
Das Göteborger Filmfestival hat sich für dieses Jahr ein ganz besonderes Format ausgedacht. Eine Glosse.
Das Göteborger Filmfestival hat sich für dieses Jahr ein ganz besonderes Format ausgedacht. Eine Glosse.
Ein Berliner Musiker reist in die Ost-Ukraine und nimmt mit Schülerinnen und Schülern Lieder auf. Hier schreibt er über seine Erfahrungen.
Friedrich Dürrenmatt, James Bond und Goldfinger haben nichts gemein? Das weiß Gert Fröbe besser. Eine Glosse
Das Kino hat sich 2020 rar gemacht. Trotzdem fällt die Bilanz positiv aus – vor allem im Arthouse-Film. Tagesspiegel-Kritiker stellen ihre Favoriten vor.
Es ist schwer, für 2020 versöhnliche Worte zu finden. Dennoch hat uns das Jahr vieles gelehrt. Eine Bilanz.
Ich fühlte mich lange wie ein Zirkuspferd - vorgeführt als Musterbeispiel gelungener Integration. Was mit dieser Rolle nicht stimmt und wie sie Gleichberechtigung verhindert.
Die Berlinale 2021 fällt im Februar aus. Dafür gibt es Events im März und im Juni, wie jetzt auch offiziell mitgeteilt wurde. Was heißt das für die Filmschaffenden – und für Berlin?
Stattdessen soll es ein Branchen-Event im März und ein Publikumsfestival im Juni geben. Am Donnerstag will die Berlinale erste Pläne veröffentlichen.
Die dänische Säufer-Tragikomödie ist der beste europäische Film im Corona-Jahr. Paula Beer gewinnt für ihre Hauptrolle in "Undine".
Es ist sein Verdienst, dass der südkoreanische Film auch im Westen ein Publikum fand. Zum Tod des Regisseurs Kim Ki-duk.
Vor der Online-Verleihung: Wer gewinnt den Europäischen Filmpreis 2020?
Die „Monuments Men“ der US-Armee stellten 1945 tausende Kulturgüter und von den Nazis gestohlene Werke sicher. Damit lösten sie eine Debatte über Raubkunst aus.
Die Gehälter Berliner Intendanten betragen bis zu einer halben Million pro Jahr. Bei vielen hält die Stadt die Information unter Verschluss. Ein Überblick.
ITB nur online, Grüne Woche nur für Fachbesucher: Anlässe für verkaufsoffene Sonntage sieht Verdi in der Coronakrise kaum. Der Handel schon.
Zehntausende rollen täglich um ihn rum, aber niemand kommt rauf, um Glückwunsch zu sagen. Im November 1960 wurde der Platz eröffnet. Eine Würdigung.
In der Kategorie "Beste Darstellerin" sind Paula Beer und Nina Hoss vertreten. Das europäische Kino kann in der Krise die Aufmunterung gebrauchen.
Die Wiener Dokumentarfilmerin Ruth Beckermann lebt im 1. Bezirk, dem Schauplatz des Attentats vom Montag. Ein Gespräch über den Schock - und den Mythos von Österreichs Multikulti-Hauptstadt.
Mit 90 Jahren ist der schottische Schauspieler Sean Connery gestorben. Er war der beste Bond aller Zeiten – und noch so viel mehr.
Protest allerorten. Ab 2. November wird es auch in Berlin wieder drastische Einschränkungen im Kulturbereich geben.
Das Filmfestival Dok Leipzig läuft im Kino und zugleich online. Der neue Chef Christoph Terhechte, langjähriger Leiter des Berlinale-Forums, glaubt, dass sich die Filmszene ändern muss.
Gute Laune braucht der Mensch: Die Berlinale-Retro wartet mit drei Screwball-Komödiantinnen auf, Mae West, Rosalind Russell und Carole Lombard.
Klaus „Bad Boy“ Lemke hat die Branche immer gerne herausgefordert, als Person und mit seinen Filmen. Heute wird das Regiewunder 80 Jahre alt. Eine Gratulation.
Die Vorstudie des Instituts für Zeitgeschichte gibt Einblicke in die Aufgaben der Reichsfilmintendanz, ist aber auch ein charakterliches Führungszeugnis.
Der Leiter des Instituts für Zeitschichte, Andreas Wirsching, über die NS-Belastung des Berlinale-Gründungsdirektors Alfred Bauer und das Entschuldungsnarrativ von der Autonomie der Künste
Auf einer spontan einberufenen Pressekonferenz kritisiert der Künstler den vorauseilenden Gehorsam gegenüber chinesischen Interessen.
Eliza Hittman erzählt in ihrem Film die Geschichte zweier junger Cousinen aus Pennsylvania. Sie begeben sich nach New York, um eine Abtreibungsklinik zu finden.
Eine Studie zur NS-Vergangenheit des Berlinale-Gründungsdirektors ist veröffentlicht. Das Münchner Institut für Zeitgeschichte bestätigt damit Medienrecherchen.
Bauer verschleierte seine NS-Verstrickungen systematisch. Eine Studie hat sie aufgearbeitet. Sie beklagt gravierende Lücken in der deutschen Filmgeschichte.
Christine Strobl wird neue ARD-Programmdirektorin. Ein Karriereschritt, damit wachsen der Tochter von Wolfgang Schäuble aber auch schwere Aufgaben zu.
Michael Gwisdek verkaufte Kochendwasser-Automaten, nagelte in einer Brigade und trank einen mit Sergio Leone. Lesen Sie hier unser letztes Interview mit ihm.
Michael Gwisdek war schon in der DDR ein Star. Sein Tod im Alter von 78 Jahren hinterlässt auch im gesamtdeutschen Kino eine Lücke.
Alice Agneskirchner will einen Film über "die Gregors" drehen, die in Berlin das legendäre Arsenal-Kino gründeten - und das Forum der Berlinale. Dafür sucht sie Zeitzeugen.
Er rebellierte gegen den Kommunismus, bekam Berufsverbot und triumphierte bei der Berlinale. Nun ist Filmregisseur Jiri Menzel mit 82 Jahren gestorben.
Ende August lädt der Tagesspiegel zu einem Sommerabend ins Kulturforum am Potsdamer Platz. Es soll auch Kino in Krisenzeiten gesprochen werden.
Der Film von Regisseur Diao Yinan spielt vor dem Virusausbruch. In Ordnung ist hier allerdings trotzdem nichts.
Die Berlinale schafft die Trennung von männlichen und weiblichen Darstellerpreisen ab. Das geht an den Realitäten in der Branche vorbei.
Die Berlinale will ab 2021 genderneutrale Schauspielpreise vergeben. Der Bundesverband Schauspiel sieht das als Rückschritt im Kampf um Gleichberechtigung.
Die Filmfestspiele sind nicht nur digital geplant. Gäste sollen in Kinos und Säle kommen. Außerdem gibt es eine Neuerung bei der Preisvergabe.
Im Interview spricht die Berlinerin über ihre Kreuzberger Partyjugend, die Sehnsucht nach mehr Spießigkeit und über Horst Seehofer.
Geleitet wird die Jury in diesem Jahr von der australischen Schauspielerin Cate Blanchett. Nach aktuellem Stand wird das Festival trotz Corona stattfinden.
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