
Auf der Berlinale trifft ein junger Südafrikaner sein Idol Matthew Libatique, den Kameramann von „Black Swan“ und entdeckt Gemeinsamkeiten. Für Filmemacher ist die Berlinale vor allem auch ein Ort, um Beziehungen zu knüpfen.
Auf der Berlinale trifft ein junger Südafrikaner sein Idol Matthew Libatique, den Kameramann von „Black Swan“ und entdeckt Gemeinsamkeiten. Für Filmemacher ist die Berlinale vor allem auch ein Ort, um Beziehungen zu knüpfen.
Sein Leben ist im Alltagstrott festgefahren. Raimund Gregorius, der in die Jahre gekommene Schweizer Professor, lebt allein für die alten Sprachen.
Stefan Carow ist Juror beim Heiner-Carow-Preis im PANORAMA.
Ken Loach und seine Doku „The Spirit of ’45“ im SPECIAL.
Ehrung für Götz George und Volker Ludwig.
WETTBEWERB Steven Soderberghs „Side Effects“.
Shoah (Teil 1).
Aggressive Märchenhelden Die Berlinale bringt es mit sich, dass sich allerlei Veranstaltungen an ihrem Rand anlagern, die eigentlich nicht dazugehören, aber doch von der Aufmerksamkeit, die dieser Tage allem Cineastischen entgegengebracht wird, profitieren wollen. So wurde am Montagabend im Filmkunst 66 in der Bleibtreustraße die Premiere der zweiten Staffel der ARD-Serie „Weissensee“ gefeiert, am Dienstagabend wiederum im Kino in der Kulturbrauerei die Premiere des 3-D-Spektakels „Hänsel & Gretel: Hexenjäger“, mit den Hauptdarstellern Jeremy Renner, Gemma Arterton und Famke Janssen sowie Regisseur Tommy Wirkola und Produzent Kevin J.
Die Hollywood-Gäste bevorzugen unkompliziertes Essen. Michelin-Restaurants lassen sie links liegen – und auch das Borchardt hat seinen Reiz verloren.
Star mit Vorliebe fürs Abseitige: James Franco ist mit drei Filmen im PANORAMA dabei.
In eigener Sache, heimlich gedreht: Jafar Pahanis erschütternder Film „Pardé“ aus dem Iran ging am Dienstag in den Wettbewerb.
Der Papst-Rücktritt platzt mitten in die Berlinale. Doch ganz unerwartet kam der Rückzug des Pontifex zumindest für aufmerksame Kinogänger nicht. Denn ob in Kalendern oder auf der Leinwand - die Anzeichen sind überall, findet unser Kolumnist.
Vor der Verleihung des Ehrenbären: Der Preisträger Claude Lanzmann über „Shoah“, seinen Film „Murmelstein“ und Antisemitismus heute.
Im Wettbewerb läuft Jafar Panahis „Pardé“. Dabei hat der Regisseur Berufsverbot, sitzt im Iran fest. Dennoch kann er weiterhin Filme drehen - weil die internationale Aufmerksamkeit wie ein Schutzschild wirkt.
Hauptberuf Mutter: Das kraftvolle, rumänische Drama „Child’s Pose“ dreht sich um eine begüterte Rumänin, die ihren Sohn vor den Konsequenzen seines Handelns beschützen will.
Berlin verdankt seine Internationalen Filmfestspiele einem Mann: Toby Rodes, einst Informationschef der Amerikaner. Heute erzählt er, warum die Stadt das nach dem Krieg dringend nötig hatte.
FORUM Zärtliche Doku: „Vaters Garten“.
Nachwuchs für den Film Sportlich oder glamourös? Wie man sich stylt für den ersten großen Auftritt, ist eine wichtige Frage für junge Schauspieler.
Gleich in drei Filmen aus Griechenland spielt die Wirtschaftskrise eine Hauptrolle. Doch das Lachen über die naheliegenden und etwas billigen Trostlosigkeitseffekte bleibt einem bald im Hals stecken.
Jedes Jahr schaut sich unser Kolumnist Harald Martenstein einen Berlinale-Film an, in dem Grenzbereiche menschlichen Sexualverhaltens erkundet werden. Diesmal wundert er sich über festgetackerte Hoden und einen Ödipuskomplex.
Furcht und Misstrauen in Südafrika: In „Layla Fourie“ beweist Regisseurin Pia Marais einen wachsamen Blick für das feine Gift des Misstrauens.
Mit „Before Midnight“ beendet Richard Linklater seine Trilogie um Jesse und Céline. Und die Berlinale feiert etwas ermattet Halbzeit.
Berlin ist längst eine gern gesehene Filmkulisse, selbst internationale Stars drehen hier. Nur an einem hapert es: einem richtigen Hauptstadt-Airport. Aber findige Regisseure haben einen Ersatz gefunden.
Drei Regisseure der Berlinale finanzierten ihre Filme ganz ohne Förderung. Wie junge Filmemacher ihre Ideen trotzdem verwirklichen.
Auf Berlins Flughäfen entstanden schon viele Filme. Besonders Tempelhof ist bei den Regisseuren beliebt. Nur eines vermissen sie: einen richtigen Hauptstadt-Airport
Das Babelsberger Medienboard feierte mit über 1500 Filmleuten die Berlinale
Zur ersten Berlinale rückten noch Dudelsackpfeifer an. Jetzt sind es eine Bluegrass-Band und die Wainwrights.
STEIN.
Erstmals fand „Cinema for Peace“ im Waldorf Astoria statt. Das muss für die Galareife noch üben.
Es ist nur eine Meldung unter vielen, gegen die Berlinale-Topnachrichten hat sie kaum eine Chance. Doch sie ist immerhin bezeichnend für die schwierige Vergangenheitsbewältigung in Chile.
PANORAMA Das Leben ist eine Pirouette: „Frances Ha“ von Noah Baumbach Frances schwatzt, lacht, labert, tanzt. Frances lümmelt, bummelt, wuselt vor sich hin.
Marko Mandic gibt oft den osteuropäischen Fiesling. Doch er kann auch ganz anders. Ein Porträt des slowenischen Theater- und Filmstars.
Frauentag im Wettbewerb: „Gloria“ aus Chile bringt endlich Schwung ins Festival.
Alle lieben sie. Nina Hoss ist ein Star. Dabei tut die Schauspielerin fast nichts dafür. Außer glänzend zu sein. Jetzt wieder in dem Wettbewerbsfilm „Gold“.
Auf Einladung der DFFB kamen zur Berlinale Studenten aus ganz Europa nach Berlin. Sie schlafen bei Berliner Filmstudenten auf der Couch - und knüpfen so wichtige Kontakte für ihre Karriere.
Stefan Stuckmann zeichnet auf, wie unser Redaktionspraktikant Cedric zu Guttenberg die Stadt erlebt. Heute: Wie er mit seinem Dackel das BER-Desaster an Hollywood verkaufen will.
Männertag bei der Berlinale: Hugh Jackman, Shia LaBeouf, Til Schweiger, James Franco und Rupert Grint – alle waren sie da. Und Anne Hathaway kam mit kurzen Haaren.
Es ist der erste deutsche Film im Wettbewerb der Berlinale: Thomas Arslans „Gold“ will kein üblicher Spätwestern sein. Aber was ist er dann?
FORUM EXPANDED zeigt Experimente zwischen Video, Kunst und Kino.
„A Long and Happy Life“ von Boris Khlebnikow.
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