Räubervisage wie im Kasperletheater: Wie das ZDF mit einem Remake der legendären „Trapp-Familie“ scheitert.
Hollywood
Die Berliner Drag Queen Candy Crash ist derzeit bei der ProSieben-Castingshow "Queen of Drags" mit Heidi Klum zu sehen. Wie sie dazu kam. Ein Portrait.
Lorene Scafaria „Hustlers“ will ein feministischer Ermächtigungsfilm sein. Nur statt soziale Kritik zu liefern, feiert der Film den hemmungslosen Konsum.

In Südafrika träumen einige von der Formel 1. Doch ob sich dort internationaler Motorsport überhaupt etablieren kann, ist fraglich.

Auch in ihrer sechsten Regiearbeit „My Zoe“ steht Julie Delpy wieder vor der Kamera. Ein Gespräch über das Mutter-Sein, den Tod und die Filmbranche.

Der Enthüllungsthriller „The Report“ rekonstruiert die Arbeit in den Untersuchungsausschüssen zu den Verhörmethoden der CIA.

Mit Spezialeffekten lässt er die Welt untergehen. Blockbuster-Regisseur Roland Emmerich erklärt das System Hollywood und warum er Superhelden hasst.

Mit „Scary Stories to Tell in the Dark“ dockt André Øvredal an den Trend zur Nostalgie im Gruselgenre an. Und erzählt von der Furcht vor dem Fremden.

An der Seite von Regisseuren wie Francis Ford Coppola verantwortete Robert Evans zahlreiche Filmklassiker. Jetzt ist er im Alter von 89 Jahren gestorben.

Coppola findet sie „abscheulich“, Scorsese erinnern sie an „Freizeitparks“: Die Kritik der Regie-Altmeister löste in der Filmwelt eine Kontroverse aus.

Wie originell kann ein Remake sein? Die US-Version von „Nach der Hochzeit“ ersetzt die männlichen Hauptdarsteller durch Michelle Williams und Julianne Moore.

„Die Tote von Beverly Hills“ zeigte dem westdeutschen Publikum in den 60ern den Klimbim von Hollywood. Der Film gilt als Klassiker - der ungewöhnlichen Sorte.

Nur vier Filme, aber mit einer klaren Stimme: Das Kino Arsenal zeigt eine Werkschau der Regisseurin Lynne Ramsay.

In „Joker“ ist ein Song des Pädophilen Gary Glitter zu hören. Die Diskussion darüber offenbart, wie die Filmbranche den Weinstein-Skandal loswerden will.

Seit 20 Jahren träumt Christian Leonard von einem Globe-Theater für Berlin, wie Shakespeare es gemeint hat. Nun könnte es im Mierendorffkiez Realität werden.

Ang Lees „Gemini Man“ soll den Weg zur Zukunft des Kinos weisen. Doch der Science-Fiction-Film mit gleich zwei Will Smiths ist in 3-D ein Flop.

Erfolg und Ruin, Ruhm und Blut: Annie Leibovitz ist eine der erfolgreichsten Fotografinnen der Welt. Privat ging es nicht immer für sie glatt.

In den Siebzigern holte er Regisseure wie Fellini, Pasolini, Bertolucci und Truffaut nach Amerika. Er war an 14 Oscar-Filmen beteiligt.
Einen Artikel über Habeck hat die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ mit einem George-Clooney-Foto illustriert. Es folgten Spott und Kalauer auf Twitter.

Auch Schauspieler brauchen Rückhalt – und Verbandsarbeit. Bei einer Gala wird das am Freitag in Berlin gefeiert.

Tom Tykwer und andere Regisseure gründeten in den Neunzigern die Produktionsfirma X Filme. Sie wurde stilprägend. Heute feiert man 25 Jahre.

Ödipus im Weltraum: In „Ad Astra - Zu den Sternen“ muss Astronaut Brad Pitt sehr weit reisen, um seinem Vater nahe zu kommen.

In kürzester Zeit einen Film produzieren – das ist das „48 Hours Film Project“. Die Ergebnisse werden im Kino Babylon gezeigt.

Beim Filmfest von Venedig gab es handfeste Überraschungen: Auch der umstrittene Regisseur Roman Polanski wird mit dem Großen Preis der Jury geehrt.

Tom Zickler hat bei der Defa gelernt, war mit Kinohits wie „Keinohrhasen“ erfolgreich und setzte Babelsberg ein Denkmal: Jetzt ist der Filmproduzent im Alter von 55 Jahren gestorben

Das Arsenal zeigt eine Werkschau des Hollywood-Regisseurs Frank Borzage.

Vom Musiker zum Mörder: Ein neuer Dokumentar-Langfilm über den Hollywood-Dämon Charles Manson blickt auf die Ereignisse vor 50 Jahren.

„Systemsprenger“ von Nora Fingerscheidt geht für Deutschland ins Rennen um die Oscars. Die Begründung: Die „seltene emotionale Intensität“ des Films.

Man muss Andrea Kiewel gegen Luke Mockridge verteidigen. Der Comedian zeichnet seine Shows auf – Kiewel sendet live. Eine bitter nötige Einordnung.

Altes Hollywood, junge Hipstergegend: In Silver Lake baute Disney sein erstes Studio. Und James Franco feiert hier Partys. Teil 13 der Serie Farben des Sommers.

Zwei Regisseurinnen der Filmuniversität Babelsberg sind bei den diesjährigen Studenten-Oscars nominiert. Vergeben werden die Preise im Oktober in Hollywood.

Durch „Easy Rider“ wurde er berühmt. Nun trauern Weggefährten und Fans um den Schauspieler Peter Fonda. Er starb mit 79 Jahren an den Folgen von Lungenkrebs.

Fremder Star: Das Zeughauskino feiert die Schauspielerin und Erfinderin Hedy Lamarr mit einer Retrospektive.

Supermarkt statt Sterneküche, Gartenbank statt Rijksmuseum. Wer sich günstig durch Hollands Metropole schlägt, entdeckt sogar mehr als die Touristenmassen. Und das ganz entspannt.

Quentin Tarantino ist mal wieder in Berlin und stellt seinen neuen Film vor. Mit dabei sind viele bekannte Gesichter.

Der „Summer of ’69“ auf einer Kuhwiese nahe Woodstock – ein Dokumentarfilm ergründet den US-Mythos.

Als Teil von New Hollywood hat Peter Bogdanovich gegen Kino-Konventionen rebelliert. Nun feiert der Regisseur seinen 80. Geburtstag.

Zu „street“ für James Bond, dafür jetzt in „Fast & Furious“ zu sehen: Der Schauspieler hat das Charisma für ein Superhelden-Franchise.

Eine neue Dokumentation über Jack Nicholson versucht den Blick hinter die Maske der Schauspiel-Ikone. Sie erinnert an schmerzliche Punkte im Leben des Schauspielers.

„Der König der Löwen“ kommt als Realfilm ins Kino. Und wie bei „Arielle“ legt Disney wert auf kulturelle Vielfalt. Über den Versuch Hollywoods, Rollenbilder zu verändern.