Garance Le Caisne erzählt die Geschichte von „Caesar“, der Fotograf bei der syrischen Militärpolizei war. Eine Rezension.
In ihm erschöpfte sich das Regime: Hans Woller zeichnet in seiner Biographie Mussolinis zunehmende Radikalisierung nach. Eine Rezension.
Der britische Historiker Simon Hall verknüpft in seinem Buch die Ereignisse im Jahr 1956. Eine Rezension.
Harald Wolf (Linke) hat ein Buch geschrieben - weil er ab September in Berlin wieder mitregieren will, lohnt ein Blick in das Werk.
Ralf Konersmann, Alan Posener und Jacques de Saint Victor analysieren eine Welt voller Unruhe und Antipolitik. Eine Rezension
„Die Hölle von Torgau“: Kerstin Gueffroy beschreibt ihre Jugend in dem DDR-Erziehungsheim. Eine Rezension.
Von damals zu Orbán: Georg Feldts Studie über oppositionelles Denken zur Nation im spätsozialistischen Ostmitteleuropa. Eine Rezension.
Wie ein Jude als Nazi-Agent überlebte: Winfried Meyers Buch über Richard Kauder alias „Klatt“. Eine Rezension.
BMW-Chef, Mäzen und Lebemann: Reinhard Schlüter über den Aufstieg und Fall des Camillo Castiglioni. Eine Rezension.
Volkes Stimmung: Siegfried Suckut hat die Briefe an Honecker & Co in einem Buch gesammelt. Eine Rezension.
Vier Bücher diskutieren, was es heißt, heute Mutter zu sein. Eine Rezension.
Alvin Rosenfeld stellt in seinem Buch die These von einem Überdruss am Holocaust auf. Die ist wenig überzeugend. Eine Rezension.
Bryan Stevenson zeichnet in seinem Buch ein düsteres Bild von der amerikanischen Strafjustiz. Eine Rezension.
Heute würde man ihn einen "Binge-Watcher" nennen: Adolf Hitler war kein Cineast, aber ein Kinomane. Zum Untergang gab's "Schneewittchen". Jetzt ist eine erhellende Studie über seine Film-Obsession erschienen.
Hans-Dietrich Genscher liefert seine Sicht der Dinge und wird von Agnes Bresselau von Bressensdorff einer politischen Stilkritik unterzogen. Eine Doppelrezension.
Jochen Maurer hat den Dienst und Alltag der DDR-Grenztruppen untersucht. Eine Rezension.
Er ist im Jahr der Proteste zur intellektuellen Stimme der Afro-Amerikaner geworden. Ta-Nehisi Coates' Buch ist eine brutale Offenlegung. Eine Rezension.
Die digitale Revolution wird von einer Reihe von Autoren zunehmend kritisch begleitet. Ein Überblick.
Voller Wut seziert Perry Andersons in seinem Essay den italienischen Teil dieser EU-Krankengeschichte. Eine Rezension
Luc Frieden, Nicolaus Heinen und Stephan Leithner bieten in ihrem Buch ein Geschäftsmodell für unseren Kontinent. Eine Rezension.
Malu Dreyer und Julia Klöckner treten auch als Autorinnen gegeneinander an. Eine Doppelrezension.
Ende der Juniorpartnerschaft: Birgit Hofmann analysiert in ihrem Buch das Schweigen des Westens zu Prag 1968. Eine Rezension
Markus Jentsch beschreibt in seinem Buch das Phänomen des Gesichtverlieren. Eine Rezension
Ein großer Gewinn für die Zeitgeschichte: Die Tagebücher von Kurt Biedenkopf aus den Jahren 1989-1994. Eine Rezension
Das neue Buch von Pankaj Mishra macht keine Angst, es macht Lust auf mehr. Eine Rezension
Julia Spohr hat ein Buch über das Haftregime im Stasigefängnis Hohenschönhausen geschrieben. Eine Rezension
Boris Johnson, der exzentrische Bürgermeister von London, hat eine Biographie von Winston Churchill geschrieben. Eine Rezension
Nicholas Stargardt beschreibt in seinem Buch, wie die Deutschen den Krieg und das Ende des „Dritten Reichs“ erlebten. Eine Rezension
Der Islamismus-Experte Ahmad Mansour fordert in seinem neuen Buch ein Umdenken im Umgang mit den Extremisten. Eine Rezension
Eine Abrechnung mit deutschen Journalisten und eine Streitschrift für Putin: Nicht Russland, sondern der Westen hat Schuld am Ukrainekonflikt, schreibt Gabriele Krone-Schmalz in ihrem Buch –Verschwörungstheorien inklusive. Die Rezension aus dem Februar war einer der meistkommentierten Texte 2015.
Macht in der Senatskanzlei: Norbert Kaczmarek beschreibt, wie die zwei Berlins zusammenwuchsen. Eine Rezension
Geprägt vom Geist der Vergangenheit: Knud von Harbous Buch über die Anfangsjahre der „Süddeutschen Zeitung“. Eine Rezension
Wann schlagen Vorbehalte gegenüber dem jüdischen Staat in Antisemitismus um? Darauf gehen Georg M. Hafner und Esther Schapira in ihrem Buch „Israel ist an allem schuld“ ein. Eine Rezension.
Seipel, Gorbatschow, Kasparow, Gannuschkina: ganz verschiedene Perspektiven auf Russlands Präsidenten. Literatur-Überblick und eine Lesung an diesem Donnerstagabend.
Kriege gibt es immer wieder, aber der Blick auf Bücher zum Nürnberger Prozess von 1945/46 ist lehrreich bis heute.
Der frankofone marokkanische Schriftsteller schreibt in seinem neuen Buch über den "Islam, der uns Angst macht". Eine Rezension
„Ich empfinde meinen Rücktritt nun einmal nicht tragisch“: Max Weber im Bild der Gesamtausgabe. Eine Rezension
Der Historiker Paul Jankowski zeichnet nach, wie die Schlacht von Verdun zur epocheprägenden „Jahrhundertschlacht“ wurde. Eine Rezension
Damals ein Bestseller, bald als Neuausgabe: Sven Felix Kellerhoff beschreibt in seinem Buch die „Karriere eines deutschen Buches“. Eine Rezension
Der Holocaust kann sich wiederholen, schreibt der Historiker Timothy Snyder in seine Buch „Black Earth“. Eine Rezension
Deutschland ist für den Kampf gegen den Terror schlecht gewappnet, schreibt Peter Neumann in seinem neuen Buch. Eine Rezension
öffnet in neuem Tab oder Fenster