
Die Babelsberger Filmhandwerker erwarten die Oscar-Gala mit Spannung. Bei ihrem Berlinale-Empfang waren auch die „Drei Engel für Charlie“ ein Thema.
Die Babelsberger Filmhandwerker erwarten die Oscar-Gala mit Spannung. Bei ihrem Berlinale-Empfang waren auch die „Drei Engel für Charlie“ ein Thema.
Im Rahmen der Berlinale-Diskussion über Künstliche Intelligenz bei Hollywoods Anwälten Morrison Foerster wurde über Ethik und Rechtsprechung diskutiert.
Die Kostüme der Schauspielerin aus der Westernkomödie „Destry Rides Again“ hängen in der Berliner Kinemathek. Am Freitag läuft der Film im International.
Fast die Hälfte der Bevölkerung gehört in Palm Springs zur Homo-Gemeinde, und im Stadtrat sitzen sogar ausschließlich Mitglieder der queeren Community.
Mussolini am Strand, Goebbels' Zensur und Lenins Volkspädagogik: Peter Demetz zeigt, wie Diktatoren das Kino instrumentalisierten. Die Kolumne Flugschriften.
Mit ihrem Werbespot beim Super Bowl wollte die "Washington Post" an die Bedeutung einer freien Presse erinnern. Statt dessen hagelt es Kritik an der Aktion.
Vom Blumenhändler zum altersweisen Drogenkurier: Clint Eastwood steht in „The Mule“ nach zehn Jahren noch einmal als amerikanischer Archetyp vor der Kamera.
Der Oscar-nominierte Film „Green Book“ von Peter Farelly gibt sich antirassistisch. Tatsächlich setzt er eine schwierige Hollywood-Tradition fort.
Mit allen Wassern des Jazz: Zum Tod des Filmkomponisten Michel Legrand.
Die Filme der Schauspielerin Maria Schell im Zeughauskino.
Für Jennifer Lopez organisierte er Kekse, mit Nicole Kidman sprach er über seinen Mundgeruch. Dieter Kosslick erinnert sich an 18 Jahre Berlinale.
Der Kostümfilm „The Favourite“ und die Netflix-Produktion „Roma“ gehen als große Favoriten ins Oscar-Rennen.
Vorfreude bei Studio Babelsberg und dem Medienboard Berlin-Brandenburg: Auch in diesem Jahr kann sich die Filmregion Hoffnungen auf den wichtigsten Filmpreis der Welt machen.
Klischee-Romantik zwischen Hochbahn, Kotti, Tempelhofer Seifenblasen und Mauerpark-Karaoke: Hollywood hat mal wieder einen Berlin-Film gemacht. Eine Glosse.
Mit „Unter der Ritterburg“ setzt die Potsdamer Autorin Marikka Pfeiffer ihre Kinderbuchreihe "Das Springende Haus" fort - und überzeugt mit klugem Witz sowie schrulligen Figuren.
Es scheint ständig so, als gehe etwas zu Ende: Ungewissheit und Ambivalenz bestimmen nicht nur an Silvester unser Zeitgefühl. Zwischen Nichtmehr und Nochnicht.
„Kick-Ass“ ist dank der Kinoverfilmungen weit über die Comicszene hinaus bekannt. Jetzt baut Mark Millar seine Erfolgsmarke in neue Richtungen weiter aus.
Auch in dieser Zeitung veröffentlichte Claas Relotius zwei Texte. Eine Reportage war gefälscht, ein Interview verdichtet.
Raus aus den Supermärkten, rein ins Internet: Für die Berliner Confiserie-Manufaktur Rausch wurde das totz aller Warnungen aus der Branche zum Erfolg.
Sie drehte Kinokassenschlager, als Frauen auf dem Regiestuhl in Hollywood noch seltener waren als heute: zum Tod der Komödien-Regisseurin Penny Marshall.
Sie ebnete den Weg für viele Frauen im Filmgeschäft Hollywoods. Nun ist Regisseurin Penny Marshall im Alter von 75 Jahren gestorben.
Der Mann, der Laurel und Hardy verkuppelte: Das Arsenal feiert Hollywood-Regisseur Leo McCarey mit einer Werkschau.
Hitchcock lässt grüßen: David Roberts Mystery-Thriller „Under the Silver Lake“ ist ein nostalgischer Film, der mit den Erwartungen der Zuschauer spielt.
Der Komiker und Schauspieler Kevin Hart moderiert die 91. Oscar-Verleihung. Er tritt die Nachfolge von Jimmy Kimmel an.
Der schönste Film des Jahres: Alfonso Cuaróns Kindheitserinnerung „Roma“ kommt nur kurz ins Kino. Und läuft dann auf Netflix.
Er soll 33 Morde begangen und 14 Milliarden Dollar mit Drogen verdient haben. Im Prozess gegen „El Chapo“ stellt sich die Frage: Kann er allein schuldig sein?
Puzzle aus Symbolen: Stewart O'Nans atmosphärisch schillernder Spionage-Roman "Stadt der Geheimnisse" über das Jerusalem der vierziger Jahre.
Zustandsbeschreibung einer polarisierten Gegenwart: Zeichnungen von Robert Longo bei Capitain Petzel.
Die "Boardwalk Empire"-Schauspielerin verklagt Harvey Weinstein in Kalifornien. Weinsteins Anwalt weist die Vorwürfe - wie immer - zurück.
Zombie-Marionettentheater: Karin Henkel inszeniert „Drei Schwestern“ im Deutschen Theater Berlin – in einer Fassung „nach Tschechow“.
Die #MeToo-Kampagne prangert Sexismus und Machtmissbrauch an. Das Kunstranking „Power 100“ zählt sie zu den einflussreichsten Figuren der Kunstwelt - ein Novum für eine gesellschaftliche Bewegung.
Zerreißprobe für Mensch und Material: "La La Land"-Regisseur Damien Chazelles Drama über Neil Armstrong, den ersten Menschen auf dem Mond.
Bei der Gala feierten engagierte Gäste bereits Erreichtes – und auch Visionen.
Michael Myers trifft auf seine alte Gegnerin: Jamie Lee Curtis wird im Sequel des Horrorklassikers „Halloween“ rabiat.
Mit Macht für die Künste: Seit 20 Jahren leistet sich der Bund Kulturpolitik im Kanzleramt.
Im New Yorker Stadtteil Tribeca sind nach dem Fund eines verdächtigen Pakets zwei Gebäude evakuiert worden. Adressat war Trump-Kritiker und Hollywood-Star Robert De Niro.
Kein Blutgeld: Zwei New Yorker Museen und ein US-Unterhaltungskonzern verzichten auf Gelder aus Saudi-Arabien.
Vor einem Jahr kamen die Vorwürfe gegen Harvey Weinstein ans Licht. Seither hat sich die Wahrnehmung sexueller Übergriffe weltweit verändert. Ein Kommentar.
Abel Ferrara fängt in seinen Filmen die fiebrige Energie New Yorks ein. Das Arsenal widmet dem Regisseur eine Werkschau.
Im Konkurrenzkampf um den wachsenden Streamingmarkt setzt Amazon Prime Video auf große Namen: Mit dabei die Hollywoodstars Julia Roberts und Orlando Bloom.
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