
Ang Lees „Gemini Man“ soll den Weg zur Zukunft des Kinos weisen. Doch der Science-Fiction-Film mit gleich zwei Will Smiths ist in 3-D ein Flop.
Ang Lees „Gemini Man“ soll den Weg zur Zukunft des Kinos weisen. Doch der Science-Fiction-Film mit gleich zwei Will Smiths ist in 3-D ein Flop.
Erfolg und Ruin, Ruhm und Blut: Annie Leibovitz ist eine der erfolgreichsten Fotografinnen der Welt. Privat ging es nicht immer für sie glatt.
In den Siebzigern holte er Regisseure wie Fellini, Pasolini, Bertolucci und Truffaut nach Amerika. Er war an 14 Oscar-Filmen beteiligt.
Einen Artikel über Habeck hat die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ mit einem George-Clooney-Foto illustriert. Es folgten Spott und Kalauer auf Twitter.
Auch Schauspieler brauchen Rückhalt – und Verbandsarbeit. Bei einer Gala wird das am Freitag in Berlin gefeiert.
Tom Tykwer und andere Regisseure gründeten in den Neunzigern die Produktionsfirma X Filme. Sie wurde stilprägend. Heute feiert man 25 Jahre.
Ödipus im Weltraum: In „Ad Astra - Zu den Sternen“ muss Astronaut Brad Pitt sehr weit reisen, um seinem Vater nahe zu kommen.
In kürzester Zeit einen Film produzieren – das ist das „48 Hours Film Project“. Die Ergebnisse werden im Kino Babylon gezeigt.
Beim Filmfest von Venedig gab es handfeste Überraschungen: Auch der umstrittene Regisseur Roman Polanski wird mit dem Großen Preis der Jury geehrt.
Tom Zickler hat bei der Defa gelernt, war mit Kinohits wie „Keinohrhasen“ erfolgreich und setzte Babelsberg ein Denkmal: Jetzt ist der Filmproduzent im Alter von 55 Jahren gestorben
Das Arsenal zeigt eine Werkschau des Hollywood-Regisseurs Frank Borzage.
Vom Musiker zum Mörder: Ein neuer Dokumentar-Langfilm über den Hollywood-Dämon Charles Manson blickt auf die Ereignisse vor 50 Jahren.
„Systemsprenger“ von Nora Fingerscheidt geht für Deutschland ins Rennen um die Oscars. Die Begründung: Die „seltene emotionale Intensität“ des Films.
Man muss Andrea Kiewel gegen Luke Mockridge verteidigen. Der Comedian zeichnet seine Shows auf – Kiewel sendet live. Eine bitter nötige Einordnung.
Altes Hollywood, junge Hipstergegend: In Silver Lake baute Disney sein erstes Studio. Und James Franco feiert hier Partys. Teil 13 der Serie Farben des Sommers.
Zwei Regisseurinnen der Filmuniversität Babelsberg sind bei den diesjährigen Studenten-Oscars nominiert. Vergeben werden die Preise im Oktober in Hollywood.
Durch „Easy Rider“ wurde er berühmt. Nun trauern Weggefährten und Fans um den Schauspieler Peter Fonda. Er starb mit 79 Jahren an den Folgen von Lungenkrebs.
Fremder Star: Das Zeughauskino feiert die Schauspielerin und Erfinderin Hedy Lamarr mit einer Retrospektive.
Supermarkt statt Sterneküche, Gartenbank statt Rijksmuseum. Wer sich günstig durch Hollands Metropole schlägt, entdeckt sogar mehr als die Touristenmassen. Und das ganz entspannt.
Quentin Tarantino ist mal wieder in Berlin und stellt seinen neuen Film vor. Mit dabei sind viele bekannte Gesichter.
Der „Summer of ’69“ auf einer Kuhwiese nahe Woodstock – ein Dokumentarfilm ergründet den US-Mythos.
Als Teil von New Hollywood hat Peter Bogdanovich gegen Kino-Konventionen rebelliert. Nun feiert der Regisseur seinen 80. Geburtstag.
Zu „street“ für James Bond, dafür jetzt in „Fast & Furious“ zu sehen: Der Schauspieler hat das Charisma für ein Superhelden-Franchise.
Eine neue Dokumentation über Jack Nicholson versucht den Blick hinter die Maske der Schauspiel-Ikone. Sie erinnert an schmerzliche Punkte im Leben des Schauspielers.
„Der König der Löwen“ kommt als Realfilm ins Kino. Und wie bei „Arielle“ legt Disney wert auf kulturelle Vielfalt. Über den Versuch Hollywoods, Rollenbilder zu verändern.
Benjamin Millepied war Ballettchef der Pariser Oper und choreografierte für Hollywood. Jetzt gastiert er beim Movimentos-Festival in Wolfsburg. Eine Begegnung.
Im Jahr 2000 sank das russische U-Boot Kursk. Der dänische Regisseur Thomas Vinterberg macht die Tragödie zum rein westlichen Propaganda-Drama.
Die West-Berliner Legende Artur Brauner wollte Hollywood Konkurrenz machen. Jetzt ist er im Alter von 100 Jahren gestorben. Ein Nachruf.
Kann man sich das Kino ohne Meryl Streep überhaupt vorstellen? Die größte amerikanische Schauspielerin feiert am Samstag ihren 70. Geburtstag.
Herr der Sprache, Herr der Bilder, Herr der Ringe: Dome Karukoskis „Tolkien“-Filmbiografie.
Ein Italiener hatte sich als Hollywood-Star George Clooney ausgegeben und unter dem Namen des Schauspielers annähernd zwei Millionen Euro ergaunert.
Mit Anfang 70 outete sich die Rennfahrerlegende Hurley Haywood in einer Doku als schwul. Was das für den Motorsport bedeutet, erzählt Regisseur Patrick Dempsey.
Sebastian Wippel oder Octavian Ursu: die Oberbürgermeister-Stichwahl wird weit über Sachsen hinaus gespannt verfolgt - bis nach Hollywood.
Im Kino boomen Filme wie „Rocketman“. Doch wie streng sollte sich Hollywood an die Lebensgeschichten der Berühmtheiten halten? Ein Pro und Contra
Jerome Boateng spielt eine Film-Gastrolle als Außerirdischer. Sein Beispiel sollte bei Fußballprofis Schule machen. Eine Glosse.
Die alte Garde überzeugt in Cannes, und Festivalleiter Frémaux stemmt sich gegen die Krise des Kinos. Beim Siegerfilm geht es um Verteilungskampf von unten.
Fortsetzung folgt: Im Motion Picture & Television Country House in Hollywood leben pensionierte Filmschaffende. Eine Doku zeigt ihren Alltag.
25 Jahre nach "Pulp Fiction" feiert Quentin Tarantino wieder Premiere in Cannes. Mit "Once Upon a Time in Hollywood" kostet er seine Narrenfreiheit aus.
Ein Biopic über Elton John, poröse Menschlichkeit bei Ken Loach und die erste Regisseurin des diesjährigen Wettbewerbs
Das Walt-Disney-Museum in San Francisco ehrt die 90 Jahre alte Micky Maus. Kuratiert hat die Ausstellung der deutsche Trickfilmzeichner Andreas Deja.
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