Die chinesischen Behörden haben den Hausarrest für den chinesischen Künstler Ai Weiwei wieder aufgehoben.
Ai Weiwei
Die Galerie Alexander Ochs zeigt aktuelle Malerei aus China
Von Krise keine Spur: In Basel boomt sogar die spröde Konzeptkunst

Raubbau an der Natur: Die Ausstellung "Wiederkehr der Landschaft" in der Akademie der Künste fordert ein radikales Umdenken in der Stadtplanung.
In China ist erneut ein Mann verurteilt worden, der Baumängel an Schulen angeprangert hatte. Bei einem Erdbeben in Sichuan waren 2008 tausende Kinder getötet worden.

Der prominente chinesische Bürgerrechtler Liu Xiaobo ist am Freitag wegen Subversion zu einer ungewöhnlich hohen Strafe von elf Jahren Haft verurteilt worden. Liu hatte das sozialkritische Manifest "Charta 08" mitverfasst, das zu mehr Demokratie und Beachtung der Menschenrechte in China aufruft.
Die deutschen Buchverlage bescheren ihren Lesern eine nie dagewesene Fülle von Neuerscheinungen chinesischer Belletristik. Ein Panorama vor der Buchmesse.

Erinnerung an die Erdbebenopfer: Der Künstler Ai Weiwei trotzt den chinesischen Behörden und bereitet in München eine Ausstellung vor.
Medizinische Hilfe in München: Ai Weiwei, international bekanntester Künstler Chinas, ist am Kopf operiert worden. Er soll von Polizisten in Peking verprügelt worden sein.
Alexander Ochsfeld (55) ist ehemaliger Buchhändler, internationaler Kunstnetzwerker sowie Inhaber der Alexander Ochs Galleries in Berlin und Peking. Er stammt aus Bamberg. Heik Afheldt erzählt er, wie er zur Kunst kam.
Knapp ein Jahr nach dem verheerenden Erdbeben in Sichuan hat China erstmals offizielle Zahlen zu den getöteten Kindern veröffentlicht. Der Veröffentlichung war eine monatelange Kampagne eines berühmten Künstlers vorausgegangen, der der Regierung Vertuschung vorwirft.

Wir erklären das Gastgeberland, Folge 6: Trotz aller Zensur bringt das Internet ungeahnte Freiheiten.
Nicola Kuhn erinnert sich wehmütig an die Documenta

In der ersten Woche stürzte ein Kunstwerk medienwirksam ein, ein anderes wurde von Straßenreinigern buchstäblich weggeputzt. Die Documenta begann furios - und endet nach 100 Tagen mit reichlich Kritik.

Eines der populärsten Kunstwerke der Documenta ist eingestürzt. Ein kurzes Unwetter ließ "Template" in sich zusammenbrechen. Turm-Erbauer Ai Weiwei findet ihn nun "besser als vorher".

Ente kross gilt als chinesisch. Irrtum! China-Restaurants sind eine deutsche Erfindung. Eine süßsaure Aufklärung.

Der chinesische Künstler Ai Weiwei hat zur Documenta 1001 seiner Landsleute als teuerstes Kunstwerk der Documenta-Geschichte eingeladen.
Der chinesische Konzeptkünstler Ai Weiwei bringt 1001 seiner Landsleute für einen märchenhaften Menschenversuch nach Kassel. Für eine Konfrontation der Kulturen und der Gegenwartskunst mit dem einfachen Leben.
Matti Braun meldet sich aus dem Theater zurück - mit der Ausstellung „Lota“ bei Esther Schipper