
Afroamerikaner Spike Lee rief bei seiner Oscar-Rede die US-Bürger indirekt auf, Trump bei der Wahl 2020 abzuwählen. Trump attackierte Lee daraufhin per Twitter.

Afroamerikaner Spike Lee rief bei seiner Oscar-Rede die US-Bürger indirekt auf, Trump bei der Wahl 2020 abzuwählen. Trump attackierte Lee daraufhin per Twitter.

Die Akademie zeigt, dass sie noch nicht die richtigen Lehren aus der #Oscarssowhite-Kampagne gezogen hat. Dabei war die Oscarverleihung divers wie noch nie.

Bei den 91. Oscars ist vieles anders: Ein Streaming-Film könnte abräumen, nach #OscarssoWhite und #Metoo gibt es mehr Vielfalt – und der Moderator fehlt.

Er ließ Fred Astaire die Wände hinauftanzen und schickte Gene Kelly in den Regen: zum Tod des Hollywood-Meisters Stanley Donen.

Es ist nicht das erste Mal für Florian Henckel von Donnersmarck, auch nicht für Sebastian Koch: Wie die deutschen Oscar-Anwärter die Tage vor der Gala erleben.

Florian Henckel von Donnersmarcks "Werk ohne Autor" könnte am Sonntag einen Oscar gewinnen. Doch die Künstlerbiografie bedient ein problematisches Verständnis von Geschichtskino.

Mit "Mein Bester & Ich" hat Hollywood die französische Erfolgskomödie „Ziemlich beste Freunde“ neu verfilmt.

Die neue Berlinale-Leitung nach Kosslick muss einiges ändern. Zum Beispiel Langweilerfilme streichen, auch wenn sie politisch korrekt sind. Ein Kommentar.

Bruno Ganz war ein Weltstar, im Theater wie im Film. Der Schweizer mit Wohnsitzen in Zürich, Venedig und Berlin hat die Szene geprägt. Ein Nachruf.

Einer der bedeutendsten deutschsprachigen Schauspieler, der auch in Hollywood Karriere machte: Bruno Ganz ist im Alter von 77 Jahren in Zürich gestorben.

Die Akademie wollte mehrere Oscars in Werbepausen verleihen, darunter Beste Kamera. Nach Protesten von Stars wie George Clooney lenkte sie ein.

Der Berliner Drehbuchautor Stefan Stuckmann verzweifelt an deutschen Serien: Warum sind amerikanische Shows immer noch so viel besser? Eine Expedition nach L.A. für den Tagesspiegel Berliner.

In unserer Serie „Briefe an Fontane“ richten Brandenburger Kulturschaffende ihre persönlichen Fragen an Theodor Fontane. Iwan-Michelangelo D’Aprile ist Professor für Kulturen der Aufklärung an der Universität Potsdam und schickt Fontane Post aus fünf Subkontinenten.

Gesellschaftliche Zerfallserscheinungen im Angesicht der Apokalypse: Christiane Paul und Fabian Hinrichs in der Berlinale-Special-Serie „8 Tage“.
Der Tagesspiegel BERLINER erscheint zur Berlinale 2019 mit einer Titelgeschichte über den Drehbuchautor Stefan Stuckmann

Die Babelsberger Filmhandwerker erwarten die Oscar-Gala mit Spannung. Bei ihrem Berlinale-Empfang waren auch die „Drei Engel für Charlie“ ein Thema.

Im Rahmen der Berlinale-Diskussion über Künstliche Intelligenz bei Hollywoods Anwälten Morrison Foerster wurde über Ethik und Rechtsprechung diskutiert.

Die Kostüme der Schauspielerin aus der Westernkomödie „Destry Rides Again“ hängen in der Berliner Kinemathek. Am Freitag läuft der Film im International.

Fast die Hälfte der Bevölkerung gehört in Palm Springs zur Homo-Gemeinde, und im Stadtrat sitzen sogar ausschließlich Mitglieder der queeren Community.

Mussolini am Strand, Goebbels' Zensur und Lenins Volkspädagogik: Peter Demetz zeigt, wie Diktatoren das Kino instrumentalisierten. Die Kolumne Flugschriften.

Mit ihrem Werbespot beim Super Bowl wollte die "Washington Post" an die Bedeutung einer freien Presse erinnern. Statt dessen hagelt es Kritik an der Aktion.

Vom Blumenhändler zum altersweisen Drogenkurier: Clint Eastwood steht in „The Mule“ nach zehn Jahren noch einmal als amerikanischer Archetyp vor der Kamera.

Der Oscar-nominierte Film „Green Book“ von Peter Farelly gibt sich antirassistisch. Tatsächlich setzt er eine schwierige Hollywood-Tradition fort.

Mit allen Wassern des Jazz: Zum Tod des Filmkomponisten Michel Legrand.

Die Filme der Schauspielerin Maria Schell im Zeughauskino.

Für Jennifer Lopez organisierte er Kekse, mit Nicole Kidman sprach er über seinen Mundgeruch. Dieter Kosslick erinnert sich an 18 Jahre Berlinale.

Der Kostümfilm „The Favourite“ und die Netflix-Produktion „Roma“ gehen als große Favoriten ins Oscar-Rennen.

Vorfreude bei Studio Babelsberg und dem Medienboard Berlin-Brandenburg: Auch in diesem Jahr kann sich die Filmregion Hoffnungen auf den wichtigsten Filmpreis der Welt machen.

Klischee-Romantik zwischen Hochbahn, Kotti, Tempelhofer Seifenblasen und Mauerpark-Karaoke: Hollywood hat mal wieder einen Berlin-Film gemacht. Eine Glosse.

Mit „Unter der Ritterburg“ setzt die Potsdamer Autorin Marikka Pfeiffer ihre Kinderbuchreihe "Das Springende Haus" fort - und überzeugt mit klugem Witz sowie schrulligen Figuren.

Es scheint ständig so, als gehe etwas zu Ende: Ungewissheit und Ambivalenz bestimmen nicht nur an Silvester unser Zeitgefühl. Zwischen Nichtmehr und Nochnicht.

„Kick-Ass“ ist dank der Kinoverfilmungen weit über die Comicszene hinaus bekannt. Jetzt baut Mark Millar seine Erfolgsmarke in neue Richtungen weiter aus.
Auch in dieser Zeitung veröffentlichte Claas Relotius zwei Texte. Eine Reportage war gefälscht, ein Interview verdichtet.

Raus aus den Supermärkten, rein ins Internet: Für die Berliner Confiserie-Manufaktur Rausch wurde das totz aller Warnungen aus der Branche zum Erfolg.

Sie drehte Kinokassenschlager, als Frauen auf dem Regiestuhl in Hollywood noch seltener waren als heute: zum Tod der Komödien-Regisseurin Penny Marshall.

Sie ebnete den Weg für viele Frauen im Filmgeschäft Hollywoods. Nun ist Regisseurin Penny Marshall im Alter von 75 Jahren gestorben.

Der Mann, der Laurel und Hardy verkuppelte: Das Arsenal feiert Hollywood-Regisseur Leo McCarey mit einer Werkschau.

Hitchcock lässt grüßen: David Roberts Mystery-Thriller „Under the Silver Lake“ ist ein nostalgischer Film, der mit den Erwartungen der Zuschauer spielt.

Der Komiker und Schauspieler Kevin Hart moderiert die 91. Oscar-Verleihung. Er tritt die Nachfolge von Jimmy Kimmel an.

Der schönste Film des Jahres: Alfonso Cuaróns Kindheitserinnerung „Roma“ kommt nur kurz ins Kino. Und läuft dann auf Netflix.
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