
Der iranische Regisseur Rasoulof holt mit „There is no Evil“ den Goldenen Bären, doch hat er Reiseverbot. Ein Skype-Gespräch über Zensur und Proteste im Iran.
Der iranische Regisseur Rasoulof holt mit „There is no Evil“ den Goldenen Bären, doch hat er Reiseverbot. Ein Skype-Gespräch über Zensur und Proteste im Iran.
Der Wettbewerb band dem Publikum wieder einen Goldenen Bären auf: dass hier die besten Filme des Kinojahres laufen. Die Berlinale-Kolumne für den zehnten Tag.
Paula Beer zeigt sich gerührt über ihre Auszeichnung, Produzent Kaveh Farnam widmet den Hauptpreis seinen Landsleuten. Das war die Berlinale-Gala.
Mit „There is No Evil“ gewinnt wieder ein politischer Film aus dem Iran. Der Berlinale-Wettbewerb schwächelte im ersten Jahr unter neuer Leitung. Eine Bilanz.
Regisseur Mohammad Rasoulof ist mit seinem autobiografischen Drama in den Wettbewerb eingeladen, darf aber nicht ausreisen. Der Bären-Gewinner.
Es kann nur einen Kanzler geben. Doch wenn Parteien anschlussfähig bleiben wollen, brauchen sie eine neue Führungskultur. Ein Kommentar.
Uruguayische Produktion mit surrealen Elementen erhält Publikumspreis. Warum die Jury diesen Film herausragend fand
Faraz Shariat gewinnt mit seinem Debütspielfilm „Futur Drei“ den Teddy Award für den besten queeren Film. Der erstmals vergebene Activist Award geht nach Russland.
Bis zum 1. März läuft die Berlinale in diesem Jahr in Berlin. Hier stellen wir jeden Tag Besucher, Mitarbeiter und Branchenleute vor.
Hélène Louvart stand bei gleich zwei Beiträgen im Wettbewerb hinter der Kamera. Eine Begegnung.
Zwei Jahre Berliner Republik und Sahra Wagenknecht in der Hauptrolle. Die Berlinale-Kolumne für den neunten Tag.
Rithy Panhs „Irradiés“ zeigt verbrannte Haut, verstümmelte Leiber, ausgelöschte Städte. Wird die Kamera zum Ankläger oder zum Voyeur fremden Leids?
Die neue Wettbewerbsreihe "Encounters" schafft es trotz hoher Qualität nicht, das Gesamtprofil der Berlinale zu stärken.
Die polnische Regisseurin Agnieszka Holland über Homophobie, gefährdete Demokratien und ihr Bio-Pic „Scharlatan“.
Berlinale Special: Johannes Naber zeigt in seiner Agentensatire „Curveball“, wie der Bundesnachrichtendienst vor dem Irakkrieg versagte.
Das Cinestar am Potsdamer Platz war bekannt für Originale. Nach dem Aus gibt es aber noch genug Kinos die Filme in der Originalfassung zeigen.
Ahornsirup und andere Fetische: Regisseur Matthew Rankin hat einen der unterhaltsamsten Berlinale-Filme gemacht.
Die Angst vor Seuchen lehrt Gesellschaften auch den Umgang mit sich selbst. Ein Kommentar.
Regisseur Francisco Márquez' Film ist eine Studie über Alleinerziehende. Aber die scheinen ihn gar nicht recht zu interessieren.
Warum werden die Filmemacher beim Wettbewerb nicht mehr zum Applaus auf die Bühne geholt? Das bringt so um ihren verdienten Glücksmoment. Ein Gastkommentar.
Auf der Berlinale wird viel gefeiert. Dabei zeigen sich die Facetten des Festivals zwischen Glamour, Politik und der Sehnsucht nach Nachhaltigkeit.
Egal auf welchem Eckchen Erde der Film spielt, es geht immer um eins: es wird gekuschelt. Die Berlinale-Kolumne für den achten Tag.
Von Cate Blanchett bis Hillary Clinton ist MeToo Thema auf der Berlinale. Aber in den Filmen vermisst man andere Frauenbilder. Ein Kommentar.
Hart: „Welcome to Chechnya“ dokumentiert die Arbeit einer russischen Hilfsorganisation, die Homosexuelle vor Verfolgung und Folter in Tschetschenien rettet.
Der französische Regisseur Guillaume Brac erzählt sein Roadmovie mit spielerischem Witz und ohne kulturelle Stereotypen.
Der US-Regisseur Alexandre Rockwell arbeitete schon mit Tarantino. Jetzt stellte er mit Tochter Lana das Sozialdrama „Sweet Thing“ vor.
Der Wettbewerbsfilm von Regisseur Tsai Ming-liang ist eine sinnliche Fantasie der Entschleunigung. Mit einem etwas anderen Happy End.
Model Stefanie Giesinger ist überall in der Stadt plakatiert. Im Interview spricht sie darüber, warum sie Fotos ihrer Narbe auf Instagram stellt.
Ein Film über Sahra Wagenknecht mit Potsdamer Beteiligung, russische Garagenmysterien und Grusel mit Sandra Hüller: Das Filmmuseum zeigt Berlinale-Filme der Sektion "Perspektive Deutschland".
Klassisch, adelig, furchtlos - Die britische Schauspielerin Helen Mirren wird mit dem Golden Ehrenbären ausgezeichnet.
Oscarpreisträger Xavier Bardem spielt in Sally Potters Wettbewerbsfilm einen demenzkranken Vater, der von seiner Tochter gepflegt wird.
Regisseur Ilya Khrzhanovskiy zeigt mit „Dau.Natasha“ den ersten Film seines Großprojekts. Auf der Pressekonferenz wiegelt er kritische Fragen ab.
Im Vorfeld gab es viel Kritik am „DAU“-Projekt, von einer Atmosphäre der Angst war die Rede. Alles nur Gerüchte, sagt Regisseur Khrzhanovskiy auf der Berlinale.
Margarethe von Trotta trifft im Talkprogramm "On Transmission" auf Regisseurin Ina Weisse.
Wir fragen Filmemacher nach ihren Lieblingsfilmen, unvergesslichen Erinnerungen und andere prägenden Kinoerfahrungen. Diesmal: Dani Levy.
Javier Bardem, Salma Hayek und Elle Fanning präsentieren Sally Potters Melodram „The Roads Not Taken“. Der Film läuft im Wettbewerb.
Die Kommune meiner Mutter. Janna Ji Wonders und ihr Dokumentarfilm "Walchensee forever" über fünf Frauengenerationen ihrer Familie.
Welket Bungué spielt die Hauptrolle im Berlinale-Wettbewerbsfilm „Berlin Alexanderplatz“. Es geht um Fremdheit, ums Ankommen – irgendwie auch seine Geschichte.
Gedreht wurde drei Jahre lang, ohne Drehbuch, mit Laien. Am Ende stand bei „Dau: Natasha“ ein Exzess.
42 Jahre nach der Veröffentlichung erscheint das berühmte Drogen-Buch als Serie auf der Berlinale. Nicht die einzige neue Fernsehserie über Berlin.
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