zum Hauptinhalt

Pop

Der Sänger von Wilco Jeff Tweedy

Für Jörg Wunder ist es vielleicht die beste Band der Welt: Wilco begeistern im Berliner Admiralspalast.

Von Jörg Wunder
Wilco bei ihrem Auftritt im Admiralspalast.

Lange enttäuschten Wilco bei ihrem Auftritt im Admiralspalast am Montag und spielten ohne Feuer und Leidenschaft. Doch angetrieben von ihren Fans drehte die US-Band aus Chicago später doch noch auf.

Von H.P. Daniels
Auf Folk-Pfaden: Robert Plant

Martin Väterlein rezensiert Alben, die auf Vinyl erscheinen. Sting und Phil Collins haben schon, Neil Young, Joe Cocker, Bryan Ferry und Bruce Springsteen folgen noch. In dieser Woche sind die Neuveröffentlichungen von Eric Clapton und Robert Plant an der Reihe.

Westernhagen ohne Hut und stromlinienförmige Designerklamotten.

Westernhagen schiebt die runde, rosarot getönte Brille hoch, greift sich das Mikro - die Band rockt formidabel mit den vielen Gitarren, Bass, Schlagzeug, Saxofon, Hammond-B3 und einem Backgroundsängerpaar

Von H.P. Daniels

Darf man das? Eine ebenso prominente wie von Kritikern geschätzte Band macht Musik ohne erkennbaren Bezug auf die 60er, 70er oder 80er, ohne allzu viel Studio-Tam-Tam. Ja, Interpol darf und im besten Fall kommt dabei ein lässiges, fast beiläufiges Album heraus, das Rockmusik als das erkennbar macht, was sie einmal war. 

Julia A. Noack.

Im letzten Jahr war der Berliner Musiker Lüül 150 Tage mit seiner Band "17 Hippies" auf Tour. Mit "Tourkoller" beginnt Lüül nun eine neue Runde seiner seit vier Jahren vierteljährlich stattfindenden Kleinrevue "Lüüls Live Lounge" im BKA-Theater.

Von H.P. Daniels
Bunt und etwas unrund. Die neue Underworld

Nach 22 Jahren auf dem Markt haben Underworld etliche Metamorphosen und Hits hinter sich gebracht und sind heute zu so etwas wie den Rolling Stones der modernen Tanzmusik geworden. Nach Jahren der Stille veröffentlichen sie mit Bark ein ambivalentes Album.

Julian Casablancas, Leadsänger der New Yorker Rockband "The Strokes".

Zur Berlin Music Week stellen unsere Pop-Kritiker ihre jeweilige Top Ten der Fünfziger- bis zu den Nullerjahren zur Debatte. Kommentieren und diskutieren Sie mit! Heute: Patricia Wolfs Top-Alben der 00er.

Von Patricia Wolf

Es ist noch ein bisschen wie auf einer Baustelle. Man verläuft sich ständig und weiß nicht, was daraus werden soll, dass Berlin nun eine Music Week hat. Nachdem die Popkomm 2009 ausfiel, redet jetzt keiner mehr von Krise. Umbruch heißt das neue Zauberwort. Und das passt zu Berlin.

Von Sebastian Leber
Thom Yorke, Sänger der Band Radiohead.

Zur Berlin Music Week stellen unsere Pop-Kritiker ihre jeweilige Top Ten der Fünfziger- bis zu den Nullerjahren zur Debatte. Kommentieren und diskutieren Sie mit! Heute: Nadine Langes Top-Alben der 90er.

Von Nadine Lange
Viererbande. Thomas McNeice (Bass), Jon King (Gesang), Mark Heaney 8Schlagzeug) und Andy Gill (Gitarre, v.l.) haben Gang of Four reanimiert. Das neue Album heißt "Content".

Gang of Four waren eine der wichtigsten Bands der achtziger Jahre. Jetzt kehren sie zurück - ihr Postpunk ist immer noch bissig. Ein Gespräch mit Gitarrist Andy Gill über Pop und Politik.

Statt der üblichen Bombastkonzerte etablierter Stars, mit denen die Popkomm in der Vergangenheit eröffnet wurde, wird man nun etwas kleiner. Dennoch musste man am Dienstagabend ein gefühltes Leben ausharren, bis der Sieger des Nachwuchswettbewerbs feststand.

Von Nana Heymann

Klaus Wowereit hat die Eröffnung der Musikmesse Popkomm dazu genutzt, die "Musikmetropole" Berlin zu loben. Die Popkomm findet im Rahmen der Music Week auf dem ehemaligen Flughafen Tempelhof statt. Zum Auftakt gibt es Umsonst-Konzerte und einen Weltrekordversuch.

Für Jörg Wunder lieferte Prince mit "Around the World" das Meisterwerk der 80er ab.

Zur Berlin Music Week stellen unsere Pop-Kritiker ihre jeweilige Top Ten der Fünfziger- bis zu den Nullerjahren zur Debatte. Kommentieren und diskutieren Sie mit! Heute: Jörg Wunders Top-Alben der 80er.

Von Jörg Wunder
Die Nummer eins: Marvin Gaye und sein Album "What's Going On".

Zur Berlin Music Week stellen unsere Pop-Kritiker ihre jeweilige Top Ten der Fünfziger- bis zu den Nullerjahren zur Debatte. Kommentieren und diskutieren Sie mit! Heute stellt Gerrit Bartels seine Seventies-Top-Ten vor.

Von Gerrit Bartels
Vorsicht explosiv! Alec Empire ist ein Hohepriester des Noise. Er gründete das stilprägende Label Digital Hardcore, arbeitet als DJ, Produzent, Remixer und Musiker.

Nach zehn Jahren Pause sind die Berliner Anarcho-Technopunks Atari Teenage Riot wieder da – am Freitag spielen sie in Tempelhof. Ein Gespräch mit Sänger Alec Empire.

Von Sebastian Leber

Trip-Hop-Star Tricky über seine Kindheit im Ghetto Knowle West in Bristol, das britische Klassensystem und seine Musikkarriere. Mittlerweile bringt er sein neuntes Soloalbum heraus und kann sich dennoch nur schwer mit seinem internationalen Ruhm anfreunden.

Von Martin Böttcher
Erinnert nur entfernt an das Pink Floyd Cover.

Die für ihre originellen Spinnereien bekannte Band The Flaming Lips hat sich zusammen mit Stardeath and White Dwarfs, Henry Rollins und Peaches an eine Neuauflage der zweiterfolgreichsten Platte der Musikgeschichte gemacht: Pink Floyds Dark Side of the Moon. Ein gewagtes Projekt.

Foto: Promo (2)

Robyn und Fever Ray kommen aus Schweden, machen Electro Pop und spielen auf dem Berlin Festival. Wer ist die Bessere der beiden? Ein kleiner Härtetest.

Von Ulf Lippitz
Pink Floyd 1967: Roger Waters, Nick Mason, Syd Barrett, Rick Wright.

Zur Berlin Music Week stellen unsere Pop-Kritiker ihre jeweilige Top Ten der Fünfziger- bis zu den Nullerjahren zur Debatte. Kommentieren und diskutieren Sie mit! Heute stellt Christian Schröder seine Sixties-Top-Ten vor.

Von Christian Schröder
Lorenz Maroldt, Tagesspiegel-Chefredakteur.

Die Popkomm ist wieder da. Mit ihr kommen ab heute mehr als 1000 Konzerte und 250 Musikexperten in die Stadt. Lorenz Maroldt über mal ein ganz anderes Revival bei der ersten "Berlin Music Week".

Von Lorenz Maroldt
Es kann nur eine Nummer eins geben: Elvis.

Zur Berlin Music Week stellen unsere Pop-Experten ihre jeweilige Top Ten der Fünfziger- bis zu den Nullerjahren zur Debatte. Kommentieren und diskutieren Sie mit! Den Anfang macht H.P. Daniels mit seiner Fifties-Top-Ten.

Von H.P. Daniels
Foto: dpa

Als Popduo Ich + Ich verkauften sie mehr als zwei Millionen Alben und platzierten sich mehrmals an der Spitze der deutschen Charts. Nun machen sie Pause, ihre Plattenfirma dementiert aber eine Trennung des Duos.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })