
Corvus Corax graben alte Lieder aus und verwandeln sie in Partykracher. Am Freitag spielen sie in der Zitadelle Spandau.
Corvus Corax graben alte Lieder aus und verwandeln sie in Partykracher. Am Freitag spielen sie in der Zitadelle Spandau.
Sie war eine Soul-Diva, dann ruinierte sie sich selbst: Whitney Houston behauptet bei ihrem Comeback ihre Klassizität. Eine Diva steht auf und klopft sich die Asche von den Schultern.
Im Frannz Club begeisterte die kalifornische Band mit punkigem Rock'n' Roll und presste den letzten Tropfen Schweiß aus den Zuhörern
17.000 Fans feierten am Dienstag mit Peter Fox in der Wuhlheide, die ausverkaufte Kindl-Bühne glich einem Hexenkessel. Und der kochte beinahe über, als das, was schon lange Zeit gemunkelt wurde, wahr wurde.
Es war ein Aufstieg vom Rinnstein-Ensemble zur Hitparaden-Band: "Gyp Hop“ – das neue Album der Ohrbooten zeugt aber leider von Ideenlosigkeit.
Es muss eine Mischung aus kreativer, physischer und psychischer Erschöpfung sein, die Musiker aus erfolgreichen Bands immer wieder zu Soloalben animiert: Alleingänge von Julian Plenti und Stuart Murdoch.
"The Ecstatic" des New Yorker Schauspielers und Rappers Mos Def ist das Hip-Hop-Album des Jahres.
Als Country-Alchimisten haben The BossHoss angefangen und Pop- und Rocksongs verwandelt. Inzwischen komponieren die Musiker auch selbst - zu hören am Sonnabend in der Wuhlheide.
Dass sie bei der Geburtstagstorte an nichts sparen würden, war klar. Sahne, Butter, Trüffel, immer rein damit. Diese Woche auf Platz 4: A Tribute To Die Fantastischen Vier.
Jeden Freitag zwischen 21 und 23 Uhr reden vier Popkritiker auf Radioeins über ihre CDs der Woche. Diesmal: Arctic Monkeys, Jan Delay, Zoot Woman und Simian Mobile Disco.
Die Arctic Monkeys gingen für ihr drittes Album in die Wüste. Es heißt „Humbug“. Aber genau das ist es nicht.
Jochen Kowalski singt am Sonnabend im Rathaus Köpenick Die Atmosphäre dort? „Einmalig!“, sagt er. „Da gibt’s keine steifen Klassikfans“.
Pearl Jam in der Wuhlheide: Für das einzige Deutschland-Konzert waren seit Wochen keine Karten mehr zu bekommen. Nach zweieinhalb Stunden und 29 Songs endet eine große Sommerparty.
Auch Madonnas Produzent war schon da: Die Kreuzberger Firma Native Instruments programmiert die Musik der Zukunft.
Ein kathartisches Spektakel aus Glück und Schlamm: Auch 40 Jahre danach ist der Geist von Woodstock immer noch unter uns.
Der Refrain hat enormes Ohrwurmpotenzial. Lily Allen ist diese Woche auf Platz 67 mit "Fuck You".
"Ohne Strom" am Badeschiff. Innerhalb der kostenlosen Open-Air-Konzertreihe trat die Chansonette Kitty Hoff an einem luftig-frischen Sommerabend auf.
Was Olaf Zimmermann, Moderator der Elektro Beats auf Radio Eins, derzeit am liebsten hört.
Vorfreude mit Rüdiger Schaper: Wie Bob Dylan mit Weihnachtsliedern unterwegs ist.
Nach Boundzound und Peter Fox veröffentlicht nun auch Frank Dellé seine eigene Platte.
Hip-Hop-Diva, Riot Girl, Hippie-Göre: Amanda Blank und ihr Debütalbum „I Love You“.
Peter Doherty fliegt auf Berlin. Am Wochenende trat er bereits beim "Berlin-Festival" im Flughafen Tempelhof auf, im Winter kommt der 30-Jährige schon wieder in die Stadt.
Es ist ein Phänomen, gerade da jetzt auch die nuller Jahre zu Ende gehen: Die achtziger Jahre sind quicklebendig, Revivals allerorten, ob in Mode, Kunst oder Pop, und auch erklärt werden will dieses Jahrzehnt immer aufs Neue.
Robbie Williams bringt am 9. November sein neues Album „Reality Killed The Video Star“ heraus. Bereits am 11. Oktober erscheint die erste Singleauskopplung „Bodies“.
Beim Berlin Festival dominieren die Retro-Acts. Besonders ein Musiker glänzt.
Am Sonnabend spielen Pearl Jam, die Band um Sänger Eddie Vedder, in der ausverkauften Freilichtbühne.
Er kam ganz ohne Band und traf die richtigen Akkorde: Peter Doherty begeisterte beim Berlin Festival. Das Event war ein bisschen wie Berlin selbst: alles ein bisschen zu groß und immer auf der Suche nach der nächstbesseren Party.
Diese Woche auf Platz 16: Gurrumul verdient es, ohne Alltagsmedienzynismus betrachtet zu werden. Wenn ihn nun plötzlich ganz viele Leute ganz doll lieb haben, könnte das durchaus an der Kraft seiner Melodien liegen.
Jeden Freitag zwischen 21 und 23 Uhr reden vier Popkritiker über ihre CDs der Woche.
Auf dem ehemaligen Flughafen werden 10 000 Fans beim Berlin-Festival erwartet. Star der Nacht ist der Musiker Peter Doherty.
Wir verlosen Karten für das Berlin-Festival.
Das "Berlin Festival 2009" im Flughafen Tempelhof hat ein hochwertiges Line-Up. Auch Peter Doherty hat sich angekündigt.
Angesagt statt abgesagt: Die "Berlin Music Days" (Bermuda) sollen die Popkomm-Lücke füllen. Darauf hoffen die Clubs.
Die Berlin Music Days (Bermuda) sollen die Lücke füllen, die von der abgesagten Musikmesse Popkomm hinterlassen wurde. Bermuda-Initiator und Watergate-Betreiber Ulrich Wombacher spricht im Interview mit Tagesspiegel.de über das Projekt.
Die Myriad Creatures halten Pete Doherty und Amy Winehouse für Mainstreampsychos. Sie rocken lieber in den kleinen Berliner Clubs, zurück an die Themse treibt es sie nicht. Gerade ist ihr erstes Album "The Right Way to do Wrong" erschienen.
Inga Humpe und Tommi Eckart von der Berliner Band 2raumwohnung sprachen mit dem Tagesspiegel über Hedonismus, Dreiecksbeziehungen und ihr neues Album "Lasso".
Diese Woche auf Platz 16 mit: „Arriba“ von der deutschen Band Marquess. Ihre Songs unterscheiden sich vom Ballermann-Hummta. Das Spanisch klingt dennoch nach ersten Gehversuche eines VHS-Kurses.
Jeden Freitag ab 21 Uhr reden vier Popkritiker auf Radio Eins über ihre CDs der Woche. Diesmal: Georgia Anne Muldrow, Julian Plenti, 2raumwohnung, Ian Hunter.
Mit „Love to love you Baby“ reihte sich Donna Summer in den Siebzigern mutig in die Tradition des Stöhn-Songs ein. Jetzt hat die Sängerin ihr Comeback gefeiert. Und heute Abend tritt Donna Summer im Tempodrom auf.
Der Sound, ohne den der DJ und Musikjournalist Martin Böttcher nicht sein möchte.
De:Bug, das Magazin für elektronische Lebensaspekte, lädt heute Abend ins Berghain - unter anderem mit der Berliner Club-Premiere des Multimedia-Projekts Umfeld.
Der Berliner Künstler Moritz Wolpert hat seine elektromechanische Klangmaschine weiterentwickelt. Die "Schaltzentrale" präsentiert er live - und im Internet.
In der O2 World gibt Britney Spears im Rahmen ihrer "Circus"-Tournee ein Konzert, das gar keines ist.
Der Markt von morgen: Wie das Internet die Machtverhältnisse zwischen Künstlern und Konzernen verschiebt.
Frenetisch feiern die Fans die große Überlebende der 60er-Jahre, die schon so viele Aufs und Abs des Lebens mitgemacht hat: Das Konzert von Marianne Faithfull in der Zitadelle wird zum unvergesslichen Auftritt.
Dem spektakulären Zusammenbruch mit Klinikeinweisungen, Entzug des Sorgerechts für ihre Kinder und zeitweiliger Entmündigung folgte ein nicht minder staunenswertes Comeback. Am Sonntag tritt Britney Spears nun in der O2-World auf.
Was der DJ, Journalist und Radiomoderator André Langenfeld empfiehlt - und für überflüssig hält.
Jeden Freitag zwischen 21 und 23 Uhr reden vier Popkritiker auf Radio Eins über ihre CDs der Woche. Diesmal: Slow Club, Maplewood Yeti, Magnolia Electric Co., Pete Yorn.
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