
Für die Nazis war Horst Wessel ein Heiliger, für Teile der rechtsextremen Szene ist er heute noch eine Ikone. Dennoch bleibt er den meisten unbekannt. Der Historiker Daniel Siemens will das mit seinem Buch ändern.
Für die Nazis war Horst Wessel ein Heiliger, für Teile der rechtsextremen Szene ist er heute noch eine Ikone. Dennoch bleibt er den meisten unbekannt. Der Historiker Daniel Siemens will das mit seinem Buch ändern.
In einem Sammelband schildern zwei Dutzend Journalisten, Historiker und Politiker den Kalten Krieg. Das Ergebnis ist kein trockenes Geschichtsbuch, sondern eine bunte Revue mit auch grotesken Seitenblicken: auf James Bond, Jazz und die Apokalypse.
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