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Pop

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Wohltemperierter Wellness-Pop - mit Melancholie leider erst zum Schluss: Jörg Wunder über das 2raumwohnung-Konzert im Admiralspalast. Waren Sie dabei? Dann schreiben Sie auf, wie Sie es fanden. Bitte nutzen Sie dazu die Kommentarfunktion unter dem Text.

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Jeden Freitag reden vier Popkritiker auf Radio Eins über ihre CDs der Woche. Diesmal: The Heavy, Yello Touch, The Bird & The Bee und Air.

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„Für mich ist es jedes Mal ein Wunder, dass wir ein Album fertig kriegen“, sagt Eirik Bøe. Nach fünf Jahren haben es die Kings Of Convenience doch geschafft: „Declaration of Dependence“.

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Die "No Angels" sprechen im Interview über bittere Tiefschläge, peinliche Klamotten eine mögliche Tour und die schwierige Zeit nach Nadja Benaissas Verhaftung.

"Ich bin so ein Hippie", bekennt Emiliana Torrini, als sie das Publikum in der locker gefüllten Columbiahalle zum Mitsingen des Beatles-Klassikers "Dear Prudence" auffordert. Da wäre man ja nie drauf gekommen!

Vor neun Jahren hörte man das erste Mal von diesem Burschen: Mark Selby. Der Gitarrist und Sänger aus Oklahoma, der inzwischen nach Nashville gezogen war, beeindruckte damals mit einem soliden Debüt-Album "More Storms Coming". Nun spielte er im Quasimodo.

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Alban und Darius Gerhardt sind Brüder. Der eine ist Hardrocker in einer Bands, die sich selbst als „Schweinshaxe unter den Live-Bands“ bezeichnet. Der andere ist einer der meistgefragten deutschen Solo-Cellisten. Ein Gespräch.

Als hätten die Veranstalter geahnt, wie schwer dem Connaisseur wieder die Entscheidung fällt zwischen zwei am selben Tag auftretenden Bands, wurden die Konzerte kurzfristig zusammengelegt: Willard Grant Conspiracy, das tolle Musikerkollektiv um den eigenwilligen Robert Fisher aus Boston und Richmond Fontaine, die formidable Alt-Country-Band aus Portland.

Ist sie eine Schauspielerin, die die mit großer Begabung eine niedliche Popsängerin spielt? Nein, dazu ist die Musik von Lenka dann doch zu gut. Im ziemlich leeren Postbahnhof konnte man sich davon überzeugen.

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Leonard Cohen hat sich von seinem Zusammenbruch auf der Bühne erholt – am Montag wird er 75 Jahre alt.

Von H.P. Daniels
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Größer als Elvis: das neue Album des Hip-Hop-Superstars Jay-Z. Seine vornehmlichste Aufgabe inzwischen jedoch ist es, nachdem er vor drei Jahren mit dem Album „Kingdom Come“ gewissermaßen einen Rücktritt von seinem 2003 mit viel Aplomb erklärten Rücktritt vorgenommen hatte, einen Superstar-Status mit den Essentials des Hip-Hop zu versöhnen.

Von Gerrit Bartels
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Schleppende Beats, Wehmut und Weisheiten wie „Wer nicht geht, kommt nie wieder, wer bleibt, ist nie weg" - das ist das 13. Album der Rockband Element of Crime. Alles wie immer also. Ist das nicht schön?

Von Kai Müller

DJ T stellt am Mittwoch im Watergate seine Platte „The Inner Jukebox“ vor. Die Stücke sind vom frühen House und Techno inspiriert.

Von Nana Heymann
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Diese Woche auf Platz 72: Funny van Dannen mit seinem elften Album „Saharasand“. Funny van Dannen ist ein Künstler, bei dem man sich freut, dass er abseits aller Moden einfach weitermacht.

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Die Musiker treten in Clubs auf und bei hochsubventionierten Musikfestivals. Praktiken der klassischen Musik gehen im Pop auf – und umgekehrt. Berlin ist eine der Hochburgen einer völlig neuen Musik.

Von Kai Müller

Jamie Ts zweites Album „Kings & Queens“ erzählt von den Exzessen der Londoner Vorstadtjugend.

Von Nadine Lange
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In zwei Wochen veröffentlicht Max Herre sein neues Album. Im Mitte-Club Tausend konnten Insider bei drei Konzerten hören, wie der Freundeskreis-Frontmann jetzt klingt.

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DJane, Labelchefin, Szenestar: Ellen Allien feiert das zehnjährige Bestehen von "Bpitch Control". Am 18. September legt sie in Berlin auf.

Diese Woche auf Platz 1 mit: „Wir Kinder vom Bahnhof Soul“. Jan Delay war schon immer eine coole Sau. Aber diesmal ist die Sau so cool, dass sie Eiswürfel kackt.

Campino

Fliegende Bierbecher, Sprünge ins Publikum und ohrenbetäubende Lautstärke. Mit einem außergewöhnlichen Konzert traten am Mittwochabend die Toten Hosen in Kreuzberg zur Rettung des Klubs SO36 an.

Von Johannes Radke
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Vor 15 Jahren sahen sich Oasis als "größte Band der Welt". Nun ist die Band der Gallagher-Brüder Geschichte. Dass das Aus zum gleichen Zeitpunkt kommt, in dem Labour in England vor dem Aus steht, ist bestimmt kein Zufall.

Von Kai Müller
Oasis

Offenbar kein PR-Gag: Die britische Band Oasis hat sich im Streit getrennt. Lead-Gitarrist Noel Gallagher kündigte nach einem andauernden Zerwürfnis mit seinem Bruder und Frontsänger Liam Gallagher den Ausstieg aus der Band an.

Diese Woche auf Platz 17: In Sean Pauls neuem Album „Imperial Blaze“ geht es mal wieder nur um das eine - aber zumindest in tanzbaren Dancehall-Beats.

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