
Benjamin Millepied war Ballettchef der Pariser Oper und choreografierte für Hollywood. Jetzt gastiert er beim Movimentos-Festival in Wolfsburg. Eine Begegnung.

Benjamin Millepied war Ballettchef der Pariser Oper und choreografierte für Hollywood. Jetzt gastiert er beim Movimentos-Festival in Wolfsburg. Eine Begegnung.

Im Jahr 2000 sank das russische U-Boot Kursk. Der dänische Regisseur Thomas Vinterberg macht die Tragödie zum rein westlichen Propaganda-Drama.

Die West-Berliner Legende Artur Brauner wollte Hollywood Konkurrenz machen. Jetzt ist er im Alter von 100 Jahren gestorben. Ein Nachruf.

Kann man sich das Kino ohne Meryl Streep überhaupt vorstellen? Die größte amerikanische Schauspielerin feiert am Samstag ihren 70. Geburtstag.

Herr der Sprache, Herr der Bilder, Herr der Ringe: Dome Karukoskis „Tolkien“-Filmbiografie.

Ein Italiener hatte sich als Hollywood-Star George Clooney ausgegeben und unter dem Namen des Schauspielers annähernd zwei Millionen Euro ergaunert.

Mit Anfang 70 outete sich die Rennfahrerlegende Hurley Haywood in einer Doku als schwul. Was das für den Motorsport bedeutet, erzählt Regisseur Patrick Dempsey.

Sebastian Wippel oder Octavian Ursu: die Oberbürgermeister-Stichwahl wird weit über Sachsen hinaus gespannt verfolgt - bis nach Hollywood.

Im Kino boomen Filme wie „Rocketman“. Doch wie streng sollte sich Hollywood an die Lebensgeschichten der Berühmtheiten halten? Ein Pro und Contra

Jerome Boateng spielt eine Film-Gastrolle als Außerirdischer. Sein Beispiel sollte bei Fußballprofis Schule machen. Eine Glosse.

Die alte Garde überzeugt in Cannes, und Festivalleiter Frémaux stemmt sich gegen die Krise des Kinos. Beim Siegerfilm geht es um Verteilungskampf von unten.

Fortsetzung folgt: Im Motion Picture & Television Country House in Hollywood leben pensionierte Filmschaffende. Eine Doku zeigt ihren Alltag.

25 Jahre nach "Pulp Fiction" feiert Quentin Tarantino wieder Premiere in Cannes. Mit "Once Upon a Time in Hollywood" kostet er seine Narrenfreiheit aus.
Ein Biopic über Elton John, poröse Menschlichkeit bei Ken Loach und die erste Regisseurin des diesjährigen Wettbewerbs

Das Walt-Disney-Museum in San Francisco ehrt die 90 Jahre alte Micky Maus. Kuratiert hat die Ausstellung der deutsche Trickfilmzeichner Andreas Deja.

Mit einer Komödie von Jim Jarmusch startet das 72. Filmfestival in Cannes. Querelen gab es um den Umgang mit weiblichen Filmschaffenden und mit Netflix.

Porsches, Batikshirts, Chihuahuas. In San Diego gibt es für jeden Geschmack den passenden Platz am Pazifik. Vier Miniaturen über das Strandleben.

Warmlaufen für Cannes: Am Dienstag eröffnet dorft das 72. Filmfestival. Mit Jim Jarmusch, Tarantino und Malick, ohne Netflix und ohne deutsche Palmen-Anwärter. Eine Vorschau.

Sie wurde durch ihre Rollen und ihre Lieder in den 1950er- und 1960er-Jahren berühmt. Nun ist Hollywoodlegende Doris Day im Alter von 97 Jahren verstorben.

Ist das Einheitsdenkmal ein Plagiat? Oscar-Preisträger Christoph Lauenstein sagt, Idee und Konzept stammten aus seinem Kurzfilm. Die Agentur wehrt sich.

Lola goes green: Im Palais am Funkturm wird der diesjährige Deutsche Filmpreis verliehen. Auch Nachhaltigkeit spielt dieses Jahr eine Rolle.

Hollywood trauert um John Singleton: Der Regisseur ist mit 51 Jahren gestorben. Mit seinem Debütfilm „Boyz N The Hood“ schrieb er Oscar-Geschichte.

Das Superheldenepos „Avengers: Endgame“ spielte am ersten Wochenende 314 Millionen Euro ein. Auch in Deutschland ist es erfolgreich.

Der Prozess gegen Ex-Filmproduzent Harvey Weinstein sollte eigentlich im Juni beginnen. Doch Verteidigung und Anklage wollten mehr Vorbereitungszeit.

Er brachte Filme wie „The Revenant“ und „Wild at Heart“ auf die Leinwand. Jetzt ist der Produzent und Oscar-Preisträger Steve Golin mit 64 Jahren gestorben.

Vielleicht wird auch noch Quentin Tarantino mit seinem neuen Film fertig: Das Filmfestival Cannes hat sein Programm bekanntgegeben.

Auch an diesem langen Osterwochenende gibt es jede Menge zu erleben in Potsdam und Umgebung. Und, pssst, an Karfreitag wird getanzt sowie ein verbotener Film gezeigt.

Wer würde schon über den Nordpol nach Los Angeles fliegen? Doch ein Wegweiser am Potsdamer Platz schlägt genau dies vor. Eine Glosse

Sozialkritische Filme aus den Achtzigern: Das Zeughauskino widmet dem Berliner Regisseur Uwe Frießner eine längst überfällige Retrospektive.

Der Regisseur Volker Schlöndorff feiert an diesem Sonntag 80. Geburtstag – eine Hommage in sieben Episoden.

Brunei verschärft das Scharia-Recht. Oscar-Preisträger Clooney fordert deshalb, nicht in den weltweiten Hotels des herrschenden Sultans abzusteigen.

Von neuronalen Netzen und maschinellem Lernen - ein paar Termini rund um "Künstliche Intelligenz" kurz erklärt.

Er war der "King of the Surf Guitar": Der US-amerikanische Gitarrist Dick Dale ist im Alter von 81 Jahren gestorben.

„Things will get better“: Eine Arte-Dokumentation über den großen Film-Regisseur John Ford, der den Western prägte.

Schwer gezeichnet: Nicole Kidman macht in dem düsteren Polizeidrama „Destroyer“ eine eindrucksvolle Verwandlung durch.

Vom Outsider zum Oscarpreisträger: Ein Doku-Porträt über Hollywood-Regisseur Elia Kazan und seine Rolle in der McCarthy-Ära.

Coming-of-Age-Film mit Skateboard: Jonah Hill erzählt in seinem Regiedebüt die Geschichte einer Jungsclique im Los Angeles der Neunziger.

„Beale Street“ ist die erste US-Verfilmung eines Romans von James Baldwin. Regisseur Barry Jenkins über die Aktualität des afroamerikanischen Schriftstellers.

Was er auch tat, er tat es richtig. Jetzt ist der Pianist, Dirigent und Komponist André Previn in New York gestorben.

Spike Lee habe ihn "rassistisch attackiert", twittert der US-Präsident. Dabei stört Lee sich wohl kaum an der Hautfarbe des Präsidenten. Eine Einordnung.
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