
Mit einer Komödie von Jim Jarmusch startet das 72. Filmfestival in Cannes. Querelen gab es um den Umgang mit weiblichen Filmschaffenden und mit Netflix.
Mit einer Komödie von Jim Jarmusch startet das 72. Filmfestival in Cannes. Querelen gab es um den Umgang mit weiblichen Filmschaffenden und mit Netflix.
Porsches, Batikshirts, Chihuahuas. In San Diego gibt es für jeden Geschmack den passenden Platz am Pazifik. Vier Miniaturen über das Strandleben.
Warmlaufen für Cannes: Am Dienstag eröffnet dorft das 72. Filmfestival. Mit Jim Jarmusch, Tarantino und Malick, ohne Netflix und ohne deutsche Palmen-Anwärter. Eine Vorschau.
Sie wurde durch ihre Rollen und ihre Lieder in den 1950er- und 1960er-Jahren berühmt. Nun ist Hollywoodlegende Doris Day im Alter von 97 Jahren verstorben.
Ist das Einheitsdenkmal ein Plagiat? Oscar-Preisträger Christoph Lauenstein sagt, Idee und Konzept stammten aus seinem Kurzfilm. Die Agentur wehrt sich.
Lola goes green: Im Palais am Funkturm wird der diesjährige Deutsche Filmpreis verliehen. Auch Nachhaltigkeit spielt dieses Jahr eine Rolle.
Hollywood trauert um John Singleton: Der Regisseur ist mit 51 Jahren gestorben. Mit seinem Debütfilm „Boyz N The Hood“ schrieb er Oscar-Geschichte.
Das Superheldenepos „Avengers: Endgame“ spielte am ersten Wochenende 314 Millionen Euro ein. Auch in Deutschland ist es erfolgreich.
Der Prozess gegen Ex-Filmproduzent Harvey Weinstein sollte eigentlich im Juni beginnen. Doch Verteidigung und Anklage wollten mehr Vorbereitungszeit.
Er brachte Filme wie „The Revenant“ und „Wild at Heart“ auf die Leinwand. Jetzt ist der Produzent und Oscar-Preisträger Steve Golin mit 64 Jahren gestorben.
Vielleicht wird auch noch Quentin Tarantino mit seinem neuen Film fertig: Das Filmfestival Cannes hat sein Programm bekanntgegeben.
Auch an diesem langen Osterwochenende gibt es jede Menge zu erleben in Potsdam und Umgebung. Und, pssst, an Karfreitag wird getanzt sowie ein verbotener Film gezeigt.
Wer würde schon über den Nordpol nach Los Angeles fliegen? Doch ein Wegweiser am Potsdamer Platz schlägt genau dies vor. Eine Glosse
Sozialkritische Filme aus den Achtzigern: Das Zeughauskino widmet dem Berliner Regisseur Uwe Frießner eine längst überfällige Retrospektive.
Der Regisseur Volker Schlöndorff feiert an diesem Sonntag 80. Geburtstag – eine Hommage in sieben Episoden.
Brunei verschärft das Scharia-Recht. Oscar-Preisträger Clooney fordert deshalb, nicht in den weltweiten Hotels des herrschenden Sultans abzusteigen.
Von neuronalen Netzen und maschinellem Lernen - ein paar Termini rund um "Künstliche Intelligenz" kurz erklärt.
Er war der "King of the Surf Guitar": Der US-amerikanische Gitarrist Dick Dale ist im Alter von 81 Jahren gestorben.
„Things will get better“: Eine Arte-Dokumentation über den großen Film-Regisseur John Ford, der den Western prägte.
Schwer gezeichnet: Nicole Kidman macht in dem düsteren Polizeidrama „Destroyer“ eine eindrucksvolle Verwandlung durch.
Vom Outsider zum Oscarpreisträger: Ein Doku-Porträt über Hollywood-Regisseur Elia Kazan und seine Rolle in der McCarthy-Ära.
Coming-of-Age-Film mit Skateboard: Jonah Hill erzählt in seinem Regiedebüt die Geschichte einer Jungsclique im Los Angeles der Neunziger.
„Beale Street“ ist die erste US-Verfilmung eines Romans von James Baldwin. Regisseur Barry Jenkins über die Aktualität des afroamerikanischen Schriftstellers.
Was er auch tat, er tat es richtig. Jetzt ist der Pianist, Dirigent und Komponist André Previn in New York gestorben.
Spike Lee habe ihn "rassistisch attackiert", twittert der US-Präsident. Dabei stört Lee sich wohl kaum an der Hautfarbe des Präsidenten. Eine Einordnung.
Afroamerikaner Spike Lee rief bei seiner Oscar-Rede die US-Bürger indirekt auf, Trump bei der Wahl 2020 abzuwählen. Trump attackierte Lee daraufhin per Twitter.
Die Akademie zeigt, dass sie noch nicht die richtigen Lehren aus der #Oscarssowhite-Kampagne gezogen hat. Dabei war die Oscarverleihung divers wie noch nie.
Bei den 91. Oscars ist vieles anders: Ein Streaming-Film könnte abräumen, nach #OscarssoWhite und #Metoo gibt es mehr Vielfalt – und der Moderator fehlt.
Er ließ Fred Astaire die Wände hinauftanzen und schickte Gene Kelly in den Regen: zum Tod des Hollywood-Meisters Stanley Donen.
Es ist nicht das erste Mal für Florian Henckel von Donnersmarck, auch nicht für Sebastian Koch: Wie die deutschen Oscar-Anwärter die Tage vor der Gala erleben.
Florian Henckel von Donnersmarcks "Werk ohne Autor" könnte am Sonntag einen Oscar gewinnen. Doch die Künstlerbiografie bedient ein problematisches Verständnis von Geschichtskino.
Mit "Mein Bester & Ich" hat Hollywood die französische Erfolgskomödie „Ziemlich beste Freunde“ neu verfilmt.
Die neue Berlinale-Leitung nach Kosslick muss einiges ändern. Zum Beispiel Langweilerfilme streichen, auch wenn sie politisch korrekt sind. Ein Kommentar.
Bruno Ganz war ein Weltstar, im Theater wie im Film. Der Schweizer mit Wohnsitzen in Zürich, Venedig und Berlin hat die Szene geprägt. Ein Nachruf.
Einer der bedeutendsten deutschsprachigen Schauspieler, der auch in Hollywood Karriere machte: Bruno Ganz ist im Alter von 77 Jahren in Zürich gestorben.
Die Akademie wollte mehrere Oscars in Werbepausen verleihen, darunter Beste Kamera. Nach Protesten von Stars wie George Clooney lenkte sie ein.
Der Berliner Drehbuchautor Stefan Stuckmann verzweifelt an deutschen Serien: Warum sind amerikanische Shows immer noch so viel besser? Eine Expedition nach L.A. für den Tagesspiegel Berliner.
In unserer Serie „Briefe an Fontane“ richten Brandenburger Kulturschaffende ihre persönlichen Fragen an Theodor Fontane. Iwan-Michelangelo D’Aprile ist Professor für Kulturen der Aufklärung an der Universität Potsdam und schickt Fontane Post aus fünf Subkontinenten.
Gesellschaftliche Zerfallserscheinungen im Angesicht der Apokalypse: Christiane Paul und Fabian Hinrichs in der Berlinale-Special-Serie „8 Tage“.
Der Tagesspiegel BERLINER erscheint zur Berlinale 2019 mit einer Titelgeschichte über den Drehbuchautor Stefan Stuckmann
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